Fahrgemeinschaft

Hi, ich habe vor ein paar Wochen einer arbeitskollegin eine Fahrgemeinschaft angeboten, weil ihr regulärer Fahrer wurde entlassen. Danach wusste sie nicht richtig wie sie immer an die Arbeit kommen soll, weil in ihren Ort gibt es kein Bahnhof und der nächste Bahnhof ist ca 9 km von ihr zuhause entfernt. Manchmal fährt sie mit ihren Fahrrad dahin und kommt mit den zug auch zur arbeit, es funktioniert aber nur in der Frühschicht in der spätschicht müsste sie jedesmal über eine stunde früher aufhören um den letzten zug zu bekommen. Weil ihr das alles zu stressig ist und ihr jedesmal auch stunden fehlen, war das ein grund warum ich ihr das angeboten habe. Für mich ist es zwar auch ein Umweg aber ich habe es ihr gerne angeboten, weil sie momentan auch eine schwierige zeit durchmacht und ich wollte sie ein bisschen dabei unterstützen, weil wir eigentlich auch gut miteinander auskommen. Vor ein paar Tagen sagte sie zu mir sie nimmt mein Angebot an aber zwischendurch will sie wieder mit den zug fahren. Manchmal kommt sie zu spät oder hört einfach früher auf, obwohl sie mit mir fahren könnte. Für die nächste Woche hat sie mir auch schon geschrieben, sie würde gerne wieder mit mir mitfahren. Daraufhin sagte ich zu ihr das es kein Problem wäre und sie könnte generell in den nächsten Wochen, Monaten mit mir mitfahren. Bekomme ich die Antwort: ich mach das so wie das denke. Da kann man das eigentlich gleich sein lassen, da ist man einmal hilfsbereit und bekommt solche Antworten. Als würde sie das nicht richtig wertschätzen was man für sie alles macht. Sie sagt auch nie rechtzeitig bescheid immer kurz vor Schichtende ob sie mit mir mitfahren möchte oder nicht, sehr unzuverlässig. Wie sollte ich mich verhalten, sollte ich ihr weiterhin meine Hilfe anbieten oder soll ich es lieber sein lassen. Auch wenn sie gerade viel durchmacht, kann man trotzdem vernünftig bleiben und nicht seine Emotionen an Leuten auslassen die ihr helfen wollen. Was meint ihr dazu?

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Ich würde ihr sagen sie soll dir einfach Bescheid sagen rechtzeitig wenn sie mitfahren will ansonsten gehst du davon aus sie will nicht. Punkt

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Richtig. Konto gibt es pfäbdungsschutzkonto. Alles was über eigenerhalt geht wird gepfändet. Muss man aber auch beantragen und einen Zettel mit der freigrenze abgeben.

gerichtsvollzieher würde nur wollen was viel wert ist… zb wenn du jetzt das 3 Bildschirme hast oder teures Auto…

kommt alles auf den Grund an. Schuldnerberatung hilft

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Nein. Sowas gehört finde ich nur in einer Beziehung … aber in der Pubertät macht man das schonmal

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Ruf Montag an und gut…..

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Man sollte den anderen immer laden wie er ist sonst kann man gleich gehen. Kommt drauf an um was es geht auch. Diskutieren und Kompromisse ok.

Wenn einer Kinder will der andere nicht werden beide unglücklich. Lieber trennen…

auswandern ebenso…

monogam sein genauso…. Drüber reden und Kompromisse halt aber wenn der eine einseitig bei ja und der andere nein dann bringt es nichts

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Zieh aus… was anderes bleibt dir nicht

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Was soll man in solch einer Situation tun?

Moin meine lieben,

Vor einiger Zeit habe ich schon so eine ähnlichen Beitrag erstellt, jetzt ist's aber detaillierter.

Also, ich schlafe in dem Zimmer meines Kleinen Bruders (9 fast 10) da er dort nicht schlafen will, sondern bei meinen Eltern schläft. Ich schlafe hier unten weil ich ungern nach oben in mein "Zimmer" gehe. (Welches übrigens komplett Lehr ist bis auf ein Schreibtisch wo ein kaputter PC drauf steht und ein Bett) An sich ein guter Raum aber hier kommt das Problem - Sobald Gäste da sind müssen sie dort eben schlafen weil wir eben keinen anderen Raum haben, ich bin sowieso nie dort oben weil es sich nicht wie mein Zimmer anfühlt, ich meine, ich bin 2 Etagen von meinem Eltern entfernt.. Naja, der Plan war es 2026 die Wohnung zu drehen, jedoch wird das wahrscheinlich nicht passieren weil mein Opa (dem das Haus gehört) kein Geld in dieses Haus steckt (Dach erneuern usw) was aber nötig wäre für den Umbau oben. Mein Vater macht noch weniger .. Nun ja, meine Mutter wird schon ganz verrückt weil der Raum einfach zu klein ist für eine 4 Köpfige Familie, und mein Vater eben einfach Faul ist und kaum was macht. (Sobald man ihm das aber sagt meckert er nur Rum). Meine Eltern schlafen auch nicht im selben Raum weil mein Vater schnarcht und meine Eltern auch getrennt sind. Wir können ihn natürlich auch nicht weg schicken weil es das Haus seines Vaters ist und wenn wir wegziehen die Wahrscheinlichkeit das meine Oma wieder an einem Herzinfarkt erleidet sehr hoch ist (wir sind schon mal weggezogen und sie hatte 2 Herzinfarkte). Es ist alles sehr kompliziert weil sich eben keiner um den Raum oben kümmern möchte, außer meine Mutter, aber die möchte das nicht alles alleine finanzieren. Ich probiere so gut wie möglich zu helfen aber es klappt nichts. Ich selber werde auch, wie meine Mutter, komplett verrückt. Ich möchte meinen eigenen Raum aber nicht komplett abgeschottet von jedem sein, ich möchte auch eine Wohnung/Haus haben wir meine Freunde wo alles passt. Ich möchte auch den Raum haben den jeder hat den ich kenne. Bitte gebt mir Tipps, und nicht sowas wie "ja mach doch deinen Raum oben schön" vertraut mir, ich habe schon vieles probiert und das hilft nicht. Bitte helft mir vernünftig, und so daß ihr einer 14 Jährigen nicht die Schuld der Situation in die Schuhe schieben tut..

Danke schon mal an alle die mir helfen können!

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Deine Oma lass mal außen vor. Das liegt sicher nicht daran dass ihr ausziehen würdet… dass würde ich raten, wenn sie getrennt sind sowieso! Anders wird das ja Nix mehr und ein Dach kostet extrem viel g Geld mittlerweile!

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Normal. Unserer hat auch unseren Rhythmus sofort angenommen. Davor war er bei ihm auch anders in der Pflegefamilie

wurde dort schon besprochen (Tierschutzverein) das s die meisten Welpen sich ohne Probleme umstellen

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finde ich schon. Alles zu übertrieben.

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