Warum schreiben Frauen auf Tinder oft sie suchen nach ernsthaftem und keine ONS und haben dann ONS?
gefühlt 70 % der frauen, die das auf tinder (no ons/No hookups,) stehen haben, haben danach dann einen Ons mit mir. Manchmal sagen sie sogar beim Date noch dass sie keine Ons machen. Ich sag dann meistens ich suche auch keine Ons (was eine Lüge ist). Am ende passiert es in den meisten fällen dennoch.
warum sagen sie nicht klar davor., dass sie auch Ons suchen? Dann könnte man die, die wirklich keine ons suchen leichter rausfiltern
4 Antworten
Zwei Konzepte
Plausible Vereinbarkeit.
Meine Theorie ist das kein ONS bereits bedeutet das die Frau bereits eine negative Erfahrung mit ons gemacht hat und das in die Welt rausprojeziert. Kein normal denkender Mensch ohne gewisses Trauma stellt sich mit kein Ons vor. In der Theorie ist es wahrscheinlich das eine noons Dame eher bereit ist für ons.
Make Rules for Beta break them for alpha.
Einbildung ist auch ne Bildung 🤣🤣
Vermutlich bist du einfach schlecht im Bett so dass sie es bei einem Mal belassen...
Warum schreiben Frauen auf Tinder oft sie suchen nach ernsthaftem und keine ONS und haben dann ONS?
Hypergamer Zweifel. Frauen sind sich selbst der größte Feind. Es ist wahr, dass Frauen ernsthafte Beziehungen anstreben es ist aber instinktiv schwieriger für sie diese aufrecht zu erhalten. Sie unterliegt ständig dem Zweifel, dass der Mann der richtige ist. Der falsche Mann könnte entweder nicht in der Lage sein sie zu schützen oder zu versorgen oder sie nach dem Akt zurück lassen, so zumindest die natürliche Kurzfassung.
Wenn wir uns dann die Geschichte anschauen welchen Umständen Frauen ausgesetzt waren: Kriege und Auslöschung durch andere Stämme, während sie ihren toten Mann schnell vergessen musste und mit dem Eroberer sympathisieren musste um selbst für ihr Überleben und das Überleben der Nachkommen zu sorgen, Ermordung der Nachkommen und Frauen der Männer weil keiner sich um die Kinder anderer Männer kümmern wollte (aus gutem Grund).
Es ist also instinktiv adaptiert, dass Frauen binden als auch Kuckuckskinder unterschieben und genau hier liegt der Konflikt zwischen Mann und Frau auf tiefster Ebene. Denn es ist nun einmal nicht im Interesse des Mannes für die Kinder anderer Männer aufzukommen. Das "egoistische Gen" kommt in den Sinn. Selbst auf biologischer Ebene gibt es diesen "Geschlechterkrieg" Beispiel: Spermienkonkurrenz wo Männer extra eine spezifische Sorte von Spermien produzieren (Killerspermien) dessen Hauptaufgabe darin bestehen die Spermien der Konkurrenz (bei Verdacht von Untreue) abzutöten und sodass dann die eigenen Spermien eine größere Wahrscheinlichkeit haben die Eizelle zu befruchten.
Nicht nur das. Wenn die Frau beim Akt evaluiert "falscher Mann!" kann ihre Biologie sogar eine Schwangerschaft verhindern!
- Der Körper der Frau kann je nach hormonellem Zustand den Spermienfluss zum Gebärmutterhals steuern – u. a. über Viskosität des Zervixschleims.
- Es gibt Hinweise darauf, dass das Immunsystem Spermien bestimmter Männer aktiver angreifen kann – bei "ungeeigneten" HLA-Kombinationen (also wenn die genetische Übereinstimmung zu hoch ist → Inzuchtvermeidung).
- Hoher Stress unterdrückt Eisprung, Einnistung und begünstigt Frühabgänge – und dieser Stress kann auch durch psychische Ablehnung des Mannes entstehen.
Du bist in der Kognition der Frau als Mann also "Schrödingers Vergewaltiger" Vor dem Sex bist du es nicht. Nach dem Sex, wenn sie evaluiert, dass du doch der falsche Mann bist, dann hast du sie vergewaltigt.
