Angst vor Gefährlichen Krankheiten?

2 Antworten

Dann solltest du eine Therapie in Erwägung ziehen, wenn du Panik bei jeder Kleinigkeit bekommst, was deine Gesundheit betrifft.

Jeder kann Krank werden, aber dann geht man nicht ins Internet, sondern zum Arzt, sonst bekommst du evtl.noch einen Herzanfall, weil du denkst "du musst sterben".

Wenn du ein paar organische und reale gesundheitliche Probleme hast, dann wirst du behandelt und ansonsten?,

vergesse das Googlen, beschäftige dich mit schönen Dingen, anstatt dich selber verrück zu machen, was deiner Psyche nicht gut tut.

Auch dein Leben ist zu wertvoll, um es mit düsteren Krankheitsgeschichten voll zu stopfen, du solltest LEBEN und das beste daraus machen und wenn du wirklich krank wirst, dann ist dein Arzt für dich zuständig.

In einer Therapie lernst du erst mal, woher deine Panik vor Krankheiten kommt und dann kannst du das gezielt angehen und dann schaffst du das auch.

Vielfach haben die Menschen heute ganz einfach zu viel Zeit, um googlen zu gehen, welche Krankheit sie haben könnten und da gegen hilft Beschäftigung und sich mit positiven Dingen zu umgeben.

Ich möchte dir mit guten Gewissen gerne das Buch von Dale Carnegie ans Herz legen mit dem Titel "Sorge Dich nicht, Lebe".

https://www.sinndeslebens24.de/sorge-dich-nicht-lebe-von-dale-carnegie-klassiker-des-positiven-denkens

Das Buch habe ich selber schon zig Male durchgelesen und es kann in vielen Lebenslagen eine Hilfe sein.

Wie man mit vielen Situationen, wie Stress oder Hass oder andern umgehen kann und somit viel gelassener vielen Situationen begegnen kann.

Auch wenn du unter Panikattacken leidest, wie du damit besser klarkommst, wenn du dich fragst, warum du welche hast und was dir schlimmstenfalls passieren könnte, wenn du Panik bekommst (nämlich nichts).

Das Buch bekommst du schon gebraucht für unter 10 Euro, oder du leihst es dir bei euch in einer Bibliothek aus.

Je mehr man sich "informiert" umso schlimmer geht die Phantasie mit einem durch. Darum ist es besser sich nicht mit negativen Sachen (Krankheiten) zu befassen.

Besser ist es sich mit positiven Dingen zu beschäftigen. Positive Gedanken sind besser für die Gesundheit. Z.B. ich denke: "heute ist ein schöner Tag" und schon geht es mit etwas besser.