Kann mir jemand seine Rauchergeschichte sagen?

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Ich bin jetzt 21, rauche mehr oder weniger regelmäßig seitdem ich 13 bin. Das hat einfach so angefangen im Freundeskreis, aber es wurde nie jemand dazu gezwungen. Meine erste eigene Zigarettenschachtel hab ich mir aber erst einige Monate, oder sogar ein Jahr, später gekauft. 

Ich stamme zusätzlich noch aus einer "Raucherfamilie". Meine Ma raucht, mein Pa raucht, meine Tanten, meine Schwester.

Seit einigen Jahren wird es aber immer öfter deutlich, dass ich rauche, wenn ich Stress habe. Zum Beispiel habe ich morgens vor der Schule immer eine geraucht, war das Erste nach dem Aufstehen + Kaffee, und nach der Schule und wenn's geht natürlich in den Pausen auch.

Ooooder es wird auch viel geraucht, wenn dazu Alkohol konsumiert wird, also wenn ich Weggehe. Da ich mich beim Weggehen oft Unwohl fühle, liegt es, unter Anderem, wahrscheinlich auch dabei an Stress 0:)

Ich ziehe bald mit meinem (rauchenden) Lebensgefährten in unsere erste gemeinsame Wohnung und dort werden wir Beide das Rauchen sein lassen. Es ist zu teuer und stinkt alles voll. Wahrscheinlich werden wir uns aber noch 1, 2 Zigaretten gönnen, wenn wir mal weggehen.

Hey:)

Also ich hab mit 15 angefangen zu rauchen. Ich war auf einer Party und mir wurde eine zigarette angeboten. Mir ging es in dieser zeit nicht sehr gut und ich hatte lust mal eine zu probieren. Es folgten immer mal wieder eine zigarette und irgendwann konnte ich einfach nicht mehr aufhören. Ich hatte angefangen um mich nach einer Zigarette besser zu fühlen doch irgendwann musste ich rauchen das es mir normal geht! Jetzt bin ich 17 und möchte aufhören, ist aber leider nicht so einfach. Sag bitte deiner Klasse das sie nicht anfangen sollen, es bringt einfach nichts!

dieterth  04.04.2016, 21:03

Mit 15 Jahren das rauchen angefangen. Durch Stoffwechselstörung zuzüglich Rauchen durch stressige Arbeit (Kraftfahrer) unregelmässiges Essen...bluthochdruch..ohne übergewicht 78kg..bei 1.78m....Hinterwandinfarkt  39 J.alt...jetzt hörn wir mit rauchen auf. 2 Jahre. Beruflich hatte sich der pegel fast wieder so eingependelt wie vor dem Infarkt. Insollvenz der fima. Gehste unter Inanspruchnahme..des Arbeitslosengeldes 24 monate...mit 60 in Rente. Hatte allen dazugehörigen Papierkram erledigt. prompt auf meinen 6o Geburtstag schweren Vorderwandinfarkt.....der Rest ist kurz erzählt. Uniklinik  nochmaligen Infarkt selbige Seite....dann Schweinsgallop 4Beipässe....Herz nur noch 30% Pumpleistung...ergo Defibrilator mit Herzschrittmacher implantiert. seit 10 Jahren zu meinem Geburtstag im Juni  "RAUCHFREI". Höre einfach auf zu rauchen. Denke was man will kann man erreichen, nimm deinen ganzen willen und sage dir , so wie dem theoth soll es mir nicht gehen. Und ich sge dir Du schaffst das....das sagst du dir jeden Tag.....am Morgen am Mittag am Abend.

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Hab damit einfach angefangen als ich 14 war. Hatte einfach keinen Grund. Hab aber auch keinen Grund mit dem rauchen aufzuhören. Wenn jetzt einer sagen will das ich so mein Leben verkürze, ist mir das egal. Hätte mich jemand gefragt ob ich hier sein will hätte ich eh "nein" gesagt. Wie auch immer. Wenns dich interessiert: ...Hab dann auch irgendwann mit 15 angefangen Cannabis zu rauchen und mach das jetzt auch schon ein paar Jahre. (ca. 3)

Ich wollte in der Wirtschaftskrise 2007/2008 einfach nur die Tabakindustrie ankurbeln und die Steuereinnahmen des Staates verbessern. Sonst hätte ich nie mit dem Rauchen angefangen. Also rein patriotische Motivation. Aufhören kann ich zur Zeit nicht, weil immer noch dringend Geld gebraucht wird, z. B. für die Flüchtlinge. Einer solchen Aufgabe kann man sich als sozial eingestellter Bürger ja nicht verschließen.

Männlich, Rentner.

TarzanIII  19.05.2019, 06:45

... das ist ja mal eine ehrliche und nachvollziebare Aussage ...

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