Ab wann redet man davon das man sb süchtig ist?
Ich wollte mal wissen was ihr denkt ab wann man süchtig nach Sb ist
7 Antworten
Wenn es Dich so beeinflusst, das Du Deine Arbeit unterbrechen musst oder Dein normaler Tagesablauf deswegen unterbrichst oder nix mehr so hinbekommst, dann wäre es schon eine Sucht.
Wenn das Verlangen danach so groß wird, dass es einen beherrscht und man an nichts anderes mehr denken kann, spricht man von dieser Sucht oder Abhängigkeit.
Doch mit der Lust auf Selbstbefriedigung ist das erstmal anders. Natürlich kann es sein, dass du mehrmals am Tag onanierst und ständig an Selbstbefriedigung denken musst. Aber gerade in der Pubertät ist das nicht ungewöhnlich.
Gern und auch viel SB zu machen ist keine Sucht. Das kann man nicht an der Menge festmachen. Die Frage ist wie sehr es Deinen Alltag bestimmt, ob Du beginnst selbst darunter zu leiden oder womöglich schon Schwierigkeiten hast Dich auf irgendwas anderes zu konzentrierenb einzulassen.
Sexsucht (und da gehört auch SB dazu) wäre eine echte Suchterkrankung. Ähnlich wie auch Spielsucht oder andere Süchte. Sexsüchtige haben nicht einfach gern sexuelle Erlebnisse, sondern sie brauchen es um zu funktionieren. Sie ordnen ihr gesamtes Leben dem unter, wie sie ihren nächsten Kick bekommen.
Im Extremfall heißt das sogar, dass man wenn man gerade SB macht, man schon plant wann und wo man es das nächste mal machen könnte. Wie bei allen anderen Süchten auch, kann das tatsächlich dazu führen, dass man damit sein Leben oder seine Familie zerstört.
Bei mehr wie dreimal in der Woche. SB ist nicht alles, es gibt noch anderes im Leben.
Wie bei jeder Sucht. Wenn man ohne nicht mehr kann, es schon weh tut vll. , sie sucht verleugnet, nur noch daran denken kann. In der Pubertät kann man nicht von Sucht reden
Meine eigene interpretation ist wenn dein reallife schule family friends hobbys usw net mehr klarkriegst weil nur noch dran denkst den nechsten kick zu haben ists ne sucht