Hab mit so einem angefangen 😅
Nicht deswegen. Erregt die Vorstellung eines Penis dich? Dann ja. Wenn nein. Dan nicht.
Did Aussage ist schon ziemlich ekelig
Weil es eine fiktive Geschichte ist.
Ganz simple.
Nach dem Stuhlgang oder einfach so?
Wenn du aus dem Nichts Bremsspuren drinnen hast ist dein Schließmuskel beschädigt. Gehe zum Arzt!
Wer sich mit den Ursprüngen religiöser Feste und Symbole befasst, stößt unweigerlich auf ein frappierendes Muster: Viele heute als „christlich“ bezeichnete Bräuche und Feiertage entstammen in Wahrheit viel älteren, paganen Traditionen. Als überzeugte Paganistin erscheint mir das nicht nur auffällig, sondern auch zutiefst bezeichnend für die Art, wie das Christentum sich über Jahrhunderte hinweg behauptet hat – nicht durch reine spirituelle Überzeugungskraft, sondern durch systematische Aneignung und Überlagerung.
Beginnen wir bei Yule, der Wintersonnenwende. In fast allen paganen Kulturen wurde die Wiedergeburt des Lichts gefeiert – die Rückkehr der Sonne nach der längsten Nacht des Jahres. Dass ausgerechnet der christliche Messias „Jesus“ an diesem Zeitpunkt geboren sein soll (obwohl die Bibel keinerlei Datum nennt), ist kein Zufall, sondern Strategie. Die Kirche setzte das Geburtsfest Christi auf den 25. Dezember, ein Datum, das zuvor bereits dem römischen Sonnengott Sol Invictus gewidmet war – ebenfalls ein heidnischer Sonnenkult. Durch diese Überlagerung wurde das Fest nicht abgeschafft, sondern „umgedeutet“.
Ähnlich verhält es sich mit Ostara, der Feier der Fruchtbarkeit und des Neubeginns zur Frühlings-Tagundnachtgleiche. Der Hase, das Ei – uralte Symbole für Leben und Fruchtbarkeit – wurden nicht von Christen erfunden, sondern übernommen. Dass Jesu „Auferstehung“ ausgerechnet an diesem Fest gefeiert wird, ist ebenfalls kein Zufall. Der Tod des Gottes und seine Rückkehr zum Leben ist ein archaisches Motiv, das sich durch viele Religionen zieht – von Osiris über Dionysos bis Baldur. Das Christentum hat diesen urmythischen Stoff lediglich in neuer Verpackung präsentiert.
Auch viele Alltagsrituale wie Geburtstagskerzen (ursprünglich Opferlichter für Schutzgeister), der Tannenbaum (ein Baumkultsymbol aus nordischer Tradition) oder das Feiern von Erntedank lassen sich direkt auf pagane Ursprünge zurückführen. Nichts davon ist genuin christlich. Es ist ein Flickenteppich aus übernommenen Bräuchen, clever getarnt unter einer einheitlichen, dogmatischen Oberfläche.
Diese Strategie nennt sich religiöser Synkretismus – die bewusste Verschmelzung von Elementen verschiedener Glaubensrichtungen, um eine reibungslose kulturelle Dominanz zu erreichen. Das frühe Christentum, das im römischen Reich zunächst verachtet und verfolgt wurde, hatte wenig andere Wahl, als sich an bereits bestehende Strukturen anzupassen, wenn es überleben wollte. Es hat nicht nur Bräuche übernommen, sondern auch heilige Stätten „umgewidmet“ (Tempel zu Kirchen), pagane Feiertage „christianisiert“ und alte Götter zu Dämonen erklärt.
Was dabei verloren ging, war nicht nur Vielfalt, sondern auch der Respekt vor dem Ursprung. Das Christentum hat sich über Jahrhunderte als einzige Wahrheit ausgegeben – während es im Grunde auf einem Fundament steht, das es sich aus älteren, reicheren Quellen geborgt hat. Für viele Paganist:innen – mich eingeschlossen – ist das nicht nur historisch enttäuschend, sondern auch ethisch fragwürdig. Die Verfolgung von „Hexen“, die Zerstörung alter Kulturen und die Dämonisierung alles Nicht-Christlichen zeigen, dass diese Religion nicht auf Respekt vor dem Alten, sondern auf Verdrängung basiert.
Fazit: Die christliche Religion ist kein originäres, „gottgegebenes“ System, sondern eine durchpolitisiertes Konglomerat aus fremden Ideen. Ihre Feste sind oft nicht mehr als heilige Masken über heidnischen Wurzeln. Wer das erkennt, beginnt zu verstehen, dass viele Wahrheiten älter, tiefer und ehrlicher sind als das, was sich später „Offenbarung“ nannte
Ist manchmal so
Das Tier auf dem Bild ist sehr wahrscheinlich eine deutsche Schabe (auch bekannt als Küchenschabe oder wissenschaftlich Blattella germanica).
Merkmale, die dafür sprechen:
Größe und Form: Schlanker, länglicher Körper, etwa 1–1,5 cm groß.
Farbe: Hellbraun bis gelblich mit zwei dunklen Längsstreifen auf dem Halsschild.
Lange Antennen: Sehr auffällig und typisch für Schaben.
Ort des Fundes: Wohnung – genau dort halten sich diese Tiere bevorzugt auf, besonders in Küchen, Bädern und warmen, feuchten Bereichen.
Was tun?
Falls es sich um eine deutsche Schabe handelt, solltest du:
Hygiene prüfen: Lebensmittel gut verschließen, keine offenen Essensreste.
Verstecke kontrollieren: Ritzen, Spalten und Hohlräume können Brutplätze sein.
Professionelle Schädlingsbekämpfung in Betracht ziehen, wenn du weitere Tiere entdeckst – diese Art vermehrt sich sehr schnell.
Viele männer haben damit tatsächlich ein Problem.
Die Menge deines Spermas beeinträchtigt nicht deine Männlichkeit oder die Fruchtbarkeit. Es gibt tatsächlich Medikamente dafür, ob diese Nebenwirkungen haben ist mir nicht bekannt, genauso weiß ich nicht ob es das kommen Dan Intensiver macht.
Alles was ich sagen kann ist du musst nicht. Niemand außer du interessierst sich dafür wie viel Sperma du beim Orgasmus verlierst, viele Männer reden sich das ein durch den hohen Porno Konsum.
Es macht am Ende nur mehr Dreck.
Wenn er noch kann und will dann ja
In meiner Kindheit hat mein Vater meine Mutter in einem Streit mit einem Messer nieder gestochen.
Sie waren in der Küche und man konnte vom Wohnzimmer in die küche gucken da es mehr wie eine Theke an einer baar aufgebaut war.
Ich habe es mit angesehen. Macht was mit einem.
Mit dem Kopf nach unten auf dem Teppich ja
Jeder hat so seinen Typen was?
Man sollte so etwas im allgemeinen nicht verschicken. Lass dich nicht zwingen und zwinge sie nicht.
Erste schwule Erfahrung mh? Herzlichen Glückwunsch. Wenn es euch gefällt übt es aus, ist nichts schlimmes bei.
Mit seinen Fingern an meiner Klitoris, Vibrator, Kissenreiten oder lecken.
18-28
Machen wir von Zeit zu Zeit mal, ist ganz geil
Steht doch in der suchleiste 😂
Um eine Trennung zu verarbeiten, ist es wichtig, sich Zeit zu geben, den Schmerz und die Trauer zuzulassen, und sich auf positive Dinge zu konzentrieren. Es kann helfen, über den Liebeskummer zu sprechen, sich mit anderen Menschen zu treffen, und sich von Dingen, die an den Ex-Partner erinnern, zu entfernen.
Geben Sie sich Zeit: Die Verarbeitung einer Trennung braucht Zeit, und es ist wichtig, geduldig mit sich selbst zu sein.
Lassen Sie den Schmerz zu: Vermeiden Sie, die Gefühle zu unterdrücken. Es ist okay, traurig, wütend oder enttäuscht zu sein.
Sprechen Sie darüber: Sprechen Sie mit Freunden, Familie oder einem Therapeuten über Ihre Gefühle.
Entfernen Sie Erinnerungsstücke: Entfernen Sie Gegenstände oder Bilder, die Sie an den Ex-Partner erinnern.
Nehmen Sie sich schöne Dinge vor: Planen Sie Aktivitäten, die Ihnen Spaß machen und Ihnen helfen, sich abzulenken.
Konzentrieren Sie sich auf Ihre Stärken: Erinnern Sie sich an Ihre positiven Eigenschaften und Erfolge.
Achten Sie auf Ihre Gesundheit: Sorgen Sie für ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung und Bewegung.
Vermeiden Sie übermäßigen Konsum: Vermeiden Sie übermäßigen Alkoholkonsum oder andere Drogen.
Üben Sie sich in Akzeptanz: Akzeptieren Sie, dass die Beziehung vorbei ist und Sie neu anfangen müssen.
Seien Sie nicht zu hart zu sich selbst: Es ist okay, wenn Sie nicht sofort wieder glücklich sind.
Es gibt auch einige Dinge, die Sie vermeiden sollten, um den Heilungsprozess zu unterstützen:
Kontakte zum Ex-Partner: Vermeiden Sie (vorerst) den Kontakt zum Ex-Partner, um die Heilung nicht zu behindern.
Vergleiche: Vermeiden Sie, sich mit dem Ex-Partner oder anderen Paaren zu vergleichen.
Selbstmitleid: Vermeiden Sie, sich über den Liebeskummer zu beklagen oder sich zu bemitleiden.
Es ist wichtig zu betonen, dass die Verarbeitung einer Trennung ein individueller Prozess ist. Was für die eine Person hilft, kann für die andere nicht geeignet sein. Es ist daher wichtig, die eigenen Bedürfnisse und Gefühle zu respektieren und sich professionelle Hilfe zu suchen, wenn nötig.
Kann ich so nicht sagen müsst ich nackt sehen