Sollte die Ampel unbedingt auf Sahra Wagenknecht hören, um bei Wählerumfragen besser abzuschneiden?
Sahra Wagenknecht stört sich an den hohen Strompreisen in Deutschland. Vor allem die Netzentgelte sind der BSW-Vorsitzenden ein Dorn im Auge. Sie fordert deren Ende - und keilt gegen die Ampel-Regierung.
3 Antworten
Viele Bürger haben zumindest das Gefühl, dass die Ampelparteien bei ihrer Politik zu wenig Rücksicht auf die Lebensrealitäten der unteren Mittelschicht nehmen. Diese Wähler holt Wagenknecht ab indem sie die Dinge in den Vordergrund stellt die viele Menschen wirklich interessieren: Miete, Inflation im Supermarkt, hohe Stromrechnung, ewiges Warten auf Termine beim Facharzt und und und.
Gerade die SPD sollte diesbezüglich ihre Kommunikation verbessern, aber wie soll das gehen wenn man eine Politik mitträgt die das Leben versteuert?
Von der FDP erwartet man nicht, dass sie sich um die untere Mittelschicht schert, die Grünen werden mittlerweile ebenfalls als Klientelpartei erlebt, deren Wähler wechseln nicht zum BSW. Aber die SPD sollte die Konkurrenz durch Wagenknecht wirklich ernst nehmen und sich fragen für wen und wie sie weiterhin Politik gestalten möchte.
Die Putinknecht will überhaupt nicht regieren. Sie zitiert die Landeschefs anderer Parteien zu sich, mischt sich bei ihren Landesverbänden ständig ein... In der Opposition kann man doch viel besser krakeelen.
Macht ne Demo und der ralf Stegner wird dafür ausgepfiffen, dass er den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine als solchen bezeichnet. Hat die Putinknecht nicht gemacht.
Das sind Kommunisten, und von denen will ich nichts wieder sehen.
Ich glaube, niemand sollte auf Sahra Wagenknecht hören.