Welche Erfahrungen sollte man als Junge machen?
Hallo, ich bin 14 und ich habe mich mla gefragt, was man als Junge so alles für sexuelle Erfahrungen machen sollte. Ich habe nämlich kaum Erfahrung mit solchen Dingen. Könnt ihr mir helfen?
Was habt ihr denn für Erfahrungen??
13 Antworten
Mit 14 brauchst du natürlich noch gar keine Sex Erfahrungen zu haben ..außer vielleicht mit SB
Erfahrungen sind ja das was du im Laufe deines Lebens für dich ansammelst Und dabei gibt es ja kein MUSS und SOLLTE
Ich bin jetzt 58 und es gibt immer noch Erfahrungen die ich gerne sammeln würde und andere die ich lieber nicht gemacht hätte
Las dir vor allem Zeit und setze dich nicht unter Druck . Die schönsten Erfahrungen kommen oft unerwartet und von ganz allein
Mit 14 muss man noch gar keine sexuellen Erfahrungen gemacht haben.
Jeder Partner darf überhaupt erst seit dem du 14 geworden bist irgendwas mit dir haben und hätte sich vorher strafbar gemacht. Du stehst daher noch vollkommen zu Recht am absoluten Start in diesem Bereich.
Selbst wenn du mit 20 noch nie etwas hattest ist das vollkommen in Ordnung. Da gibt es kein müssen, nur können und wollen.
Es gibt kein "sollte". Mach das, worauf Du Lust hast, wenn die Situation es hergibt. Die eigenständige Entfaltung ist sehr wichtig für die Persönlichkeitsbildung. Wenn Du nur das machst, was andere Dir vorgeben, verkommst Du sehr schnell zum Mitläufer.
Mann macht die meiste Erfahrung durchs praktische, irgendwann wirst du alles selbst erfahren. Grundbausteine sollte man allerdings haben. Wenn du spezielle Fragen hast sind meine dm´s offen
M20
Bin noch Jungfrau lol. Spar dir es lieber für „Liebesmomente“, und nicht weil du die Erfahrung gemacht haben musst.
Konzentrier dich lieber auf die Schule. =)
...okay? Erfahrungen kannst Du so oder so in einer Beziehung sammeln. Aber gerne, führ Dein Leben, wie du möchtest. Verstehe dein Kommentar nicht.
Aber warum nur in "Beziehungen"? Braucht es unbedingt einen rechtfertigenden Titel, um Sex zu haben? Warum sollte man sich nicht auch austoben? Genau das würde einen locker und souverän im Umgang mit Sex machen. Das meinte ich mit Spontaneität. Es bringt einen einfach weiter, das Leben auf sich zukommen zu lassen und nicht alles in Schablonen zu packen.
Guter Hinweis. Ist jedem überlassen, persönlich bleibt es bei mir in einer Beziehung.
...dass Du ein Problem hast mit "Titeln", sogenannten Verpflichtungen, kann ich nicht beantworten.
Wie gesagt, kannst tun was Du willst. Aber die Frage war an einem 14-Jährigen gerichtet. Mehr Schule, weniger trödeln.
Schule war hier überhaupt nicht das Thema. Woher willst Du wissen, wie er in der Schule ist? So redet meine Großmutter.
Übrigens: Wer glaubt, Sex bringe irgendeine Verpflichtung mit sich, der ist ohnehin auf dem Holzweg. Wenn jemand nach dem Sex gehen will, dann kannst Du das nicht dadurch verhindern, dass Du den Kontakt als "Beziehung" definiert hast. Vielmehr gibst Du damit dem Gegenüber zu verstehen, dass er Dir nur mit dem zulabern muss, was Du gern hören willst, um seine gestreckten Ziele zu erreichen.
Auch eine Beziehung ist keine Verpflichtung. Eine Beziehung ist eine gereifte Annäherung. Verpflichtet ist man allenfalls sich selbst, niemandem sonst.
Irgendwie verfehlst Du die Punkte zu gut, aber ich werde mir die Zeit gerne nehmen. ;)
"So redet meine Grossmutter.", da hat wohl jemand Erfahrung und Recht.
Ich sagte, der Titel IST eine Verpflichtung. Nicht Sex. Eine Beziehung oder Ehe ist eine Verpflichtung. Du musst dir Beziehung pflegen, täglich etwas dazu bringen. Dass es natürlich nicht als Verpflichtung gesehen wird, weil man es gerne tut, ist mir sehr bewusst. Du gehst ein Bündnis ein, wenn Du jemanden sagst: Oh hey, lass zusammen sein. Sollte eigentlich nicht überraschend sein, anscheinend doch?
Dann: Ich würde mit niemanden Sex haben, der nicht schon vorhin ausgedrückt hat, dass "wir" in einer Beziehung sind? Verstehe dein 2. Argument absolut nicht.
Du musst mir klar kommunizieren wovon Du mich überhaupt überzeugen möchtest?
Anscheinend waren meine Worte zu komplex gewählt, deswegen für Dich in einfacheren Worten:
1) Wenn jemand merkt, dass er Dir nur eine "Beziehung" versprechen muss, um an Sex zu kommen, dann schwafelt er Dich eben zu und macht danach die Biege. Auf jeden Fall disqualifiziert Dich diese naive Oberflächlichkeit automatisch für alles, was über Sex hinausgeht. Um das zu begreifen, muss man kein Raketenwissenschaftler sein.
2) Nein, der Titel ist keine Verpflichtung. Müssen tut man gar nichts. Und Respekt und Augenhöhe ist kein Geburtsrecht, das muss man sich verdienen. Und wenn man allen Ernstes glaubt, es entstünde eine Verpflichtung, nur weil man sagt: "Wir haben jetzt eine Beziehung", dann ist man von der mentalen Reife her nicht weiter als zwei Gründschüler, die sagen "Wir gehen jetzt miteinander" und glauben, es würde sich in der Substanz irgendetwas ändern.
Komplex nicht, anscheinend verfehlst Du immernoch den Punkt...
... Du denkst, deine Ansichten wären richtig! Dabei sind sie es nicht.
1) Ich bin Jungfrau, NICHT DUMM! So leicht mich anschwafeln kann man nicht. :')
Dass andere naiv sind, ist irgendwie nicht mein Problem. Ich jedenfalls nicht. Ausserdem... ich bin ein Mann, keine Frau. Frauen würden eh sowas wirklich kaum machen. Einen Mann anschwafeln um mit dem zu schlafen. Eher unwahrscheinlich gem. meinen Beobachtungen.
2) Müssen nicht, sollen schon. Sonst geh' in keine Beziehung rein? What?
Wie gesagt, nur weil Du Probleme hast mit Titeln oder Worthülsen, muss es nicht heißen, dass andere das auch haben. Da kann ich dir nicht weiterhelfen.
Jemand, der sich Worthülsen und Titel verschreibt, anstatt Substanz, IST naiv. Mit der Realität hat das jedenfalls nichts zu tun. Außer im Kopf der meisten Jungfrauen, die es einfach nicht besser wissen.
Und nein, auch "sollen" muss man nichts. Ein Kontakt reift ggf. mit der Zeit heran. Punkt. Was man macht und was nicht, obliegt dem eigenen freien Willen und das zu jedem Zeitpunkt, keinem Müssen und auch keinem Sollen.
Mh. Wundere mich wieso dann Menschen überhaupt andere nach einer Beziehung fragen oder heiraten — sind alle naiv, gell?
Na, bin leider nicht einverstanden mit deinem letztem Punkt. Wundert mich auch nicht, wieso viele Beziehungen einfach abfallen. Da meint jeder, er/sie müsse nichts beitragen zur Beziehung. Moralischer Abfall, nenne ich es.
Natürlich obliegt es dir den freien Willen, kannst die Beziehung immer verlassen. Nun mußt du auch was dafür tun, um die Beziehung aufrecht zu halten. Irgendwie scheinst Du das nicht zu verstehen. Sachen entstehen nicht von alleine und erhalten sich nicht von alleine. Beiden müssen und sollen was dafür tun; wenn es beiden nicht zurecht ist, können sie Schluss machen.
Niemand, der eine gewisse mentale Reife erlangt hat, fragt andere nach einer Beziehung. Das tun nur unsichere, oberflächliche Gestalten, die sich gern ein "Du bist zwar ganz nett, aber..." einfangen. In eine Beziehung reift man hinein. Sie ist einfach nur eine klägliche Bezeichnung für interaktive Reife. Nur sehr naive Menschen glauben, sie könnten andere in Verpflichtungen ziehen, weil sie eine Beziehung beschließen.
Und Ehe - mehr als 50% aller Ehen werden geschieden, was in etwa das statistsche Mittel zwischen "klappt" und "klappt nicht" bedeutet. Was den Ehetitel komplett überflüssuig macht. Und das ist noch schön gerechnet. Denn wenn man realistischerweise die Ehepaare hinzurechnet, die als Opfer und Täter zusammenbleiben oder aus Bequemlichkeit oder aus Angst vor dem Alleinsein, dann sieht es um die Ehe sehr düster aus.
Und nochmals: Nein, man MUSS nichts tun. Freier Wille ist freier Wille. Was man macht, macht man, weil die Kompatibilität stimmt, nicht weil man sich einem Titel verpflichtet fühlt. Zumindest unter reflektierten Menschen, die eine Eigensteuerung besitzen.
So kann echt nur eine Jungfrau reden. Erfahrungen sind absolut wichtig. "Liebesmomente" ist nur eine Worthülse, die mit dem praktischen Leben nichts zu tun hat. Sex und alles was dazugehört lebt von der Lust darauf und der Spontaneität. Nichts ist abträglicher für die sexuelle Entfaltung als Planung und Klischees.