Findet ihr es schlimm oder traurig, wenn Jemand digisexuell ist bzw. wurde?
Digisexuell ist, wenn man sexuelle Interaktion nur online hat mit Srkbstbefriedigung, aber halt keine Beziehung oder Sex mit einer realen Person.
Ungesunder Pornokonsum inklusive mit schlechten Erfahrungen mit realen Sexpartnern kann dazu führen, dass man eine Zeit lang oder dauerhaft das vorzieht
7 Antworten
Wenn derjenige damit zufrieden ist, okay. Falls er unglücklich ist, tut er mir leid, aber dann muss selbst daran gearbeitet werden, um davon loszukommen!
Wenn dem Jemand froent, finde ich es weder traurig, noch schlimm. Muss halt Jeder selbst wissen wie gestoert er sein moechte.
Wieso soll ich das schlimm oder traurig finden? Das betrifft mich in keiner Weise.
Muss der betreffende selbst wissen ob das schlimm oder traurig ist.
Schlimm finde ich es nicht, aber eindeutig traurig.
Wenn man Angst vor Geschlechtskrankheiten und Körpersäften hat ist das doch eine praktikable Alternative. Ebenso wenn jemand sehr knapp bei Kasse ist. Wirkliche Dates ( Kaffehausbesuche, Blumensträuße und all die Extras wie Kondome) gehen doch auch sehr ins Geld. Wenn jemand SEHR schüchtern ist, hat er/sie doch die Möglichkeit zumindest online Kontakte zu knüpfen. Ich sehe das durchaus positiv.
Danke für die Auszeichnung. Ich wollte aber eher den Advocatus Diaboli geben und nur Argumente auflisten. Im innersten meines Herzens finde ich so ein Leben armselig und zutiefst traurig.
Das Schöne am digitalen ist aber, dass man / frau mit einer sehr nuancierten Sprache ein sehr subtiles, prickelndes Kopfkino entwickeln kann.
Dann findest du es auch nicht traurig, wenn eine Person wegen schlechter Erfahrungen dauerhaft Beziehungsunfähig ist?