Das Gedicht "Die heile Welt" von Werner Bergengruen...
Hallo Leute :)
Wie der Titel schon sagt geht es um das Gedicht "Die heile Welt" von Werner Bergengruen.
Ich hab leider Schwierigkeiten bei Strophe 3... Ich versteh sie nicht so ganz was der Autor damit meint...
Könnt ihr mir vielleicht helfen?
Lg, Annie
1 Antwort
Mit strenger Güte-kommt der Winter,derden Pflanzen genug Ruhe gibt,um dann im Frühling wieder aufzugehen...Und das Jahr für Jahr,Knospen und Früchte.Genau wie die Voegel ziehen,Jahr für Jahr,vom Süden nach Norden...
Alles in Bezug auf die Welt...Egal ob dein Herzblut spritzt wegen unerfüllter Liebe,die Welt bleibt heile....Und innnen drin ist auch alles heile,auch wenn man Dinge schöpft,woran jeder Anteil hat....
Aber das Gedicht wurde doch in der Nachkriegszeit geschrieben... Dachte, das ist auf den Krieg bezogen mit dem Herzen
Ja,aber egal wieviel Blut spritzt,wieviele Menschen sich zerbomben,es beschädigt nur die Oberfläche der Welt ,die Oberfläche wurde angeritzt...
Und trotz dass man selber stirbt,aendert dies nix an dem Kreislauf der Welt....Nach dem Winter keimt wieder alles,die Vögel kommen aus dem Süden,und man labt sich an dem Duft des Frühlings usw. ...
Ich kanns auch nicht so gut beschreiben...
Danke, aber ich weiß nicht genau was das mit den ersten beiden Strophen zu tun hat...