Familiengründung

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Findet ihr es unverantwortlich, wenn psychisch erkrankte Menschen Kinder in die Welt setzen?

Hallo, mich würde mal eure Meinung interessieren, wie ihr das findet, wenn kranke Menschen zum Beispiel mit einer rezidivierenden depressiven Störung, also wiederkehrenden Depressionen oder Persönlichkeitsstörungen wie Borderline Kinder in die Welt setzen. Ich hätte auch gern eine Familie und ein Kind, am liebsten ein Mädchen, aber ich bin selbst Borderliner und habe Depressionen, ich habe viel zu viel mit mir selbst zu kämpfen und könnte einem Kind niemals gerecht werden.
Kommt auf den Schweregrad der Erkrankung an75%
Unverantwortlich13%
Ich finde es gut13%
Ein Kind kann bei der Heilung helfen0%
8 Stimmen

Ich hatte durch meine Familie einen Nervenzusammenbruch, wegen den Themen die sie sprachen oder Bilder die sie mir zeigten.?

Ich bin 26 w und meine Familie hat mir wieder einen großen Nervenzusammenbruch verursacht. Indem meine Onkel schreckliche Bilder zeigten von ihren Enkeln (Baby)bin ich wieder zusammen gebrochen und es gab Streit in den Familien. Ich habe meine Oma extra gesagt sie soll meine Onkel/Tante sowie Cousine/Cousin solche Themen niemals ansprechen wenn ich dabei bin sowie Bilder nicht. Ich ertrage den Schmerz einfach nicht wenn sie über dieses Thema sprechen. Es tut einfach nur weh. Denn ich wünsche mir schon 20 Jahre lang ein Kind und mit 16 habe ich angefangen zu versuchen schwanger zu werden hat leider immer noch nicht geklappt. Mit meinen jetzigen Freund versuche ich schon 2 Jahre lang schwanger zu werden. Hat leider nicht geklappt. Laut Frauenärztin ist bei mir alles in Ordnung. Ich möchte endlich wieder glücklich sein. Ich möchte endlich keine Nervenzusammenbrüche mehr haben. Aber meine Cousine und meineTante haben mir meinen größten Herzenswunsch weggenommen , indem sie ein Baby bekommen haben, den ich schon mehr als 20 Jahre habe. Ich möchte nicht kinderlos leben das ist die schlimmste Strafe der Welt. Dann würde ich nur noch sterben wollen. Wozu lebe ich überhaupt noch nur um unglücklich zu sein und immer Schmerzen zu haben. Ich weine jeden Tag , habe Albträume, Drepessionen und werde jeden Tag unglücklicher. Wie kann ich es meiner Oma beibringen das sie solche Themen niemals mich ansprechen darf und das meine Onkel und Tanten mir niemals sagen dürfen. Wenn ihrer Kinder Kinder bekommen. Ich wünsche mir wenigstens ein einziges Kind dann wäre ich glücklich und hätte keine Nervenzusammenbrüche oder Streit in den Familien. Denn ich liebe Kinder über alles.

Familien problem ergendwelche tipps?

Hallo:) ich wolt fragen ob ihre ergendwelche Tipps habt egal was ich anziehe ob ich kurz oder lang anziehe zubeispiele hab ich gestern eine baggy Jeans gekauft mit eine engen top dan haben mich meine Schwester und meine Mutter angeguckt und sagten was hast du da an das ist richtig hasslich und so das passt dir nicht und so werden wir nicht mit dir draußen laufen und es macht mich eif traurig is ist mehrmals passiert <33

Hcg wert, schmierblutung?

Hallo ich bin echt ratlos und gedanklich langsam echt am Ende, im März 2023 hatte ich zum ersten Mal positiv getestet allerdings in der 5ssw hatte ich dann einen Abgang, jetzt bin ich nun nach der langen Zeit endlich wieder schwanger, mein letzter Perioden Tag war am 10.05.24 am 03.06.24 hab ich dann endlich positiv getestet da war ich bereits 5 Tage überfällig. War auch schon bei meiner Frauenärztin beim ersten Besuch war der Wert bei 17,2 war am 06.05. gestern war ich erneut dort weil ich eigentlich einen Ultraschall Termin gehabt hätte man aber allerdings nichts erkennen kann, mein Eisenwert liegt bei 17,2 auf Grund dessen das sie nichts erkennen kann außer einer sehr hoch und gut aufgebauten Gebärmutterschleimhaut hat sie mich ins Krankenhaus geschickt das Krankenhaus sagte das selbe das alles top aufgebaut ist und ich wohl erst ganz am Anfang sei, seit Freitag hatte ich leichte Schmierblutungen die heute 15.6. bereits wieder weg sind. Mein hcg wert liegt nun bei 77,2 Ich mache mir aber allerdings große Sorgen das es wieder in einen Abgang endet. Hat jemand Tipps oder ähnliche Erfahrungen?

Bekomme ich noch ein Geschwisterchen?

Mein Papa und mein kleiner Bruder (10) haben letztens aus Spaß ein bisschen gerauft, das machen sie immer weil mein Bruder das liebt. Dein Bruder wollte an meinem Vater in die Eier treten. Daraufhin meinte mein Vater: „nicht darein die brauche ich noch“. Ich sag dir nur zu ihm: „ aha, gibt es da wohl was was ich nicht weiß?“ Auf diese Frage hat mein Vater mir keine Antwort gegeben. Meint ihr, das war nur ein Joke bzw. eine Ausrede um meinen Bruder davon abzuhalten, ihm in die Eier zu treten oder hat er wirklich vor, uns noch ein kleines Geschwisterchen zu schenken? Ich meine, zwischen mir und meinem Bruder liegen schon zehn Jahre ich bin 20, er ist 10. Deswegen wäre es jetzt nichts ungewöhnliches, mein Bruder ist auch geboren als ich circa 10,5 war…😅 versteht mich nicht falsch, ich bin prinzipiell von einem kleinen Bruder oder einer kleinen Schwester nicht abgeneigt, würde mir lieber eine kleine Schwester als einen kleinen Bruder wünschen wenn ich die Wahl hätte, denn mein Bruder nervt manchmal schon wirklich sehr. Aber 20 Jahre altes unterschied in der Geschwistern?? gut, zwischen meinem kleinen Bruder und dem möglichen Geschwisterchen wären es dann nur zehn Jahre, was ja bei meinem Bruder und mir überhaupt kein Problem ist, wir teilen uns ein Zimmer, ich helfe ihm beim Hausis machen oder lernen und so. Aber nochmal Windeln wechseln….🙈🙈😂.
War nur Joke 80%
Ja ihr bekommt noch ein Geschwisterchen 20%
20 Stimmen

Schwanger und genervt von Schwiegermutter - wie vorgehen?

Guten Morgen, ich bin zum ersten Mal schwanger. Wir freuen uns sehr, ganz besonders mein Mann. Als wir das unseren Familien gesagt haben, haben alle positiv und freudig reagiert. Meines Erachtens schleicht da auch schon langsam eine Grenzüberschreitung von Seiten meiner Schwiegermutter ein. Nach Verkündung der Schwangerschaft hat sie den Spruch losgelassen, dass ihr ja das Enkelkind zustehe, da meine Mutter bereits zwei habe. Dann folgten Aussagen wie, ein kranker Fötus solle abgetrieben werden (dafür entschuldigte sie sich später) oder ganz oft "das wird ein Junge". Daher habe ich sie trotz ihrer Bitte an meiner Schwangerschaft "teilhaben zu lassen" nichts mehr über Untersuchungen erzählt und kein Bild mehr gezeigt. Wir sagen nur das, was wir wollen und wann wir wollen. Klagen wie "das habt ihr uns noch nicht gesagt" lassen wir kommentarlos stehen. Ihre Reaktion auf "wir werden keinen Besuch im Wochenbett empfangen" war, "dann gehen wir im Krankenhaus das Baby im Schaufenster gucken". Das einzige was wir ihnen mitgeteilt haben und auch nur weil mein Mann dachte, dass wir damit Ruhe und Verständnis erhalten, war, dass ich aufgrund eines Präklampsie-Verdachtes nun ASS150mg nehmen muss und Ruhe brauche, da es sonst zu einer Fehl- oder Frühgeburt kommen könnte. Was passiert? Nachdem der Schock sich gelegt hatte, Vergleiche zu anderen "komplizierten Schwangerschaften" aus ihrem Bekanntenkreis, tägliche Fragen wie es mir gehe und nun eine skurrile WhatsApp (auch an meinen Mann), in der sie sich mit mir versucht zu identifizieren, Parallelen zu ihrer Schwangerschaft zieht und schreibt, sie wisse um meine "Ängste", nur sie könne es nachvollziehen. Das Grundprinzip ist ja, dass sie es gut meint und nur helfen will. Doch ich möchte das nicht! Ich habe meinen Mann erklärt, dass ich zu den schwangeren Frauen gehöre, die sowas als nervig und grenzüberschreitend aufnehmen. Ich kann nicht, so wie er es vorgeschlagen hat, es einfach kommentarlos stehen lassen oder mit einem "Danke" antworten. Am liebsten würde ich antworten, dass sie keine Ahnung von meinen Gefühlen und Ängsten hat und bitte keine Vergleiche ziehen soll. Doch damit würde ich nur ein Gefecht auslösen. Was würdet ihr in dieser Situation tun? Bitte keine Aussagen wie "locker bleiben" oder "steh drüber", ich weiß, dass man in der Schwangerschaft ein dickes Fell benötigt, doch warum sollte nicht auch Außenstehende sich zusammenreißen? Danke.

Einzelkind? Oder doch Geschwister?

Wir sind eine glückliche Familie bestehend aus Mutter (31), Vater (42) und einem Einzelkind (3J.). Finanziell geht es uns nicht schlecht. Unser einziges Kind kam mit einem angeborenen schweren Herzfehler zur Welt. So verbrachten wir viel Zeit in der Klinik und haben mehrere große Herzoperation hinter uns. Leide rmusste unser Kind hart um sein Leben kämpfen. Das ist aber nicht das Thema. Seit fast 8 Monaten überlegen wir uns, ob wir ein zweites Kind wollen. Bis heute sind wir unentschlossen, weil wir pro‘s und contra‘s gleich sehen. Gedankenweg: wir sind glücklich und erfüllt. Wir sind froh, dass die Säuglingszeit rum ist und dass unser Kind zeitgerecht entwickelt ist. Wir haben endlich wieder mehr Freizeit und auch Zeit zum Ausruhen. Wir können unserem Kind einen hohen Lebensstandard bieten und es wird immer die volle Aufmerksamkeit von uns bekommen. Gedankenweg: irgendwann sind wir alt oder verstorben. Unser Kind wird bis auf eine Tante und einen Onkel KEINE Familie haben. Es ist ein herzkrankes Kind und wird es auch immer bleiben. Der Gedanke, dass es mal ohne Familie sein könnte beunruhigt mich. Denn Familie kann es sich nicht kaufen. Wäre mein Kind im späteren Alter ohne Familie unglücklich? sehnen sich Einzelkinder nach Geschwister? gerade weil es ein besonderes Kind ist, wäre es nicht egoistisch von mir kein Geschwisterchen zu zeugen? ist das Leben mit 2 Kindern doppelt so anstrengend wie mit eins? und: was würdet Ihr vom Bauchgefühl heraus dazu sagen/ empfehlen/ selbst tun? Ich selbst habe 2 Geschwister . Es war finanziell nicht einfach. Oft haben wir uns gehauen oder gestritten. Auch Eifersucht war keine Seltenheit. Aber wir halten auch extrem zusammen, wenn es drauf ankommt. Wir helfen uns finanziell und auch bei Problemen sind wir füreinander da und mein Kind wird niemanden haben, falls es ein Einzelkind bleibt. Anmerkung; meine Geschwister werden keine Kinder haben. Vielen Dank im Voraus für eure Antworten und Meinungen. Bitte auch erwähnen , ob ihr selbst Einzelkind seid oder Eltern seid…

Schwangerschaftstest 13 Tage nach GV negativ?

Hallo. Ich wende mich mit einem Problem an euch in der Hoffnung ihr könnt mir helfen. Am 22.5. hatte ich den ersten Tag meiner Periode. Der letzte Tag war der 26.5. Blöderweise kam es am 29.5 spät Abends zu einem unerwarteten und ungeschütztem GV. Am 30.5 in der Früh bin ich sofort zur Not-Apotheke um die Pille danach zu holen,welche ich auch eingenommen habe. Über meinen Zyklus weiß ich leider nicht genau bescheid, denn da ich eigentlich GV mit Frauen bevorzuge, nehme ich keine Pille oder dergleichen. Ich habe nun gestern (also 11.6.24) einen SS Frühtest mit Morgenurin gemacht. Dieser zeigte gkücklicherweise negativ an. Da ich aber etwas recherchiert habe und diesbezüglich aber unterschiedliche Angaben finde, bin ich dennoch etwas unsicher. Am 5.6 spürte ich ein ziehen im Unterleib und über die darauffolgenden Tage verteilt manchmal Übelkeit und Magenschmerzen. In den Tagen vom 3.6 bis 9.6 bemerkte ich ebenso immer wieder einen stechenden Schmerz im Rücken bzw. auch Flankenbereich bis in den Unterleib. Was denkt ihr? Könnte evt. trotzdem eine Befruchtung stattgefunden haben? Ich sollte lt.App (welche ich seit dem habe um meinen Zyklus zu verfolgen) um den 20.6 herum meine Tage bekommen. Kann ich mich auf diesen Test verlassen?