Wieso ist SBMM so unbeliebt?
Moin,
viele Personen regen sich über SBMM (Skill based matchmaking) in Shootern wie z.B. „Call of Duty“ auf.
Deshalb habe ich mich gefragt, wieso ist das Ganze so unbeliebt, wenn damit jeder ungefähr die gleiche Erfahrung zugesichert bekommt?
Folgendes Szenario ohne SBMM:
Eine Person X die keinerlei Spielerfahrung besitzt, noch nie irgendeinen shooter gespielt hat und somit ohne jeglichen Skill in eine Call of Duty - Lobby gerät, spielt dann gegen rein zufällige Gegner. Diese Gegner könnten bspw. Skilllevel besitzen die sehr viel höher sind als die der Person X. Daraus resultiert dass diese Person X dann nur von den besseren Spielern dominiert wird und keinerlei Spaß an diesem Spiel hat.
Natürlich könnte man meinen, dass diese Person dann durch viel Übung besser wird, aber wenn man bedenkt dass das Wochen bis Monate dauern kann ist es eher realistisch dass Person X das erst gar nicht versucht, und nach einem kurzen Zeitraum aufgibt.
Also wie denkt ihr darüber? Oder habe ich ein Detail vergessen? Danke für eure Antworten!
2 Antworten
SBMM wird oft kritisiert, weil es den Spielspaß beeinträchtigen kann, indem es die Matches zu ausgeglichen und daher potenziell monoton gestaltet. Während es verhindert, dass Anfänger gegen erfahrene Spieler antreten, kann es auch den Spielspaß für erfahrene Spieler mindern, da sie immer gegen Gegner mit ähnlichem Skill spielen. Das Fehlen von SBMM kann Neulinge hingegen überfordern und dazu führen, dass sie das Spiel frustriert aufgeben
weil die großen YouTuber und Kritiker zu schlecht sind bzw. Noobs, um gegen Schwitzer anzutreten. Dann können sie keine Gameplays gegen Bots raushauen und so Unmengen an Geld verdienen, wie damals.
SBBM ist sehr gut.
SBBM spielt nur, wer skill hat.
dann kommt wieder die ausrede man habe nicht so viel zeit, um gut zu werden. braucht man auch nicht. wenn man richtig übt, reicht sehr wenig zeit aus, um gut zu spielen