Kitas & Kindergarten

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Keine Zusammenarbeit kita Kind?

Hallo, ihn arbeite seit 17 Jahre in der Kita. Habe immer ein guten Verhältnis zur Eltern. Seit August haben wir eine Mutter die sehr schwierig ist. Muss dazu sagen das die Mutter viele Probleme hat (Jugendamt). Heute unterstellt sie uns sexueller Übergriff, ihr Kind erzählt von einer Frau im Auto. Unsere Kinder waren noch nie mit uns in Auto unterwegs. Angeblich seit November und heute Januar spricht sie es an. Da es öfters zu Probleme kommt, möchte ich das Kind nicht mehr betreuen. Einfach um mich selbst zu schützen. Die Mutter kommt immer wieder mit neuen Geschichten. Kann ich die Betreuung des Kindes verweigern. Kann ich sagen ich möchte die Familie möchte ich nicht betreuen. Wie sieht es arbeitsrechtlichen aus. Lg

Lehrer Besuch Projektschritt Polizei?

Kuckuck, Ich wollte nach Inspiration fragen, ob jemand eine Idee hat welchen Projektschritt ich zum Thema Polizei im Kindergarten zum Lehrerbesuch machen kann? Ich habe 5 Projektkinder Im Alter von 5 jahren und der Projektschritt muss 1 Stunde gehen. Es wird circa der 3-4 Projektschritt sein. Eine "Polizei Prüfung" will ich erst mehr gegen Ende machen. Ich arbeite in Einem inklusiven Kindergarten, weswegen auch Kinder mit förderbedarf in meiner Gruppe sind die schwierig selbstständig Aufgaben übernehme können.

Kasperle Geschichte Titel bzw. wo abrufbar?

Ich suche eine bestimmte Folge des Kasperle, worin der Teufel über eine rote Ampel geht, und der Polizist seinen Ausweis sehen will. Der Teufel sagt daraufhin „Ich bin der Teufel und habe keinen Personalausweis!“ Daraufhin muss er der Oma des Kasper helfen und lernt regeln bei Grün darf man gehen, bei rot bleibt man stehen. Dann gibt es noch einen 2. teil bzw. 2. Geschichte mit einer Prinzessin (Was genau da lief weiß ich nicht mehr, waren aber beide zusammen auf meiner CD) Wäre echt toll, würde sich die Geschichte wieder anfinden, das war echt Kindheit Pur für mich

Bindung zu Kita-Kind?

Hallo, Ich arbeite im Kindergarten, bin seit etwa einem Jahr ausgelernt. Seit 10 Wochen haben wir ein Kind aus Russland bei uns. Die kleine ist 3, spricht noch kein deutsch und die Eingewöhnung lief nicht so gut. Wir arbeiten im offenen Konzept und ich bekomme das Kind echt selten zu Gesicht aber heute kam sie zu mir in die Gruppe und hat sich scheinbar, mich als ihre neue Bezugsperson ausgesucht. Sie hat natürlich eine Bezugserzieherin und diese kann auch russisch, ist aktuell aber krank. Dieses Kind hat sich mich jetzt ausgesucht und vertraut sonst niemandem was meiner Meinung nach daran liegt, dass sich keiner richtig “kümmert” bzw. engagiert um mit diesem Kind in Kontakt zu treten. Ich verständige mich mit Händen und Füßen mit ihr und das scheint ihr Sicherheit zu geben und sie mag mir nicht mehr von der Seite weichen. Mich stört das überhaupt nicht, Bindung ist das A und O und ich kann meiner Arbeit trotzdem nachkommen wie zuvor. Jetzt gabs heute deswegen total Stress weil 2 meiner Kolleginnen, beide ü50, der Meinung sind das Kind würde nur “schauspielern” und sich nur einen Deppen suchen der alles für sie erledigt. Die beiden haben heute in einem Ton mit mir gesprochen da war ich wirklich schockiert. Pädagogische Grundhaltung halt null vorhanden. Ich würde nun gerne mal ein paar Meinungen einholen. Ich bin der Meinung ich mach es richtig so, das Kind vertraut mir, sucht offensichtlich auch nach einer Vertrauensperson und Sicherheit und so lange ist sie nun auch nicht bei uns und sie spricht wie gesagt unsere Sprache überhaupt nicht. Die Kolleginnen sind der Meinung ich solle sie von mir “fern halten” damit sie dann nicht weint wenn ich gehe. Wahrscheinlich sind die beiden einfach nicht in der Lage das Kind zu trösten und die Emotionen zu begleiten.. Dennoch verunsichert es einen natürlich wenn dann so viel Gegenwind kommt. Ein paar Meinungen von erfahrenen Erziehern, Pädagogen etc. würden mir bestimmt weiterhelfen! :)

Eingewöhnung in der Krippe schwierig - Ratschläge und Erfahrungen?

Moin alle miteinander. Seit einigen Tagen zerreiße ich mir den Kopf über meine Kleine und wie momentan ihre Eingewöhnung in der Krippe läuft. Oder... eher gesagt, NICHT läuft. Mich würde einfach mal interessieren, was ihr alle für Erfahrungen, Ratschläge, Meinungen etc. habt. Nun sei vorab gesagt, ich bin selbst Pädagogin und weiß natürlich über bestimmte Punkte bescheid, aber tatsächlich stellt sich heraus, dass das Wissen einer Pädagogin und die Sorgen einer Mutter sich nicht mögen und nicht gerne aufeinander hören. :-P Meine Tochter ist jetzt 14 Monate alt, wir haben kurz vor ihrem 1. Geburtstag mit der Eingewöhnung in der Krippe begonnen, was jetzt ca. zweieinhalb Monate sind. Anfangs verlief alles super, sie war zwar noch zurückgezogen, hat sich aber mehr und mehr wohl gefühlt. Als die ersten paar Trennungen kamen, schien auch noch alles in Ordnung. Sie geht auch super gerne in die Kita, freut sich jeden Morgen, wenn ich sage wir gehen dort hin und bewegt sich super frei in der Gruppe, solange ich dabei bin. Nur jetzt sitze ich hier, zwei Monate später, und meine Tochter hatte noch nicht einmal eine ganze Stunde ohne mich in der Gruppe verbringen können. Die Trennung vergeht mit Tränen, was auch vollkommen normal ist, und sie lässt sich schnell trösten, aber sobald die Bezugserzieherin sie auch nur VERSUCHT abzusetzen, oder sich auch nur einen Millimeter von ihr weg bewegt, geht das Geschrei sofort wieder los, dann aber untröstlich. Ich bin ratlos. Es ist, als hätten wir wahnsinnige Rückschritte gemacht, denn momentan dauert jede Trennung nicht länger als 20 Minuten. Ich hätte in drei Wochen wieder arbeiten sollen, konnte dies jetzt um nochmal vier hinauszögern. Ich habe das Gefühl, dass sie selbt in einem Jahr noch nicht eingewöhnt sein wird. Hat jemand da draußen Ideen? Oder kann selbst Erfahrungen beitragen? Ein bisschen Mut zusprechen ist auch nicht schlecht, denn ich bin verzweifelt und möchte nur, dass es ihr gut geht.