Steifer Penis und kalte Hände?

3 Antworten

die anderen haben recht da wo das blut nicht gebraucht wird fließt in den Penis\(*-*)/

Der Penis stellt im Regelfall ein unpaares röhren- oder rinnenförmiges Organ dar, das als Verlängerung des Samenleiters
dient. Im einfachsten Falle wird er von einem Schlauch gebildet, der
als Körperanhang mit Hilfe des Körperinnendrucks ausgestülpt und in die Vagina des weiblichen Tieres eingeführt wird. Diese Form ist beispielsweise bei verschiedenen Plattwürmern und den Rädertierchen ausgebildet und wird dort als Cirrus bezeichnet.

Bei den Kratzwürmern, vielen Schnecken und Ringelwürmern und bei einigen Schlangen wird der Penis durch ein Stützgewebe sowie durch Hornsubstanz stabilisiert. Dieses cuticuläre
Außenskelett versteift den Penis und bietet Ansatzstellen für
Muskulatur, mit deren Hilfe der Penis vorgestreckt werden kann. Bei
vielen Insekten und anderen Gliederfüßern, vor allem Krebstieren, wird der Penis dagegen als Röhre aus Chitin
gebildet und kann teleskopartig ein- und ausgefahren werden. Dabei ist
er durch weiche Zwischenhäutchen allerdings vergleichsweise flexibel.
Bei ihnen wird der Penis auch als Aedeagus bezeichnet. Bei den meisten Wirbeltieren, die einen geschlossenen Blutkreislauf besitzen, erfolgt die Ausstülpung des Penis dagegen nicht über Muskulatur, sondern mit Hilfe von speziellen Schwellkörpern, die aus Bindegewebe mit zahlreichen Hohlräumen bestehen. Bei ihnen werden die Schwellkörper mit Blut gefüllt und führen so zu einer Erektion des Penis. Diese Form der Peniserektion ist bei den Schildkröten, Krokodilen und dem Penis der Säugetiere ausgebildet, geht aber auch hier nicht auf einen gemeinsamen Ursprung zurück. Beim Penis der Vögel gibt es ebenfalls Schwellkörper, diese werden jedoch über Lymphe gefüllt.

Einen Sondertyp des Penis stellen die starren Injektionskanülen dar, die bei einigen Gnathostomulida und Strudelwürmern
ausgebildet sind. Bei ihnen wird das Sperma nicht in die weibliche
Geschlechtsöffnung, sondern an einer beliebigen Stelle in den Körper des
Weibchens injiziert, eine so genannte hypodermale Kopulation. Die Spermien gelangen dann über die Körperflüssigkeit zu den Eiern und befruchten diese.

Obwohl Penisbildungen in der Regel unpaar sind, gibt es auch einige
Tiergruppen mit paarigen Penes. Dazu gehören unter den wirbellosen
Tieren die Eintagsfliegen sowie unter den Wirbeltieren die Schuppenkriechtiere mit den beiden Hemipenes.
Zur Stimulation und zum besseren Halt können Penisse bei vielen
Säugetieren und auch bei Reptilien mit Hornschuppen und Widerhaken
ausgestattet sein.

   Ich glaube man braucht abe die hände beim sex XD Mehr infos über den Penis:https://de.wikipedia.org/wiki/Penis

Infos über sie Hände:https://de.wikipedia.org/wiki/Hand

-luigi

Das Blut wird dann woanders gebraucht. In den unteren Regionen. Warum das nun ausgerechnet die Hände sind kann niemand sagen

das Blut geht denke mal von den unwichtigen bereichen wie zb den Händen zum Penis :)  Oder du bist einfach nur sau aufgeregt und bekommst deshalb kalte Hände.. wenn ich aufgeregt bin dann ist das so bei mir :)