Beschleunigungsspannung Ub?
Ich habe diese Übungsaufgabe für meine Klausur bekommen und komme nicht wirklich weiter.
Mein Ansatz war mit der Gleichung v = √2* e/m *Ub zu rechnen was auch von den gegebenen Werten her passen würde. leider habe ich keine Ahnung wie ich mit dem Gegebenen auf Ub kommen soll.
Ich wäre für ein bisschen Hilfe dankbar.
LG
3 Antworten
Zumindest E und d müssen gegeben sein.
Du brauchst die Kraft, die auf das Elektron wirkt, dadurch kannst du die Beschleunigung a bestimmen und dann die gegebene Formel anwenden.
F= E*q
Welche Werte sind denn gegeben?!! Hier steht nämlich kein einziger relevanter! Das hat doch einen entscheidenden Einfluss auf den Lösungsweg!
na super...als Frage steht in der Aufgabe aber am Ende: "Mit welcher Geschwindigkeit verlässt es (das Elektron) den Kondensator?" Und im Text gibt es noch zwei Lücken, in die Zahlenwerte müssten...
Dann nimmt man halt einfach Werte an oder lässt es als Formell stehen. UB braucht man für die Lösung aber dennoch nicht. Anfangswert ist auch klar v0=0
Mit Ub wäre es einfacher, weil dann der PlattenAbstand egal wäre! Und die Formel dazu hat der Fragesteller schon aufgestellt.
Wenn man E hat, braucht man auch d um v zu berechnen!
Ist doch völlig irrelevant was einfacher ist. Außerdem ist echt nicht schwer f=Eq=mal nach a aufzulösen.
Für Schüler ist es schon wichtig, ob sie 3 Rechnungen, oder nur eine benötigen!
Dazu habe ich von Anfang an von verschiedenen Möglichkeiten gesprochen, je nach Vorgaben! Wenn da jemand kommt, der behauptet, iwas wäre egal, oder man würde etwas nicht benötigen, hat er mMn eine ziemlich eingeschränkte Sicht der Dinge!
Es kommt auf die Vorgaben an! Häufig gibt es nur einen Lösungsweg, manchmal auch mehrere! Und bei denen dann den schnellsten zu erkennen, zeugt von Intelligenz =;->
Einfach iwas 'anzunehmen' halte ich für wenig sinnvoll! Dann nehme ich an, v sei 5'000 Km/s und gut! ODER ich nehme einfach eine komplette Beispielrechnung aus dem Internet.
Ich hab nur das bekommen was ich hier rein gestellt habe, es geht mir hier aber auch mehr um den Lösungsweg als um die lösung an sich.
dann gibt es aber keine eindeutigen Lösungen, sondern immer nur Formeln, oder Abhängigkeiten. Diese hängen aber eben immer davon ab, was man als Anfangswerte hat!
Dazu hast Du selbst von 'gegebenen Werten' gesprochen!
Ich finde auch diese AufgabenFormulierung mit TextLücken seltsam! 1. Sieht das aus wie in der Grundschule und 2. Eben doch, als müsste man Werte berechnen! DAS geht aber nicht, wenn man keine Startwerte hat!
v hängt letztlich nur von U ab, da m konstant ist! zB d hängt aber über U an E! Wie soll man die Lücken bei E und d füllen, wenn man kein U hat?
Eher zur Ablenkung: Am Ende stehen die Formeln zur Beschreibung der Beschleunigung, obwohl die eigentlich wenig hilfreich sind! Außer natl. man hätte jetzt ieinen Wert davon! a, oder t, oder s=d), oder besser 2! Denn sonst kann man auch hier nicht alles berechnen!
Ein elektrisches Feld übt eine Kraft auf eine Probeladung aus F= E*q = m*a ….