Nofap meistern?

4 Antworten

Grundsätzlich ist ein gesundes Verhältnis zum eigenen Körper und der Sexualität wichtig. Es ist also nichts verwerfliches daran auch seiner Lust nachzugeben.

Wenn du allerdings das Gefühl hast es nähme überhand und belaste dich im Alltag, würde ich dir zu Aktivitäten raten dir die ähnlich viel Glückshormone oder Adrenalin geben. Ein Sport (egal welcher) oder kreative Arbeiten können hier guten Ausgleich bieten.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Masturbieren ist gesund und unabhängig davon, ob du einen Partner hast oder nicht!

Ich möchte auch nur ergänzen, denn es gibt bereits sehr gute Antworten!

Die Hände sind anatomisch so angeordnet, dass du bequem an dein Genital kommst und zwar bei beiden Geschlechtern. Ich habe Masturbieren vor 52 Jahren entdeckt und es wurde mir von Mutter unter Androhung von Prügelstrafe verboten! Unter uns Jungs wurde von Sex gesprochen aber nie über Masturbieren, sondern von Onanieren und das war als Thema tabu.

Ich versuchte krampfhaft, es mir abzugewöhnen. Es gelang mir nie!!! Ich hatte über Jahrzehnte ein schlechtes Gewissen, glaubte pervers und unnormal zu sein, da die Gesellschaft Masturbieren nicht vorsah ...

Das ist zum Glück Geschichte!!! Heute fühle ich mich wohl und glücklich bei jedem Orgasmus, den ich haben darf! Es ist mein veganes Einschlafritual und klappt immer! 😊

Mein Urologe bescheinigt mir eine gesunde de Prostata, im Gegensatz zu meinem besten Freund, der immer wi***faul war. Er hatte Prostatakrebs, was sicherlich kein Zufall war!

Pornos gab es in meiner Jugendzeit nicht, höchstens ein geschmuggeltes Heft aus dem Westen. Das wurde weitergereicht und fühlte sich dann schon meist etwas klebrig an 🤮

Pornokonsum einzuschränken wäre gut, weil sonst deine Phantasie abstumpfen könnte.

Also zwinge dich nicht unnötig, gegen deine Gefühle anzukämpfen, die dir Entspannung und Gesundheit verschaffen können!

Habe daran soviel Spaß wie du nur haben kannst und genieße es in vollen Zügen! 😊

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Wie auch schon "Reinkarnation" geschrieben hat, würde ich auch meinen, dass Masturbation (sofern man keinen Sexualpartner hat) für den Körper gesund ist, denn dieser braucht Sex. Es soll gut für die Immunabwehr sein. Sex dient ja eigentlich der Fortpflanzung. Aber dem Körper selbst ist es eigentlich egal, ob du dich fortpflanzt, denn er braucht nur diesen Vorgang. Also den GV oder die Simulation davon, eben SB.

Vor allem, wenn du dich nach ein paar Tagen schon quält, es nicht zu tun, ist das sinnlos. Es ist auch erwiesen, dass man sch nachher anders fühl. Das Versager-Gefühl kennen viele, aber es ist eine Missdeutung. Manche nutzen Masturbation als gutes Schlafmittel. Denn nachher ist man erschöpft und gewisse Hormone werden ausgeschüttet, die zum Schlafen hilfreich sind.

Den Pornokonsum kannst du einschränken, oder versuchen, ihn wegzulassen. Aber gewisse Gedanken bei Masturbation hat jeder.

Es gar nicht zu tun, käme einer Verneinung der menschlichen Sexualität gleich. Diese ist dem Körper mitgegeben. Man kann die nicht abschalten.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Es bringt eigentlich nichts damit aufzuhören. Masturbieren ist eigentlich ziemlich gesund. Du könntest einfach aufhören das zu immer weniger Pornos zu machen und dann irgendwann komplett ohne machen