braucht man unbedingt ein ipad für die uni?

2 Antworten

Es ist sehr unterschiedlich und individuell. Am Ende läuft es darauf hinaus, dass es für dich und in deiner Situation funktionieren muss.

Der eine schreibt viel mit, der andere wenig. Hängt vom eigenen Lernverhalten ab und davon, wie gut das Skript ist, wenn es überhaupt eins gibt.

In der einen Vorlesung gibt es ein Skript, in der anderen nicht. Es mag sein, dass es bei dir in jeder Vorlesung eines gibt, aber drauf verlassen kannst du dich nicht. Und selbst wenn es ein Skript gibt, das für die Prüfungsvorbereitungen bestens ausreicht, ist es doch recht wertvoll, wenn der Dozent in einem Nebensatz erwähnt, dass etwas besonders wichtig ist. Sprich: Man trotz allem sollte immer bereit sein, spontan mitzuschreiben.

Wenn man auf einem Tablet mit Stifteigabe mitschreiben möchte, sehe ich nicht dass es unbedingt ein Gerät mit angefressenem Apfel sein müsste. Aber: Wenn Tablet, dann mit Stifteingabe.

Was ich generell nicht sinnvoll finde, ist der Versuch in der Vorlesung mit einer Tastatur mitzuschreiben. Das geht schief, wenn der Dozent mal eben drei Tafeln mit Skizzen und Formeln füllt und du hinterher kommen willst.

Unterm Strich:

Probiere es doch einfach aus, was für dich funktioniert! Es sagt ja keiner, dass du dich jetzt vor Studienbeginn einmal festlegen musst und das dann nicht mehr ändern kannst.

Schreibe doch erstmal mit Papier und Stift mit und wenn du merkst, dass das gut funktioniert, brauchst du nicht über Alternativen nachzudenken.

Und wenn du merkst, dass es auf Dauer nicht praktikabel ist, hast du vielleicht bei Mitstudenten auch schon Alternativen gesehen, die du gut findest.

Auf jeden Fall.. pro Vorlesung braucht man viele Seiten Papier. Dann hat man nach einem Semester ein paar große Ordner voll.

MipiPann  04.10.2023, 22:22

Wer schreibt da bitte mit? Das ist sowieso alles online und man kann es sich am Laptop ansehen

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RedPanther  05.10.2023, 12:09
@MipiPann
Das ist sowieso alles online

Bei mir gabs zu einem Drittel der Vorlesungen kein Skript (weder online noch in Papierform) und in einem weiteren Drittel gab es zwar ein Skript, welches aber ziemlich unvollständig war.

Bitte setze nicht voraus, dass es überall so läuft, wie du es kennen gelernt hast!

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MipiPann  05.10.2023, 15:57
@RedPanther

Doch setze ich voraus, wenn Professoren kein oder nur ein partielles Skript vorweisen, dann setze ich mich in eine Ausbildungsstätte mit höherer Qualität.

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RedPanther  05.10.2023, 17:23
@MipiPann

Du empfindest es als Qualitätsmangel, wenn der Dozent davon ausgeht dass seine Studenten schreiben können?

Spannend.

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MipiPann  05.10.2023, 22:15
@RedPanther

Nein, aber nicht jeder ist Vollzeitstudent und wir von Mama und Papa ausbezahlt. Manche müssen arbeiten und haben einfach keine Möglichkeit und Kapazität Vorlesungen beizuwohnen

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RedPanther  06.10.2023, 10:55
@MipiPann

Nun, in den Informationsbroschüren sämtlicher Studiengänge steht drin, ob sie als Vollzeit- oder Teilzeitstudium und ob sie als Präsenzstudium oder als Fernstudium geplant sind. Wenn man sich in ein Vollzeitstudium einschreibt, ist einem klar dass man wenigstens mit 40h/Woche an Arbeitsaufwand rechnen muss und wenn man sich für ein Präsenzstudium einschreibt, weiß man dass jederzeit die Anwesenheit nötig sein kann.

Ich weiß nicht, was du studierst und wie sehr einem da die Einsen hinterher geworfen werden. Aber ich kenne es aus der Naturwissenschaft so, dass selbst bei Vorhandensein eines guten Skriptes die Dozenten nebenbei genügend hilfreiche Hinweise und Details verraten und gerne auch Fragen beantworten, sodass man im Allgemeinen zusieht, keine Vorlesung und erst recht kein Seminar zu verpassen.

Wenn man das nicht kann oder will, darf man sich nicht in ein Präsenzstudium und/oder nicht in ein Vollzeitstudium einschreiben.

Im Übrigen: Dass allein vom elterlichen Geld gelebt wird, war unter meinen Mitstudenten in Bachelor und Master die absolute Ausnahme. So ziemlich jeder hat entweder Bafög bezogen und/oder hatte einen Job neben dem (ja, Vollzeit-!) Studium.

Was die Qualität der Vorlesungen angeht: Wenn man sie problemlos durch die Lektüre eines Skripts substituieren kann, können sie nicht allzu gut sein, oder?

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MipiPann  06.10.2023, 13:00
@RedPanther

Ob sich das heute noch ausgeht mit der staatlichen Unterstützung alleine zu studieren, ich weiß nicht. Und bei uns sind 3/4 durchgefallen, es gab keine Einsen hinterhergeworfen.

Du kannst dich wund erklären, es gibt in meinen Augen keinen Sinn Kursmaterialien nicht zur Verfügung zu stellen. Wenn ich eine Lehrveranstaltung plane will ich doch dass so viele wie möglich Zugriff auf die Ressourcen haben? Vorallem wenn es um zum beispielsweise komplexere Mathematik geht wirst du einen 2 Seiten Beweis nicht in die 15 Sekunden wo die Folie hergezeigt wird aufschreiben, das ist einfach so, dann brauchst du auch garnicht mehr zuhören sondern kommst nur zum abschreiben hin.

Ich weiß es gibt auf manchen Unis die ganz schlauen Professoren die ihre Skripte käuflich anbieten und die Studenten das mehr oder weniger kaufen müssen, das finde ich sowieso rotzfrech.

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RedPanther  06.10.2023, 15:50
@MipiPann
Ob sich das heute noch ausgeht mit der staatlichen Unterstützung alleine zu studieren, ich weiß nicht.

Sicher nicht, wenn man drauf besteht in einer Stadt wie München oder Hamburg zu studieren. Aber da verstehe ich sowieso nicht, warum man das tun sollte. Mir haben Studenten aus großen Unis erzählt, dass sie nichtmal die Mitstudenten der wichtigsten Vorlesungen kennen... fände ich unerträglich.

An kleinen, Familiären Hochschulen in kleinen Städtchen geht es sich allein mit dem Bafög-Höchstsatz ziemlich komfortabel aus.

es gibt in meinen Augen keinen Sinn Kursmaterialien nicht zur Verfügung zu stellen.

Ich kenne beispielsweise Dozenten, die ihre Unterlagen handschriftlich in dicken Ordnern haben. Sollen sie diese irgendwo auslegen, damit sich die Studenten jede Seite abfotografieren können? Dass sich da jemand hinsetzt, um für 10 Studenten je Semester hunderte handschriftliche Seiten in Powerpoints umzuschreiben, wirst du ja kaum verlangen wollen (wobei, wär vielleicht mal ne HiWi-Stelle).

Genauso kenne ich Dozenten, die eher zufällig die Themen ansprechen, die ihnen gerade in den Sinn kommen. Gerne auch Abschweifungen im Bezug aufs tagesaktuelle Geschehen... Dann kommen Fragen von Studenten, ob man dies und jenes nochmal detaillierter erklären kann... Und zum Ende des Semesters dann mal schauen, was sie übers Semester angesprochen haben und worüber man eine Prüfung machen kann. Wie soll da ein Skript im Voraus überhaupt möglich sein?

Dafür macht der Dozent doch gerade die Tafelanschriebe. Damit die Studenten, die was Schriftliches in der Hand haben wollen, es mitschreiben können.

Vorallem wenn es um zum beispielsweise komplexere Mathematik geht wirst du einen 2 Seiten Beweis nicht in die 15 Sekunden wo die Folie hergezeigt wird aufschreiben, das ist einfach so, dann brauchst du auch garnicht mehr zuhören sondern kommst nur zum abschreiben hin.

Wenn's ne Powerpoint gibt, mit der der Dozent referiert, finde ichs ja auch angebracht, diese den Studenten zur Verfügung zu stellen.

Aber du bist sicher mit dem Studium schon weit genug fortgeschritten, um zu wissen dass man als Referent nicht von seiner eigenen .ppt abliest, sondern diese nur das Gesagte unterstützen soll. Sprich, wenn man die Powerpoint-Folien hat, ist das zwar hilfreich, aber bei Weitem nicht alles was man braucht.

Bei Tafelanschrieben mitzuschreiben, geht. Ich hab zwar in Quantenchemie von Anfang an nicht verstanden, was ich da eigentlich mitschreibe, aber ich hatte es dann für mich und konnte zu Hause darüber verzweifeln.

Ich weiß es gibt auf manchen Unis die ganz schlauen Professoren die ihre Skripte käuflich anbieten [...] das finde ich sowieso rotzfrech.

Weil das Ausdrucken nichts kostet, bzw. der Dozent es aus seiner Privatkasse bezahlen soll, oder warum genau?

Du kannst dich wund erklären

...weil du so oder so nicht akzeptieren willst und wirst, dass ein Präsenzstudium ein Präsenzstudium ist?

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MipiPann  06.10.2023, 16:32
@RedPanther

Gebe dir beim ersten Punkt grundsätzlich recht, aber angenehm kannst du mit Bafög glaube ich nirgends mehr leben. Selbst in Kleinstädten zahlst du schon Minimum 350€ für ein Studenten Zimmer, essen, Transport, Materialien und co sind auch nicht gerade sehr günstig.

Kurz zu deiner PowerPoint Thematik, die Skripte sind meistens in pdf Form und können mit einer Software so dargestellt werden wie eine PowerPoint, niemand konvertiert das extra, der einzige Mehraufwand wäre ein Drag and drop für das hochladen der pdf Datei. Es ist eher selten dass jemand eine extra PowerPoint referiert? Hätte ich in der Form auch noch nicht so wirklich gesehen außer bei Wahlfächern oder kleinen Kursen.

Und die Thematik mit dem Skripten verkaufen: Ich rede nicht von den Druckkosten, Skripten werden teilweise für 90-200€ in Buchform verkauft.

Ja ich akzeptiere es nicht, es gibt für mich keinen Grund die materialen die ohnehin digital sind schnell so hochzuladen. Wenn jemand ein Präsenz Studium möchte kann er auf eine Fachhochschule gehen und nicht auf eine Uni.

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RedPanther  06.10.2023, 16:44
@MipiPann
Kurz zu deiner PowerPoint Thematik

Sorry, mein Fehler. Ich verwende Powerpoint synonym für Bildpräsentationen aller Art. Ja, meistens sind es PDFs.

Und die Thematik mit dem Skripten verkaufen: Ich rede nicht von den Druckkosten, Skripten werden teilweise für 90-200€ in Buchform verkauft.

Whaat?!

Ich kenne Preise von 5-10 €. Ja, deine Preise finde ich auch krass überzogen.

Wenn jemand ein Präsenz Studium möchte kann er auf eine Fachhochschule gehen und nicht auf eine Uni.

Sprichst du jetzt einfach mal Studiengängen wie Medizin, Chemie und Biologie, wo allein aufgrund der Praktika in der Regel die Anwesenheit erforderlich ist, die Eignung für die Uni ab?

Allgemein wüsste ich nicht, was Präsenzstudium oder nicht mit der Hochschulart zu tun hat.

Aber hey, Polemik kann ich auch: Wer sich außerstande fühlt, in einen Hörsaal zu gehen, soll sich an der Fernuni Hagen einschreiben.

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MipiPann  06.10.2023, 17:55
@RedPanther

Anwesenheitspflicht = Anwesenheitspflicht und Vorlesung haben idR keine Anwesenheitspflicht. Das hat nichts mit Polemik zutun, für die Leute die aus welchen Gründen auch immer nicht anwesend sind, sind Unterlagen praktisch. Das ist nicht die Schule wo man die bestraft die nicht anwesend sind.

Praktikas/Übungen haben sowieso Anwesenheitspflicht darum geht es ja garnicht, wenn du da je nach Prof deine Anzahl an Stunden fehlst bist du sowieso raus.

Ich zum Beispiel arbeite 20h die Woche und mache 35 ects pro Semester und bin an zwei Publikationen beteiligt. Es überschneiden sich einfach Vorlesungen oder ich muss arbeiten, wieso soll ich bestraft werden? Und selbst die Leute die keine Lust haben stundenlang jemanden zuzuhören und lieber alleine lernen, why not?

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RedPanther  06.10.2023, 18:21
@MipiPann
und Vorlesung haben idR keine Anwesenheitspflicht.

"Keine Anwesenheitspflicht" ist was anderes als "entbehrlich". Ich denke, so viel Sprachverständnis sollte man verlangen dürfen, oder?

Mir schreibt auch niemand vor, mein Klo zu putzen. Muss ich trotzdem machen.

Das hat nichts mit Polemik zutun, für die Leute die aus welchen Gründen auch immer nicht anwesend sind, sind Unterlagen praktisch.

Ja. Deshalb überlegt man es sich auch dreimal, ob man wirklich einen Termin auf einen Zeitpunkt legt, zu dem man eigentlich in der Vorlesung sitzen sollte.

Das ist nicht die Schule wo man die bestraft die nicht anwesend sind.

Dass einem bei Nichtteilnahme die Vorteile entgehen, die man bei Teilnahme hätte, ist keine Bestrafung.

Wenn jemand nicht ins Kino geht, ist es ja auch keine Bestrafung dass ihm der Film entgeht. Sondern freie Entscheidung und die Konsequenz daraus.

Ich zum Beispiel arbeite 20h die Woche und mache 35 ects pro Semester und bin an zwei Publikationen beteiligt.

Die 20 h Arbeit pro Woche werden Notwendigkeit sein, um über die Runden zu kommen. Akzeptiere ich.

Aber dass du dir daneben einen höheren Arbeitsaufwand gibst als die mit 40 h/Woche angesetzten (was selten reicht) 30 ECTS, wird keinem Zwang unterliegen, sondern das war deine freie Entscheidung. Du hättest genauso, wie so ziemlich jeder den ich kenne, einsehen können dass 60 h/Woche auf Dauer eine untragbare Arbeitsbelastung sind lieber nur 20 oder 25 ECTS pro Semester machen können. Also diesbezüglich den Fehler bei der Uni zu suchen, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.

Und bitte erkläre mir, warum du dir ein Studium aussuchst, bei dem die Studiengangskomission grundsätzlich voraussetzt dass Studenten jederzeit anwesend sind (eben ein Präsenzstudium), wenn du weißt dass du tagsüber arbeiten musst und nicht an Lehrveranstaltungen teilnehmen kannst.

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RedPanther  06.10.2023, 18:29
@MipiPann

Ah, zwei Punkte vergessen.

Es überschneiden sich einfach Vorlesungen oder ich muss arbeiten, wieso soll ich bestraft werden?

Nochmal: Konsequenzen, die sich aus Entscheidungen naturgemäß ergeben, sind keine Bestrafung.

Wenn man in einem Semester Module machen möchte, deren Lehrveranstaltungen sich überschneiden, dann kann man entweder diesen Wunsch ad acta legen und eines der betreffenden Module in einem anderen Semester machen, oder man kommt damit klar dass sich Lehrveranstaltungen überschneiden.

Wenn man tagsüber schon einen Termin hat und sich zum gleichen Zeitpunkt noch einen anderen Termin einträgt, muss man damit rechnen dass es nicht funktioniert. Ob man jetzt gleichzeitig Frisörtermin und Zahnarzttermin hat, oder ob man gleichzeitig Arbeit und Studium hat.

Und selbst die Leute die keine Lust haben stundenlang jemanden zuzuhören und lieber alleine lernen, why not?

Ja, why not. Jedes Menschen eigene Entscheidung.

Aber findest du es nicht ein Bisschen viel verlangt, dass Menschen etwas bekommen sollen, ohne was dafür zu tun?

Wer nicht an einer Lehrveranstaltung teilnimmt, muss halt damit leben dass er die Inhalte dieser Lehrveranstaltung nicht mitbekommt. Kann jeder selbst entscheiden, ob ihm das recht ist oder ob er eben doch hingeht. Schließlich hat niemand behauptet, das Studieren sei immer eine Spaßveranstaltung.

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RedPanther  06.10.2023, 18:30
@RedPanther

Aber was rede ich mir den Mund fusselig gegenüber jemandem, der nichtmal versteht, dass ein Präsenzstudium was mit Präsenz zu tun hat und der es als selbstverständlich voraussetzt, dass man ihm alles fertig hinstellt was er sich aufgrund seiner eigenen Entscheidungen nicht selbst holen kann...

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MipiPann  06.10.2023, 18:41
@RedPanther

Das unterscheidet einen Vollzeitstudenten zu einem Entrepreneur und Frauenversteher wie mir

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RedPanther  06.10.2023, 18:53
@MipiPann

Dass er anderen die Schuld daran gibt, dass er seinen Terminkalender nicht im Griff hat?

Na dann, viel Spaß. Das Zeug zu einem dieser klischeehaften Unternehmer mit rosa Strechlimousine, Krokodilleder-Schuhen und 20 dicken Goldketten scheinst du ja zu haben, wenn du dich als Frauenversteher bezeichnest.

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MipiPann  06.10.2023, 19:26
@RedPanther

Eine Vorlesung ist kein Termin, das ist eine extra Prüfung mehr nicht

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RedPanther  08.10.2023, 18:10
@MipiPann

Natürlich ist eine Lehrveranstaltung, in der man notwendigen Stoff für die Modulprüfung mitnimmt, ein wichtiger Termin.

Also, um das Ganze abzuschließen:

Weil du es nicht auf die Kette bringst, dass ein Präsenzstudium was mit Präsenz zu tun hast, fängst du an rumzuheulen wenn es für dich Nachteile hat, nicht präsent zu sein.

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MipiPann  08.10.2023, 21:39
@RedPanther

Also zum Abschluss, weil ich trotz meiner etwaigen Verpflichtungen mein Präsenz Studium in mindest Zeit abschließe/abgeschlossen habe heule ich nicht rum sondern versuche deinen Horizont etwas zu erweitern

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RedPanther  09.10.2023, 09:41
@MipiPann
sondern versuche deinen Horizont etwas zu erweitern

Es ist keine Erweiterung, sondern eine Einschränkung, zu denken dass es bei einer Präsenzvorlesung keinen anderen Fall geben kann als dass ein Skript, das im Alleingang zut Prüfungsvorbereitung ausreicht, zur Verfügung gestellt wird.

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