Der Bodycount eines Jungen/mädchen ist nicht egal. /change my view/?
Immer häufiger hört man von Frauen/Männern, dass es Frech und unnötig sei eine Person danach zu Fragen, mit wie vielen Menschen sie geschlafen hat. "Das geht dich nichts an" , "Einer reifen Person wäre das egal"
Aber so funktioniert das meiner Meinung nach nicht.
Denn es ist gar keine Frage der Sauberkeit, sondern eine des Morals/der allgemeinen Denkweise der Person.
Ja, man kann x mal sex haben und Sauber und gepflegt sein, ich würde auch niemals von Frauen behaupten, das ihr geschlechtsorgan weniger wert ist, weil sie mit vielen Leuten geschlafen hat
Aber:
Sex ist etwas sehr initimes, wertvolles und besonderes, was man nicht mit jeder person hat und vorallem nicht bevor man 3-4 Monate in einer Beziehung war. Wenn jetzt also eine Person in den Club geht, um bei jemandem einzusteigen / jemandem zum einsteigen bringen will, sagt mir das direkt viel über die Person und was für ein Wertgefühl sie hat.
Heisst natürlich auch, wenn eine Person in 4 Jahren mit 4 verschiedenen Leuten hunderte male sex hatte, ist das vollkommen O.K.
Niemand verbietet natürlich wie oft man mit wem schläft, aber man muss sich halt bewusst machen, dass der dadurch entstehende Bodycount SEHR unangenehm im weiteren Leben wird
Ausser man findet eine Person die einen änlichen Bodycount hat, und dann betet an Gott das keiner von beiden Fremdgeht und ja, die wahrscheinlichkeit Fremdzugehen steigt mit höhrerem Bodycount, dazu gibt es Studien.
Ach und, viele Leute denken wie ich, da bin ich nicht alleine.
-> noch ne verdeutlichung, ich hab KEIN problem mit einer Person die x mal sex hatte, sondern mit einer die mit x leuten sex hatte.
Jetzt noch was wegen der Debatte: " Bei jungs ist ein hoher bodycount gut und bei mädchen schlecht"
Das stimmt so nicht mehr. Jungs können genauso gut Fuckboys sein mit denen keine Frau was Festes will, aber ich kann ehrlich gesagt und egal wie trauig es klingen mag verstehen, woher das kommt.
Stellt eine Frau im Club sich auf den Tisch und schreit:" Wer will mit mir schlafen", gehen 10 hände hoch. Macht das ein Mann? Nichts.
9 Antworten
Für das eine Extrem ist ein Partner nur ein Sexualobjekt, für das Andere geht es um Liebe.
Liebe sehnt sich auch nach Verbundenheit, Lieblosigkeit nach Anerkennung.
Durch die Liebe bleibt Sexualität etwas intimes. Anerkennung ist selbstverständlich.
Der Bodycount ist wahrscheinlich nur eine Parole von Menschen dem lieblosen extrem nahe sind, da Anerkennung und Sexualität von der Meinung anderer abhängig ist und diese beeinflusst werden soll.
Ich finde es naheliegend, dass die Angst vor Verbundenheit die Ursache des Wunsches nach Lieblosigkeit ist. Das hat ganz viel mit dem Urvertrauen zu tun.
man wird ja älter und dann hat man schon oft mit x Leuten geschlafen. Es wird ja immer mehr je älter man wird. Ist doch voll normal, man lernt sooo viele Menschen in 50 Jahren kennen und Bodycout 6 geht dann eif nicht.
außerdem könnt ich ganz eif lügen und sagen ich hab erst mit 2 Typen Sex gehabt, obwohl ich schon 11 hatte.
mein bodycount sagt wirklich nichts aus, es juckt auch niemanden wie hoch der bodycount ist, außer Menschen die ehrlich denken ein Mensch darf nur 3x mir verschiedenen Leuten Sex im Leben gehabt haben.
außerdem ist es doch viel geiler mit jmd zu schlafen der Erfahrungen hat. Dann ist der Sex spannender und lustiger, als mit jmd der erst 1x Sex hatte.
ich verstehe den Sinn dahinter eif nicht warum es nicht egal sein kann mit wie vielen du gevögelt hast. Mein Wert sinkt dadurch 0
Jede hat einen normalen bodycount, nebenbei habe ich nie gesagt wie oft ich Sex hatte.
es heißt auch nicht „leider denken…“ sondern zum Glück. Der Partner/Partnerin hat ein eigenes Leben und darf so oft rumgehen wie er das möchte.
ich hab jetzt noch nicht genau verstanden: Warum sinkt der Wert von jmd dann? Warum genau ist es schlecht einen hocken bodycount zu haben?
ich hätte da schon gerne eine Begründung warum du das alles so siehst? Und wie alt bist du? 16?
Sex macht nicht nur Spaß sondern hat auch eine Funktion. Sex dient der Bindung und dem Aufbau von Intimität. Sex ist aber auch ein Tauschmittel. Frauen bekommen für Sex Schutz, Versorgung, Unterstützung usw. von ihrem Partner. Prostituierte bekommen Geld für Sex. Eine Frau, die ihren Sex verschenkt, macht ihn dadurch wertlos und (je nach moralischer Einstellung) eigentlich sich selbst auch.
Im Gegenteil!
1) Frauen wollen erfahrene Männer. Mit einem Mann, der sexuell unerfahren ist, kann etwas nicht stimmen.
Beispiel 1 / Beispiel 2 / Beispiel 3
2) Frauen wollen erfahrene Männer, weil sie davon ausgehen, daß er weiß, was er tun muß um sie zu befriedigen.
3) Eine Frau braucht für den Sex von einem Mann nichts zu "bezahlen" - also ist er generell (bis auf den Akt selbst) wertlos. Frauen erwarten umgekehrt selbst bei unverbindlichem Sex, von einem Mann eine Vorleistung. Das kann ein Getränk sein, eine Mahlzeit, eine Dienstleistung oder etwas anderes.
Totaler Blödsinn, Sex ist was tolles und jeder hat andere Vorlieben. Es ist völlig egal mit wie vielen Leuten jemand schläft, wenn beide Spaß haben, wo ist das Problem? Und was meinst du mit Moral? Was ist moralisch falsch, wenn man Spaß haben will und glücklich ist?
Es ist egal mit wie vielen Leuten man schläft?
Für mich ist sex etwas intimes, was wie schon gesagt, erst nach langen kennenlernen mal zustande kommen sollte.
Wenn eine Person also das halbe dorf schon wie du so schön sagst "zum Spass" im Bett hatte, so hat diese Person eine andere vorstellung von Sex und sollte sich dann nicht wundern, wenn ihr Partner/in später geschockt ist wenn sie das erfährt.
Der spass hat nämlich Konsequenzen.
Nein eigentlich nicht. Du sagst dass Sex etwas intimes ist und das ist es ja auch. Das ändert ja nichts.
Sex macht nicht nur Spaß sondern hat auch eine Funktion. Sex dient der Bindung und dem Aufbau von Intimität. Sex ist aber auch ein Tauschmittel. Frauen bekommen für Sex Schutz, Versorgung, Unterstützung usw. von ihrem Partner. Prostituierte bekommen Geld für Sex. Eine Frau, die ihren Sex verschenkt, macht ihn dadurch wertlos und (je nach moralischer Einstellung) eigentlich sich selbst auch.
Ich finde den Begriff "Bodycount" schon ein wenig... Merkwürdig.
Letztlich kann es dir doch völlig egal sein ob oder mit wie vielen Menschen jemand Sex hatte. Erstmal macht es einen Unterschied ob man mal Spaß mit jemanden hatte oder ob man sich in jemanden verliebt hat.
Auch 3-4 Monate auf Sex warten käme für mich überhaupt nicht in Frage. Muss natürlich nicht beim ersten Date sein, auch nicht beim zweiten - aber ich kaufe die Katze auch nicht im Sack.
Es gibt bei diesem Thema einfach deutlich verschiedene Vorstellungen wie die Sache zu laufen hat. Allerdings fände ich es absolut nicht schlimm, wenn meine Partnerin da schon ein wenig mehr Erfahrungen gesammelt hat - so muss ich jedenfalls keine Angst haben, dass sie irgendwann denkt mich betrügen zu müssen weil sie denkt sie verpasst irgendwas...
Einfach ein bisschen weniger Kopfkino, lebt sich dann auch deutlich entspannter.
Sex ist etwas sehr initimes, wertvolles und besonderes, was man nicht mit jeder person hat und vorallem nicht bevor man 3-4 Monate in einer Beziehung war.
Sex ist FÜR DICH etwas sehr intimes und wertvolles. Und das ist okay, aber Du bist nicht der Nabel der Welt.
Wenn jetzt also eine Person in den Club geht, um bei jemandem einzusteigen / jemandem zum einsteigen bringen will, sagt mir das direkt viel über die Person und was für ein Wertgefühl sie hat.
Eigentlich weiß ich jetzt mehr über dich als du über die besagte Person.
Okay, wenn du es geiler findest wenn du weisst dss dein Partner rumging ist das gut, so denken leider 80% der Menschen nicht.
Ausserdem hast du nen normalen Bodycount, da ist ja nichts schlimmes dran.
Und doch, dein selbstwert sinkt mit steigendem Bodycount.