Brille falsch gekauft?
O je. Wie beurteilt ihr die geschichte.
Vor Monaten ging Ich mit dem sehtest in ein mir unbekanntes Optiker Geschäft. Ich wollte eine neue Brille, Die Verkäuferin machte mit mir einen Sehstest in dem Ich auf einerm vorgegeben Blatte Zahlen u Buchst, ablas.
Was Ich heraushörte, sie brachte sich das alles selbst bei. Also keine Optiker Ausbildung.
Es wurde eine Gleitsicht Brille angefertigt. Doch mit dem sehen bekam Ich Probleme . Sie meinte die Augen müssen sich noch daran gewöhnen.
Da die Brillen Bügel nicht hinter das Ohr reichten bog Sie diese auf, damit die Brille passt.
Nachts auf der Autobahn riss Ich die Brille vom Kopf. Ich konnte nichts auf den Abfahrtstafeln erkennen.
Nächsten Tag machte Ich kopien von allen seiten der Brille und reklemierte bei der Firma schriftlich.
übernächsten Tag wollte Ich in Urlaub fliegen, konnte mit dieser Brille nichts auf den Anzeigetafeln am Flughafen ablesen. Extra hin gefahren und getestet.
Er bot mir an diese nachzubessern. Wie sollte dies in dieser kurzen Zeit geschehen, Wenn noch nicht einmal die Sehstärke bei den Gläsern stimmt.
Ich bat Ihn mir einen Fernstecher oder Ähnliches mir dafür aus zuleihen, damit Ich wenigstens etwas ablesen konnte und nicht in den falschn flieger gelange. NICHTS.
Also so stornierte Ich den urlaub. den Stress blind durch die Gegend zu laufen brauche ich nicht.
Ich brachte diese zurück und lies mir die Rückgabe bestätigen. Rückzahlung innerhalb 14 Tage. Tja ...
Ineerhalb dieser Zeit war ich bei einem anderen Optiker. der untersucht meine Augen und stellte fest dass ich auf dem inem Auge nur 60 % noch Sehkraft habe.
Grund, die Netzhaut wurde einmal gelasert. Die Brille tadellos.
Nachdem Ich die Kopien mit der falschen Bille mit der Neuen abglich. stellte Ich fest, der Steg auf der Nase der beiden br.Gläser verbindet ist bei der Alten viel zu eng. deshalb um etwas zu erkennen musste ich diese Br. ziemlich nach vorne auf die Nase ziehen.
Die Br. Bügel sind viel zu kurz.
Wäre Ich in einen Unfall hinein geraten niemand hätte es gemerkt was dise Laien mir verkaufte.
Dass Ich eine falsche Brille erhielt könnte man nach verfolgen anhand der zurück gebogenen Br. Bügel des falschen Sehtest und vergleich der der Kopien und Fotos.
Die Verkäuferin schrieb noch auf den Rckgabezettel dass der eine Br.Bügel verzogen sei. Sieht man auch auf den Kopien.
Mir geht es ums Recht und die Fahrlässigkeit die eine nicht ausgebildete Fachkraft in der Optik den kunden Brillen verkauft.
Wie beurteilt Ihr die ganze Sachlage ?
Schon jetzt vielen Dank im voraus für eure geschätzten Meinungen.
3 Antworten
Also man sollte sich an eine neue brille so oder so eine woche lang langsamm gewöhnen und nicht direkt autofahren.
Und sollche fehler passieren leider regelmässig. Ein bekannter hat mal von Apollo eine Brille bekommen. Zuerst war rechts und links vertausch, dann kam das komplett falsche modell an, dann war ein glas richtig und ein glas festerglas und dann kam sie mit kratzern im Glas an und dann wars endlich richtig.
Also man kann nicht einfach darauf vertrauen das andere Menschen kompetent sind. Das sind sie oft nicht. Man muss sich eben selbst drum kümmern.
Ich verstehe nicht warum du deine alte Brille nicht dabei hattest und diese auch für den Urlaub genutzt hast. Wer so schlecht sieht hat normalerweise auch eine Ersatz Brille. Du bist mit einem Sehtest zum Optiker gegangen. Woher war dieser Sehtest?
Das gewöhnen an Gleitsichtgläser dauert länger. Hast du dein Geld zurück erhalten? Falls ja ist alles in Ordnung. Du kannst dich natürlich noch bei dem Chef der Filiale beschweren.
Hallo karrrrl,
wende Dich mit einer Beschwerde an den Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA)