Muß die Evolution und Genmanipulations-Forschung grundsätzlich neu durchdacht erforscht werden?
Auf arte kommt gerade eine Sendung über die schnelle Anpassung der Tiere auf die Klimaänderung. Dabei wird auch über die Galapagosfinken berichtet. Im Gegensatz zur Entdeckung von Charles Darwin wird nun erstaunlicherweise festgestellt, daß die "Evolution" nicht Millionen Jahre dauert, sondert in kurzer Zeit. Damit ist klar, das die Evolution anders funktioniert, als bisher gedacht.
Demzufolge sind auch die Forschungen zu Genmanipulationen bei Pflanzen völlig neu auf den Prüfstand. Und es müssen die Gefahren, die daraus resultieren präziser erforscht werden, bevor die Genmanipulationen der EU (Gesetzeswerke) auf die Menschheit losgelassen werden.
Tierische (R)EvolutionWüsten
Mehr lesenVon der Sahara bis ins australische Outback - der Evolutionsbiologe Shane Campbell-Staton reist in dieser Folge in einige der trockensten und entlegensten Wüsten der Erde. In diesen Extremregionen haben bestimmte Tierarten außergewöhnliche Überlebensstrategien entwickelt.