Woran hakt es über Christentum zu fragen, wenn selbst die Antwort in Gottes Wort steht?

Ich verstehe hier nur Bahnhof??
Ich denke ich versuche immer jeden zu verstehen, aber hier hackt es, ich komme nicht dahinter was gemeint sein könnte.

"Wir haben Gottes Wort nicht", in dem Sinne dass wir darüber bestimmen könnten genauso wenig wie wir über Gott "verwalten könnten" weil er ja springen würde wenn wir nur mit rechtem Herzen beten würden...
Aber Gottes Wort ist da denn wir haben einen Gott der sich uns offenbart!!

Und ja dies schafft Gott durch Nächste, ob Familie oder einem anderen Umfeld, durch jedem womöglich den wir treffen und hier gilt: "wenn wir einander Lieben ist Gott mitten unter uns!"

Die Anderen Punkte verlieren sich, da dreht man sich vielleicht um die Welt oder so meine ich :-).

Gottes Wort sind nicht Buchstaben sondern: "Die ganze Schrift ist von Gottes Geist gegeben und von ihm erfüllt. Ihr Nutzen ist entsprechend: Sie lehrt uns die Wahrheit zu erkennen, überführt uns von" (2. Tim.3,16)
Dies geschieht ebenso durch den Geist und nicht durch "Bustaben Studium", wie man leider bei vielen Theologiestudenten merkt, die durch das Studium eher vom Glauben abfallen als dadurch an Erkenntnis zu wachsen, zumindest war solch Folge eine Generation sehr stark gegeben, soviel mir bezeugt wurde.

Heute dünnt sich ein Glaubenszeugnis natürlich schon sehr weit aus, und ein oft nicht wahrgenommener Faktor dafür ist die unreflektierte Begegnung mit der Überlieferung (Tradition), sodass allerlei Erzählung dem Glaubenszeugnis hinzugefügt wird.
Das Zeugnis der Bibel dagegen vielen Grundsätzlich nicht bekannt ist.

In der Welt ist "Gott Mensch geworden und für uns gestorben", in der Überlieferung wird bezeugt dass sie der Welt ein Greul ist, und dass Gott seinen einzigartigen Sohn, Jesus den Gesalbten, hingegeben hat!

Hm...

Da gibt es verschiedene Ansichten (Joh.14,6 vs. 2.Kor.11,14 und Offb.17,1-4).