Existiert die menschengemachte Klimakrise?
3 Antworten
Naja die Wälder wurden nicht alleine gerodet und damit ein wichtiger Speicher für CO2 reduziert. Die Flächenversiegelung führt zu wärmeren Städten und wir nehmen alles und jedem den Lebensraum.
Wir Menschen tragen mehr als alles andere zum Klimawandel dazu. Ja das Klima ändert sich aber wir haben da eine riesige Mitschuld daran.
Steht doch in jeder Zeitung.
Erst hieß es Klimaerwärmung,
dann Klimaerhitzung,
danach Klimawandel,
und du nennst es jetzt Klimakrise
aber ist das wirklich das Selbe?
die Namensänderung von Klimaerhitzung zu Klimawandel war nötig, weil auf einmal wieder schneereiche kalte Winter auftraten. Das war mit Erhitzung nicht begründbar. Klimawandel ist es jetzt auch, wenn es kälter wird, wärmer, trockener, nasser... oder die Luft sauberer. Dadurch kommt mehr Sonnenenergie bis zur Erdoberfläche und das bringt 0,5⁰ mehr Temperatur.
Guck: vor 250 Jahren hatten wir die "Kleine Eiszeit". Ohne Temperaturerhöhung seitdem hätten wir immernoch "Kleine Eiszeit".
Wer definiert, was normal ist?
Ist es eine Krise, daß es nicht mehr diese Eiszeittemperaturen hat? oder daß die Luft sauberer ist, und fast kein Smog in Deutschland auftritt?
Das Wetter und das Klima ändert sich schon seit Millionen von Jahren ständig immer zu und immer wieder.
Das tut es ob mit oder ohne Mensch rund um die Uhr laufend zu und ständig. Weder das Wetter noch das Klima braucht uns Menschen dazu, um sich zu ändern oder sich anzupassen.
Die Medien und die Politik nutzen den Wetter und Klimawandel nur als Geschäftemacherei und um Geld zu verdienen. Es ist ja so einfach, immer alles auf Dinge zu schieben, die ein Laie nicht beweisen kann und diese Situation für seine eigenen Interessen zu nutzen.
Es ist alles der anthropogene Klimawandel, egal wie du es nennst. "Klimakrise" muss man es nennen, denn sonst denken alle "naja, Wandel hat es im Ruhrgebiet auch gegeben, war alles ganz OK"... Ja, Strukturwandel ist eben kein Klimawandel.