Aufträge als Webdesigner?
Hallo, ich würde mir gerne Anregungen holen, wie man als gewerblicher Webdesigner Aufträge findet. Wo suchen vor allem (Klein-) Unternehmer nach Webentwicklern? Ich selbst erhalte Aufträge über meine Webseite, Weiterempfehlungen, (Klein-) Anzeigen. Welche Plattformen gibt es, um neue Kunden zu gewinnen?
Zu mir: Es sind sehr gute Kenntnisse in HTML(5), CSS(3), JavaScript sowie gute Kenntnisse in PHP, MySQL und SEO vorhanden.
Leider gibt es häufig Interessenten, die für 100-200 € eine Webseite mit CMS etc. erwarten.
4 Antworten
Ich würde "in der Nachbarschaft" nach Unternehmen suchen die entweder garkeine oder eine "schlechte" Website haben.
Vorteil wenn Du auch einige fertige Websites hast die Du denen zeigen kannst
LG
ne ... Spam ist doch wenn Du anrufst oder E-mails schickst. So persönlich hingehen nennt man "Türklinken putzen" was aber am Anfang normal ist ... hauptsächlich zählt doch der Direktkontakt. Da kannst am besten überzeugen. Vor allem wieviele so keine wirklich Website haben ... Danach funktioniert das - bei Zufriedenheit - über Mundpropaganda ;-)
Übers Käuferportal kauf ich manchmal anfragen.
http://www.kaeuferportal.de/dienstleistungen/webdesigner/leistungen/#0
Du kannst deine Dienstleistung auch auf bestimmten Plattformen wie "Das Auge", "Fiverr" "Mach du das" etc. oder neuerdings auch sehr gut auf Instagram bzw. Pinterest anbieten. Ebenso sind LinkedIn und Xing geeignete Netzwerke für dich. Das sind erstmal kostenfreie Varianten. Daneben stehen dann kostenpflichtige Varianten, wie z.B. diverse WerbeAds schalten.
D Akquirierung neuer Kunden geschieht meist über die eigene Website, über Kooperationen mit anderen Agenturen und durch Mundpropaganda. Ebenso durch gezieltes Marketing und starten eigener Werbe-Kampagnen. Fängt beim Schalten von Anzeigen in lokalen Zeitungen an, und hört im sozialen Netzwerk auf.
Berufliche Netzwerke wie linkedin oder xing auch einen Teil dazu beitragen. Auch sollte die Vernetzung mit anderen Kollegen der Branche nicht vernachlässigen. Gerade bei größeren Projekten manche nicht ums outsourcen herum kommen.
Ist also die Frage, ob man die eigenen Dienstleistungen für Endkunden (B2C) und/oder für andere Agenturen (B2B) anbietet. Es gibt zudem massig Mitbewerber. Darunter leider Gottes auch viele, die mit ihrem Halbwissen und Dumpingpreisen es einem selbst am Markt auch nicht leicht machen.
jm2c!
LG medmonk
Vielen Dank. Das ist ein sehr guter Tipp. Zählen denn solche Angebote zum Spam? Bei manchen Seiten tut beim Anblick das Herz eines Webdesigners weh. Referenzen sind natürlich auch ausreichend vorhanden.