Apple alternative App Stores?

2 Antworten

Ob das gut oder schlecht ist, wird sich noch zeigen.

Unter macOS kann man ja schon immer Software aus Drittquellen installieren. Apple hat das in den letzten Jahren immer etwas schwieriger gemacht. Wahrscheinlich werden sie es beim iPhone und iPad ähnlich machen.

Und die Frage ist ja auch, ob es sich überhaupt lohnt, aus anderen AppStores Apps zu installieren. Und daraus folgt, ob es sich dann lohnt, einen alternativen AppStore zu betreiben.

Gibt es wirklich soviele Apps, die Apple nicht in seinen Store läßt?

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich weiß es einfach
tobi200810 
Fragesteller
 30.08.2023, 20:12

Gibt es wirklich soviele Apps, die Apple nicht in seinen Store läßt? 

Ich hatte mal Android und habe da auch anderes als den Play Store verwendet.

Unter macOS kann man ja schon immer Software aus Drittquellen installieren. Apple hat das in den letzten Jahren immer etwas schwieriger gemacht. Wahrscheinlich werden sie es beim iPhone und iPad ähnlich machen. 

Inwiefern schwieriger? Habe einen Macbook Pro mit M1

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HeinzHubert  31.08.2023, 09:51
@tobi200810

Unter Android habe ich f-droid genutzt. Bei anderen Stores fehlte mir das Vertrauen. Inzwischen läuft mein Android Gerät mit Ubuntu touch (aber das ist eine andere Geschichte).

Unter macOS ging früher die Installation von Drittherstellersoftware problemlos.

Dann mußte man in den Einstellungen erst einstellen, daß man auch Programmen von außerhalb des App Stores installieren möchte. Die dann aufploppende Warnung wird manchen unerfahrenen Nutzer abgeschreckt haben.

Inzwischen kannst du Software, die von nicht von Apple zertifizierten Entwicklern stammt, nach der Installation nicht mehr aus dem Dashboard starten. Es gibt dann eine Warnmeldung und das Programm läßt sich nur noch beenden.

Du mußt das Programm per Rechtsklick im Finder mit "Öffnen" starten und die Ausführung explizit und für alle Zeit erlauben. Das schreckt dann weitere unerfahrene Nutzer ab.

Ähnliches läßt sich sicher auch unter iOS und iPadOS einbauen.

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Selbstverständlich ist das gut. Man muss es ja nicht nutzen, wenn man Sicherheitsbedenken hat.

Dieser Schritt ist längst überfällig.