Bereut Mann manchmal die Trennung auch wenn er plausible Gründe hatte?

6 Antworten

Erstmal ja ich habe durchaus noch Hoffnung, aber aus dem Grund, dass er sich so verhält, dass er noch mehr empfindet. Mit seinen Taten. Aber ich muss auch sagen, mich interessiert das persönlich aber auch im Freundeskreis stelle ich mir immer wieder die Frage. Und einer Freundin ist dies tatsächlich passiert, daher scheint es nicht unmöglich. Man merkt vielleicht erst, was man hatte, wenn man es nicht mehr bei sich hat?! Ich sag das nur, weil es mir ähnlich ergeht, meine Gefühle , die ich habe, kamen erst nach und nach nach der Trennung zum Vorschein,d.h. eigentlich dachte ich ich bin happy und das reicht, aber jetzt merke ich, dass er mir wirklich noch viel mehr bedeutet als ich glaubte. Und vielleicht gibts sowas auch bei Männern?;) Aber ich wollte die Frage auch allgemein stellen, weil mir immer wieder eine Situation begegnet, die nicht nur mich selbst betrifft. Also ich brauche hier keinen Trost, mir gehts gerade echt gut :) Nur eben noch die klitzekleine Hoffnung, dass da noch was ist, weil ich einfach spüre, dass da noch was ist. Meine Einstellung ist: Wenn er der Richtige ist, dann wird er das merken und wenn nicht, dann ist ein anderer eben der Richtige also soviel Verstand hab ich trotz Gefühlen noch und ich denke durchaus realistisch :)

Ich habe mir nochmal die erste Frage von Dir angesehen und das ganze mal zusammen genommen. Und dann stelle ich mir die Frage: Was möchtest Du wirklich wissen? So wie sich das mir darstellt interpretierst Du in eine vergangene Beziehung noch einen Funken Hoffnung hinein und überlegst, ob es für einen Mann logisch sein könnte dieser Situation so etwas wie eine 2. Chance zu geben.

Das glaube ich nicht. Er hat sich entschieden die Beziehung nicht fort zu setzen. Natürlich kann es eine "emotionale" Nähe noch geben, die aber durch seine "Vernunftentscheidung" irreparabel ist. Daher macht es keinen Sinn hier nach zu fassen und eine Hoffnung aufrecht zu erhalten. Im Gegenteil: Würde er Dir nachgeben wäre er ein echtes Weichei. Nur wenn er zu Dir kommt und sagt, er hätte sich mit seiner Entscheidung geirrt, ist das ein aufrechter Gang.

Fazit: Du solltest Dich hüten jemanden in eine Richtung zu binden, sondern die Freiwilligkeit ermöglichen. - Oder selbst etwas anders suchen.

Das ist die klassische Ansage eines Mannes, der sich einer (oder auch mehreren) anderen zuwendet.

Und es kann natürlich auch vorkommen, dass er entdeckt, dass die andere(n) nicht das halten, wovon er gedacht hat, dass sie es versprächen.

Oder es kann auch geschehen, dass der den Laufpass bekommt. Und dass er dann getreu nach dem Motto: "Besser den Sperling in der Hand als die Taube auf dem Dach" wieder zurückkommt. Zumindest solange, bis er wieder meint, etwas Besseres gefunden zu haben.

All das kann sein, ist aber nur das Ergenis dessen, was Dein ewig ratternder Verstand Dir als Hoffnung und zur Beruhigung Deiner (unbewußten) Ängste vorgaukelt. Hör auf Dein Herz, denn es sagt Dir, das er Dir zuletzt nicht gutgetan hat?? Solltest Du ihn nicht lieber loslassen, als Dich mit dieser beendeten Beziehung weiterzuquälen? Du hast das gelernt, was Du in dieser Beziehung lernen solltest, und jetzt ist es Zeit sich wieder dem Leben und dem Neuen zu öffnen. Dann kommt garantiert auch ein Mann, der Dich besser versteht und viel besser zu Dir passt. Du kannst im moment noch nicht erahnen, welches Glück möglich ist.

Wenn Du die richige gefunden hast, solltest Du nicht rumexprimentieren!