MPU als Cannabis Patient?
Hallo, habe im Juni 2024 eine MPU als Cannabis Patient gemacht und bin leider durchgefallen, habe per Mail eine Fristverlängerung beantragt und habe geschrieben das die Begutachtung Stadtgefunden hat. Und habe die Führerschein Neuerteilung zurückgezogen. Nun bin ich aber seit einem Monat kein Cannabis Patient mehr. Meine Fragen sind erstens muss ich das Negative Gutachen abgeben und zweitens wie kann ich oder muss ich überhaupt der Führerscheinstelle erklären wie ich nun ohne Cannabis mit meinen Diagnostizierten Kronischen Rückenschmerzen zurecht komme, die aber nicht meht vorhanden sind. Mache Zuhausse Dehnübungen und gehe regelmäßig Schwimmen und dadurch hat sich das ganze soweit entspannt das ich kein Cannabis mehr benötige. Abgesehen habe ich vor ein Abstinesz Program zu beginnen 6 oder 12 Monate Urin-Probe. Reicht das soweit aus?
1 Antwort
Meine Fragen sind erstens muss ich das Negative Gutachen abgeben
Nein, du hast ja außerdem deinen Neuantrag zurückgezogen, damit ist die Sache für die FEB erstmal erledigt.
und zweitens wie kann ich oder muss ich überhaupt der Führerscheinstelle erklären
In dem du der FEB beim Neuantrag mitteilst, dass du eine neue MPU nicht mehr als "Cannabis-Patient" angehen wirst und sie die Fragestellung dementsprechend abändern sollen. Weitere Hintergründe dazu musst du nicht schildern.
Abgesehen habe ich vor ein Abstinesz Program zu beginnen 6 oder 12 Monate Urin-Probe. Reicht das soweit aus?
Ich würde eher zu 12 Monaten raten und darüberhinaus fachliche Hilfe für die Vorbereitung hinzuziehen.