kabale und Liebe... Wie in alten zeiten

Huhu :D Wie ihr vielleicht wisst, ist Kabale und Liebe ja nicht gerade einfach zu lesen..... ich hab mich trotzdem mal rangemacht.. Schon hab ich ein paar Sätze, welche ich leider nicht verstehe.. Könnt ihr mir helfen? :O Wie würde man das heute ausdrücken? In Klammer hab ich geschrieben, wie ich das etwa verstehe)

  • Die rohe kraftbrühe der natur sind Ihro Gnaden zartem makronenmagen noch zu hart --> (Unter "Die rohe kraftbrühe der natur" verstehe ich "Die natürliche Person" und Makronenmagen sind ja solche Gebäcke, die sich früher nur reiche Leute leisten konnten...)

  • Er muss sie erst in der höllischen pestilenzküche der Bellatristen künstlich aufkochen lassen --> ( Unter Pestillenzküche verstehe ich "Schlimmes Übel, bellatristen sind ja Schriftsteller von schönen texten)

  • Da saugt mir das Mädel – weiß Gott, was als für? – überhimmlische Alfanzereien ein, das läuft dann wie spanische Mucken ins Blut und wirft mir die Handvoll Christentum noch gar auseinander, die der Vater mit knapper Not so so noch zusammenhielt --> ( " Da fällt meiner Tochter solchee Dummheiten ein, welche wie sexuelle reize nachrennen und ruinieren schlussendlich sogar noch meinen Glauben!

  • über all dem Herumschwänzen in der Schlaraffenwelt findet's zuletzt seine Heimath nicht mehr, vergisst, schämt sich, daß sein Vater Miller der Geiger ist, und verschlägt mir am End einen wackern ehrbaren Schwiegersohn, der sich so warm in meine Kundschaft hineingesetzt hätte --> (Schlussendlich ist meine Tochter so an das reiche leben gewöhnt, dass sie nicht mehr zu uns zurückkehren will und ich nichtmal einen Schwiegersohn haben werde!

  • Gleich muss die Pastete auf den Herd, und dem Major – ja ja, dem Major will ich weisen, wo Meister Zimmermann das Loch gemacht hat. -->( Die Sache muss jetzt geregelt werden;ich zeige ihm, wo der Ausgang ist)

ich hoffe, ihr könnt mich verbessern und ergänzen ;)

Liebe Grüsse und n schönen Abend

Buch, Kultur, Schriftsteller, Theater
Wie soll ich meinen Fantasy-Roman anfangen?

Ich schreibe an einem Fantasyroman. ich hab jetzt die Handlung ausgefeilt und will jetzt anfangen zu schreiben. Aber WIE??? Wie soll ich anfangen. Es geht in dem Buch um ein Mädchen, Ranjana (14), die beim Zirkus lebt. Ihre Mutter ist Inderin und ist bei ihrer Geburt gestorben, ihr Vater hat seine Frau und sein Kind nicht wiedergefunden. Deshalb lebt Ranjana beim Zirkus in Deutschland. Mit 14 erfährt sie, dass sie zaubern kann und lernt in einer Zaubererstadt bei einem Hexenmeister sein Werk. Es gibt einen Angriff auf Ranjanas Erfeindin Defina. Und nur Ranjana kann sie schützen und retten.

Irgendwann stellt sich heraus, dass der Vater von Ranjanas Freundin Lisa auch ihr Vater ist. Später erfährt Ranjana, dass ihre Mutter noch lebt: In einer Paralellwelt, in der sie Dienerin und Magd eines bösen Herrschers ist. Ranjana und ihr vater setzen alles daran, die Mutter zu retten......

Nun, ich will damit anfangen, dass man erst mal kurz einen Einblick in Ranjanas Leben beim Zirkus hat, dann soll sie erfahren, dass sie zaubern kann (sie findet ein kleines Küken, das jede Hexe/jeder Zauberer bekommen muss. Das küken überbringt sozusagen die magischen Kräfte).

Ich weiß gar net, mit welchem Satz ich anfangen muss. Der Anfang ist aber ja ziemlich wichtig! Er entscheidet, ob der Leser weiter liest...

Kann mir jemand vielleicht helfen?

Buch, lesen, Schreiben, Autor, Ideen, Literatur, Schriftsteller, Anfang

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