Wieso bin ich jedes mal nach dem Runterholen so depressiv?
Wieso bin ich jedes mal, nachdem ich mir einen runtergeholt habe, depressiv?
Ich habe meine Selbstbefriedigungszeit von 1x/Täglich auf 1x/allen4-5 Tage runtergesetzt (also in anderen Worten: ich hole mir nur noch einen runter wenn MUSS).
Seitdem habe ich mehr Energie und fühle mich deutlich besser.
Aber jedes mal wenn ich mir einen runterhole nach den 4-5 Tage, bin ich so depressiv. Woran liegt es?
2 Antworten
Du solltest deine Einstellung zur Masturbation ändern dann geht es dir auch nach der Masturbation gut. Die Masturbation macht Spaß und ist gesund. Drei Masturbationen am Tag sind normal und gesund.
Das ist eine falsche Einstellung. Wenn das so wäre, dann dürftes du auch keinen Sport betreiben. Durch die Masturbation ist man entspannt und fühlt sich erholt.
Ja, sport ist auch gut für den Körper. Wenn Mastrubation doch so gut wäre warum würden dann so viele damit aufhören und versuchen es nicht zu machen?
Vlele versuchen mit der Masturbation aufzuhören, weil sie falsch informiert sind und weil Relligiöse Gruppen die Masturbation als schlech hinstellen. Das hat aber mit der Realität nichts zu tun. Die Masturbation ist Gesund und macht Spaß.
Es raubt Energie und macht faul. Du bist fast 80 ich weiß nicht wie es bei dir ist, aber ich brauche meine Energie
Da bist Du nicht allein mit. Diese Frage habe ich hier schon öfter gelesen. Es scheint normal zu sein, dass "er" - also der Junge/Mann - nach der SB sexuell absolut nicht mehr erregt ist, an Kuscheln kein Interesse hat und sich schämt oder traurig ist. Musst nur mal googlen.
Ich bin weiblich - ich kann da aktiv nicht mitreden.
Falsch man verliert sehr viel energie dadurch