Tabak, Zigaretten & Shisha

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Elfa Pods laufen aus?

Mahlzeit, Ich habe mal eine Frage bezüglich dem Elfbar-Pod-System. Ich habe einen Elfbar akkuträger der schon ziemlich runtergekommen ist, also zerkratzt (aber funktioniert noch),deswegen hab ich mir einen neuen gekauft. Wenn ich pods einsetze funktioniert er auch, aber irgendwann laufen die Pods immer aus, deswegen hab ich mich geärgert und gefragt warum die Pods immer auslaufen. Beim ziehen hat der pods dann auch immer blubber Geräusche gemacht. Also hab ich mal einen pod der angefangen hat blubber Geräusche zumachen in dem alten akkuträger getan dort war das blubbern weg und er ist auch nicht mehr ausgelaufen. Dann hab ich ihn wieder in die neue getan dann hat es wieder angefangen. Hab das einpaar mal gemacht. An den Pods liegt es nicht ich habe schon 6 verschiedene gehabt die immer ausgelaugt sind. Könnte der akkuträger den coil zu hoch erhitzen.

Kann Dampfen beim Rauchentwöhnen wirklich helfen?

Ich habe mich intensiv mit Studien und Empfehlungen beschäftigt und fasse hier die wichtigsten Erkenntnisse zusammen: Weniger Schadstoffe als beim Rauchen E-Zigaretten erzeugen wesentlich weniger toxische Stoffe als Verbrennungs­zigaretten. Das Deutsche Krebsforschungszentrum bestätigt das Reizpotential, jedoch bleiben krebserregende Substanzen im Aerosol, wenn man richtig dampft, auf deutlich niedrigerem Niveau als beim Rauchen Moderate Unterstützung bei der Reduktion Studien zeigen: Dampfen kann helfen, die Anzahl gerauchter Zigaretten zu reduzieren. Ein Schweizer Feldversuch ergab, dass durch E-Zigaretten der Tabakkonsum signifikant sank . Allerdings bleiben viele Nutzer weiterhin nikotinsüchtig. Keine Garantie für Nikotinentwöhnung Eine US-Studie stellte klar: Der sogenannte Dual-Use (gleichzeitiges Dampfen und Rauchen) bietet keine Chance zur vollständigen Rauchentwöhnung – in manchen Fällen reduziert es sogar die Erfolgsaussichten Langfristige Risiken noch unklar Langzeitstudien zu Krebsrisiken fehlen. Die Gefahr von Atemwegs- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch E-Zigaretten-Dampf ist bisher nicht umfassend erforscht, war jedoch in einigen Fällen nachweisbar Verhalten entscheidend Kurz und häufig inhalieren statt langer Züge hilft, Reizungen zu vermeiden. Wer den Nikotingehalt von meist 12–20 mg/ml schrittweise reduziert, verbessert seine Chancen auf vollständigen Umstieg . Alternative Unterstützung nutzen Leitlinien empfehlen weiterhin systematisch geprüfte Methoden wie Beratung, Verhaltenstherapie oder Nikotinersatzprodukte (Pflaster, Spray) – vorrangig vor E-Zigaretten Passive Exposition beachten Zwar entsteht kein Tabakrauch, Ausatmungsaerosol belastet jedoch Raumluft und birgt Risiken für Mitmenschen, besonders vulnerable Gruppen . Fazit: E-Zigaretten können beim Rauchstopp unterstützen – insbesondere wenn sie konsequent statt Zigaretten, nicht zusätzlich, genutzt und der Nikotingehalt reduziert wird. Allerdings sind sie kein Wundermittel. Wichtig ist: Nur zum vollständigen Rauchstopp einsetzen Nikotin langsam verringern oder auf nikotinfrei umstellen Alternative Begleitung suchen: Beratung, Ersatztherapie, Coaching