Aufpassen für Kinder schwarz?

5 Antworten

Es kommt darauf an wie oft und wie regelmässig

Das Nachbarskind als Babysitter

Schwierig wird es, wenn die Interessen der beiden Seiten recht unterschiedlich sind. Erledigt beispielsweise die Nachbarstocher gelegentlich das Babysitten und bekommt dafür etwas Geld zugesteckt, geht es dem Kind schnell um den Gewinn, selbst wenn es sich nur um wenige Euro handelt. Eine anderweitige Kinderbetreuung wäre in der Regel wesentlich teurer.

Hilft das Nachbarskind nur unregelmäßig alle paar Wochen aus, damit die Eltern mal in Ruhe ins Kino gehen können, ist das sicher unbedenklich. Regelmäßiges Babysitten mit festen Terminen pro Woche sowie einer fest vereinbarten Vergütung kann dagegen im Einzelfall Schwarzarbeit sein. Im Fall von Minderjährigen müssen zusätzlich zum Steuer- und Sozialversicherungsrecht auch die Regelungen des Jugendschutzes beachtet werden.

https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/-schwarzarbeit-schwarz-arbeiten-grenze-grauzone-erlaubt-rechnung-3501336

iCreat 
Fragesteller
 11.05.2019, 21:07

Also ich mach das nur wenn die Eltern mich 1tag vorher fragen ob ich es paar Stündchen machen könnte und würde dann mit dem Kind spielen kochen etc.

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wenn was für Freunde mache, dann nehme ich kein Geld - also ich würde sagen es ist Schwarzarbeit.

Nein , Nachbarschaftshilfe .

Als indigener Arbeitsloser auf jeden Fall - bei allen anderen eher nicht

Wenn es die Kinder von Freunden sind, macht man das gerne und kostenlos!

iCreat 
Fragesteller
 11.05.2019, 21:01

Höhöhö

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