Mädchen die rauchen wieso!? (13-15)

13 Antworten

Das ist in dem Alter leider mittlerweile normal und gehört wohl mittlerweile zum "Reifungsprozess". Ich kann dir nur aus Erfahrung raten, dass Du nicht alles mitmachen solltest. Für deine Mitschüler ist das die erste Erfahrung in Richtung Erwachsen werden (nach deren Definition), sie müssen sich etwas beweisen und allen Zeigen wie teif sie doch sind mit dem Alkohol und Tabak der eigentlich ab 18 ist. Vermutlich fehlt den einen eine herkömmliche Selbstbestätigung und die anderen sind die ewigen Mitläufer :-D Auch die werden es irgendwann bereuen!

Ich denke die jüngeren machen dass um "cool" darzustehen. Ich finde das ist ein asoziales verhalten. Die jüngeren die noch so ein langes leben vor sich haben denken gar nicht an die konsequenzen!

Gruppenzwang....Das Bedürfnis cool zu sein, dazu zugehören....vllt suchen sie auch einfach nur etwas Entspannung weil sie Stress haben....Es gibt Viele Leute die aus dummen Gründen den Fehler machen

na ja mit 13-15 will man das rauchen einfach mal ausrobiren man muss es sich ja nicht angewönen aber probiren ist echt normal in diesem alter

Als ich zur Schule ging war das noch ein Massenphänomen. Dass die Quarzerei inzwischen endlich 'out' ist, stimmt mich im Gegensatz zu den meisten anderen Trends der Jugend von heute positiv ^^

Ein paar Unbelehrbare gibt es immer.

M10Wolverine  08.12.2014, 22:12

Ich denke nicht das ich unbelehrbar bin weil ich 15 bin und rauche. Die Zigarette ist der treuste freund, bietet ruhe und Entspannung und ein ungehaltenes Gespräch mit anderen Rauchern.

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thinkling  08.12.2014, 22:22
@M10Wolverine

Mit 15 Jahren könntest du wenigstens kapiert haben, dass Nikotin nicht entspannt, sondern im Gegenteil Nervosität verursacht (Entzugserscheinung).

Als Nichtraucher braucht man diese "Entspannungshilfe" nicht, weil man nicht süchtig ist.

Und nette Gespräche werden nicht besser, wenn es stinkt... ^^

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M10Wolverine  08.12.2014, 22:30

Ich bereue diese liebe nicht

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thinkling  09.12.2014, 12:02
@M10Wolverine

Sei doch wenigstens so aufrichtig, das Kind beim Namen zu nennen: Sucht.

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