Bewertung dieser Abschlussrede?
Es geht um eine kleine Rede, über den Kompass:
....Nowadays nobody really needs a compass, mostly everything got digital and you just need a compass app on your phone to know where the north, east, south and west is.
But to have something in your hand which has a historical background is fantastic.
Everything we think of as history world would not have taken place without the compass. The compass is everything, becasue it is literally how we find or way across the face of the Earth. So you can go off and explore what is over the hill and horizon just by the help of the compass. So this was my 2 minute-talk, i hope you liked it. Any questions?
1 Antwort
Möchte dir nicht die Illusionen rauben, aber an Bord eines seegehenden Wasserfahrzeuges sind Karte und Kompass weiterhin unverzichtbar. Damit kommst du auch noch nach Hause, wenn die schöne neue Digitalnavigation komplett ausgefallen ist.
Ebenso bei mehrtägigen Touren zu Fuß oder mit dem Rad, wenn du nicht zentnerweise Akkus mit schleppen willst.
Es ist in beiden Situationen hilfreich. Dein Wandern kannst Fragen, wenn jemand kommt. Auf See nicht. Ich wollte dich nur drauf hinweisen, daß der Kompass nicht so überflüssig ist, wie Technikjünger glauben.
Ich befürchte, wenn du deinen Text so vorliest, daß er 2 Minuten dauert, schlafen deine Zuhörer ein. Du kannst also durchaus noch einige Sätze einfügen.
Wie du das schon aus der Frage entnehmen könntest, steht da "Abschlussrede". Außerdem hat die Länge der Rede nichts mit der Spannung zu tun, aber danke nochmal für deinen Hinweis.
Es stimmt natürlich, daß die Länge der Rede nichts mit der Spannung zu tun hat.
Was ich meinte: wenn du deine Rede durch langsames Sprechen und lange Pausen auf 2 Minuten dehnst, werden die Zuhörer wegdämmern.
Aber alles gut, der Text stimmt grundsätzlich schon Mal.
Was meinst du? Zunächst sagst du, dass es unverzichtbar sei, danach aber, nicht. Was soll ich stattdessen schreiben?