Woran erkennt man eine psychische Abhängigkeit?
Also ich konsumiere regelmäßig pep Cannabis und seit neusten auch mdma und ich selbst sage das ich psychisch abhängig von Gras bin aber das find ich jz nicht gravierend schlimm und pep bin ich überhaupt nicht abhängig da ich bei pep merke wenn ich in eine Sucht rein komme da es körperliche Folgen hat so könnte ich immer wenn ich in Richtung Abhängigkeit kam einfach sehr lange Pausen machte und ich so immer natzen konnte ohne in die Sucht reinzukommen jedoch ist bei mdma wieder das gleiche wie bei Gras und zwar das es nicht körperlich abhängig macht ok als ich mit kiffen anfing war alles neu und von safer use hatte ich null ahnung diesmal bin ich aber informierter und weiß mehr über drogen nun meine frage bevor ich psychisch von teilen abhängig werde wie kann ich merken das es nicht mehr feiern ist sondern das ich wirklich übertreibe wie kann man eine Abhängigkeit erkennen wenn es keinerlei körperliche Auswirkungen hat
PS klardas klingt jz nicht so schimm aber ich bin extrem empfindlich was das psychische angeht zb ist ein physischer pep endzug viel Einfacher als das Los kommen vom Gras was ich nach einem Jahr eh aufgeben hab aber als ich merkte das ich kleine bis hin zu arg auffälligen körperliche Auswirkung hab wenn ich lange nicht mehr natze also den endzug hab ich nach 2 Fehlschlägen sofort hingekriegt
2 Antworten
Von mdma abhängig werden ist eher schwierig durch die extreme Toleranzbildung dazu schreckt das down recht ab
Du erkennst den Einstieg in eine psychische Abhängigkeit wenn du aus Langeweile etwas nimmst oder deine Gedanken immer mehr bei der droge sind und weniger in der Gegenwart... Wenn du siehst das du kaum noch was hast und dir schon überlegst wann du etwas neues holst
Testen ob du es bereits bist geht einfach - höre 3 Monate vollständig mit allem auf wenn dir das nur irgendwelche Probleme bereitet sei es das wiederkehrende verlangen nach dem highgefühl oder ernsthaft miese Laune und lustlosigkeit sowie vermehrte Langeweile, solltest du vorsichtig sein oder in Erwähnung ziehen die drei Monate auf ein Jahr zu erhöhen
Wenn ich du wäre würde ich zu einer Suchtberatung hingehen und jemand der nicht süchtig ist der kann von heute auf morgen aufhören und fasst es auch nicht mehr an hol dir professionelle Hilfe und dabei werden dir auch Tipps und Tricks gezeigt wie du psychisch damit klar kommst