Benzodiazepine auf Rezept?
Hey zusammen! Ich nehme zur Zeit Benzodiazepine OHNE Rezept. Ich bin mir bewusst, dass man sowas auf keinen Fall tun sollte. Jetzt merke ich aber, dass ich abhängig werde(stehe gerade sowieso auf einer Warteliste für eine Jugendpsychiatrie, weil ich zur Zeit noch andere Probleme habe, dort wird mir auch mit dem Konsum geholfen, jedoch kann es noch gut 1-3 Wochen bis zu meiner Aufnahme dauern) Jetzt ist meine Frage: Wenn ich meinem Hausarzt von meinem Konsum “beichte” und ihn bitte, mir welche zu verschreiben(um ein abruptes Absetzen bzw starke Entzugserscheinungen zu vermeiden), was wäre denn das schlimmste, was passieren könnte?
2 Antworten
Mir sagen Ärzte und Psychologen ich solle mir solche Medikamente einfach auf dem Schwarzmarkt holen.
Aber einmal hab da aus Frust total den halben Nervenzusammenbruch gehabt, und dann gab's auch endlich welche.
Man muss immer in der Praxis abdrehen sonst glauben die einen kein Wort.
Einfach zuviele Betrüger die sowas haben wollen. Wen wunderts noch..
Du hast es richtig verstanden, genau so macht man das. Aber nimm dann nicht noch zusätzlich Benzo aus dem Schwarzmarkt. Sonst schlitterst du noch tiefer rein, und der Entzug, der früher oder später kommt, wird noch schwerer.
Sag dem Hausarzt genau wieviel du nimmst (Süchtige lügen hier generell), damit du dann auch bei dieser Dosis bleiben kannst (und dir nicht noch zusätzlich was besorgen musst).
Noch für dich, einen Arzt erstaunt nichts. Nur ehrlich solltest du sein.
Wünsche alles Gute!