Gedanken zum Altwerden
Auf YT gesichtet!
Bild 1 zeigt uns den Enkel mit seinem Opa, der inzwischen 96 Jahre alt ist.
Bild 2 zeigt uns den Enkel auf dem Arm von seinem Opa.
Man sieht, dass sich Opa und Enkel ähnlich waren und dass sie sich sehr mochten. Zauberhaft.
96 ist ein stolzes Alter, das ich gern erreichen möchte. Gleichzeitig habe ich auch Angst davor. Schließlich ist man auf jeden Fall auf die Hilfe von anderen angewiesen, auch wenn man sich noch so gut gehalten hat.
Kann das jemand nachvollziehen?
2 Antworten
Ist doch schön wenn Enkel und Opa so lange was voneinander haben.
Wenn man ganz klein ist braucht man jemand der einen füttert und die Windel wechselt, ist man ganz alt dann braucht man das wieder. Und dazwischen verwindelt und füttert man die anderen die das brauchen. Das ist alles ein Bestandteil vom Leben und gehört einfach dazu.
Aber es bleibt einem trotzdem viel Zeit die man möglichst sinnvoll verbringen soll, und neben den viel Pflichten die man hat auch mal an Vergnügen und Entspannung denken kann.
Ich war damals geschockt als ich meinen Vater so auf der Intensivstation sehen musste. Ist jetzt schon fast 30 Jahre her, das Bild vergesse ich aber nie.
Ich kann es gut nachvollziehen... aber so ist es eben .... jeder war irgendwann jung und wird (so kann man hoffen) alt. Jedes Alter hat auch seinen Reiz.
Ja, solange man nicht von Gebrechen gequält wird, hat jedes Alter seinen eigenen Reiz.
Schlimm ist es für die, die in die Schweiz zur Todesspritze fahren müssen, weil das körperliche Unwohlein so unerträglich für manche wird.
Absolut... Gesundheit ist schon wichtig.....Geistige wie auch körperliche Gesundheit.... ;-)
Aber im hohen Alter einen Windelwechsel ertragen zu müssen, ist einfach grausam.
Es ist eine Art fieser Programmierfehler. 🤷♀️