Bist du ein guter Verlierer?

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In der Regel schon. Es sei denn, ich habe eine Situation, bei der ich wirklich zu Unrecht betrogen wurde, und daraufhin verloren habe. Da bin ich ehr ein sehr schlechter Verlierer 🤔🤨.

Kommt darauf an wobei. Bei Brettspielen habe ich kein Problem damit. Da verliert nur wer keinen Spaß am Spiel hat.

Bei Videospielen gegen Freunde, Verwandte und Bekannte habe ich auch kein Problem damit. Schmeiß mich bei "Super Smash" sooft von der Plattform wie du willst, auch hier geht es mir nur um den Spaß.

Nur bei Online-Videospielen gegen Wildfremde habe ich bemerkt, dass ich es nicht verkrafte zu verlieren. Meist wegen toxischem Verhalten der anderen Spieler/innen, aber auch weil ich immer wieder das Gefühl bekomme, dass da jemand auf Unterklasse-Profiniveau versucht Anfänger/innen fertig zu machen um sich besser zu fühlen.

Bei solchen Spielen sind mir schon sooft Leute begegnet die nur versuchen anderen den Spielspaß zu verderben, dass ich solche Spiele schon gar nicht mehr spiele.

Es kommt immer auf Grund und Situation an.

Bist du ein guter Verlierer?

Was ist denn ein guter Verlierer? Und für welchen Bereich gilt das?

Wenn ich einen Kunden an einen Konkurrenten verliere, ärgere ich mich zu Tode, dass das passiert ist. Ich wünsche dem Konkurrenten Pest und Cholera an den Hals, belege ihn mit Flüchen und versuche, seine Kunden abzuwerben.

Wenn ich mit meiner Frau ein paar Partien Backgammon spiele, freue ich mich darüber, wenn sie gewinnt.

Bin ich jetzt ein guter oder schlechter Verlierer?

Alex

Ich, wenn ich beim Mensch-Ärger-Dich-Nicht gegen meine Mutter verliere: *nimmt sich den Würfel und würfelt solange, bis sie alle Figürchen drin hat. "Gewonnen!"*

Das beantwortet wohl die Frage. 🤭

Aber ansonsten ist mir das eher nicht so wichtig. Es ist mir vielleicht etwas peinlich und ich bin leicht angeschlagen, doch na ja. Ich muss auch nicht gegen irgendwen antreten. Wettbewerbe mag ich gar nicht. Brettspiele reichen mir.