Warum muss man Dinge so überspitzen?
Also in kurz, es gibt da eine besondere Person, die jeden Fehler, erstens vorwerfen muss, aber noch viel schlimmer, Komplett dramatisiert wiedergibt und das nicht nur wenn Sie es anderen erzählt..Selbst während der Vorwürfe knallt Sie einen die falschen übertriebenen "Tatsachen" an den Kopf.
Es muss auch nichts großartig wichtiges sein, es reicht das diese Personen an einem einzelnen Tag mitbekommt das man als Beispiel innerhalb von einer Stunde 2 Bier getrunken hat, obwohl man das sonst eben nicht tat.
Dann ist der erste Vorwurf das man ja überhaupt nicht maßlos saufen muss und überhaupt und aus den 2 in einer Stunde werden dann 2 JEDE Stunde während die Person dich ankeift und sollte man Sie berichtigen oder auch nur etwas entgegen, wird die Stimme immer lauter und die Rage immer höher als wäre es eine Frechheit überhaupt anzuzweifeln das es so stimmt wie die Person es darstellt.
Anders herum werden eigene "Fehler" oder über Verbrauch oder was auch immer man anderen vorwirft bei sich selbst nicht mal wahrgenommen..
Man sagt einfach ne und stimmt nicht oder gibt anderen die Schuld oder dann gibt Sie ihre "Fehler" aber stark verkleinert an.
Und der Rest war halt der andere der zur eigenen Vorstellung wie man es sich selbst erzählt eben logischerweise nicht passt.
Neben dem Fakt das es dauernd Streit provoziert und Nerven kostet, ist das auch eine Art anhaltender Rufmord.
Wenn nämlich alles immer zig mal schlimmer wiedergegeben wird und andere das glauben, dann ist das für die alle eben die Realität oder man muss ständig versuchen zu berichtigen..
Grade wenns um Nichtigkeiten geht über die man normal nicht mal streiten würden, denken andere man wäre ein Kern asi oder sowas weil viele eben nur die eine Erzählung hören und sonst keinen Einblick haben
Ist das nicht irgendwie von Anfang bis Ende nur "zerstörerisch" wenn alles was dadurch entsteht nur negativ ist für jeden und alles Hauptsache man selber is vorbildlich dargestellt.