Habe ich entzugssymptome zu befürchten?

Ich trinke seit circa 1 1/2 Jahren jeden Abend ungefähr 4 Dosen Bier á 0,5 Liter. Mal Bier, mal Apfelwein, mal Whiskey Cola aber immer so viel um auf den ungefähr selben Alkoholpegel zu kommen. Tagsüber trinke ich nicht, auch nicht morgens um den „Kater loszuwerden“, nur ab 18-19 Uhr.
Das ist zu viel und deshalb möchte ich aufhören aber da ich außerdem unter einer Angststörung leide, mache ich mir viel zu viele Gedanken um die Entzugssymptome, da man im Internet so viel liest, dass man sterben kann usw.
Ich habe vor ungefähr einem Monat auch mal für 5 Tage nichts getrunken und hatte keine starken Beschwerden bis auf Probleme einzuschlafen. Auch hatte ich es jetzt wieder 45 Stunden ohne Alkohol überstanden und wieder nur Schlafstörungen. Ich habe keinen Suchtdruck im klassischen Sinne sondern trinke wohl eher um mich besser zu fühlen, mit meiner Angst besser umzugehen und besser zu schlafen.
Ich habe mich hier schon etwas umgeschaut, eine Person hat 4-5 Bier getrunken und die Antworten waren „hör einfach auf hast nichts zu befürchten“ bis zu bei 1,5 Liter Wein „geh unbedingt zum Arzt“. Da ich wohl irgendwo dazwischen liege und schon etwas ‘Erfahrung‘ habe wie mein Körper reagiert wenn ich nicht trinke wollte ich mal fragen wie eure Einschätzung ist. Ich weiß das meine psychische Abhängigkeit wohl schwerer wiegt aber die körperliche ist die die mir mehr Sorgen bereitet und mich davon abhält weniger zu trinken/aufzuhören. Hat von euch vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht direkt oder indirekt durch Familie?Danke für eure Antworten.

Gesundheit, Sucht, Alkoholkonsum, entzugserscheinungen
Stationäre suchttherapie?

Guten

hab letztes jahr mit Tilidin angefangen und bis ende jahr selbstisioliert, alle freunde verloren, job verloren, Führerschein verloren. Bei Morphin geendet.

war damit schon beim Hausarzt und hab warm abgesetzt 2 Monate nicht konsumiert, ambulant angefangen. War beim Psychiater und der sagte Drogenberatung. Kurz nsch neujahr nach 3 Monaten ohne wurde ich rückfällig und log meinen hsusarzt und ivh sollte zur Drogenberatung 3x und dann wieder Psychiater. Bin 1x hingegangen und aufgrund rückfall nichtmehr hin.. schaffe es alleine wohl nicht.. nun konsumiere seit Neujahr sogut wie regelmäßig morphin, meist 15-20 tage und rest des monats entzug dann wieder… das ist kein leben..

Hab eine Entzugsklinik die 8 wochen Therapie machen und die gefällt mir, hst pool etc. Nun möchte das meinem Hausarzt erzählen.. aber hab etwas schiss… kann man mich zu irgendwas zwingen? Zwangseinweisung?

die klinik übernimmt aok. 👍🏽 Nun das dazert ja 4-6 wochen, währendessen werde ich ja wahrscheinlich weiter krankgeschrieben.

Meine bedenken sind, kann mein Hausarzt mich zu irgendwas zwingen gegen meinen willen?? Wäre ja einverstanden mit stationär und habe ja klinik rausgesucht, das erzähle ich auch alles. Was passiert dann ? Könnte ich jederzeit aufhören?

müsste mein Hausarzt langsam abdosieren? Das letzte mal hat er mich kalt leiden lassen..

Da ich ohne Hilfe nicht wieder ins leben schaffe und erst 23 bin, werde ich die 8 wochen Stationär durchziehen. Nur wie gesagt hab ich Angst zu irgendwas gegen meinen Willen gezwungen zu werden. Kann mein Hausarzt irgendwas gegen meinen Willen zu machen ?

Therapie, Krankheit, Psychologie, Entzug, Gesundheit und Medizin, Hausarzt, Klinik, entzugserscheinungen, Entzugsklinik
Oxycodon- etwas übertrieben Hausarzt Hilfsmittel?

Hey guten Abend,

Mir steht ein Oxycodon entzug bevor.

Opioid Erfahrung hab ich sonst nur mit Tilidin, wovon ich auch schon drauf war aber bekomme davon keine Körperliche Entzugserscheinungen. (Zum Glück) Nehme es auch schon länger nicht.

Ich hatte nie Probleme Pause zu machen, das letze mal war vor 3 Monaten. Nun hab vom Kollegen 15 80mg tabletten bekommen und es etwas übertrieben.. zwar im kurzen Zeitraum aber hatte vor 2 Monaten ein kleinen Oxy Entzug und weiß das es wieder vor der Tür steht...

So schlimm ist es nicht, also heiß/kalt, unruhe, Depression/schlechte Laune, kein Hungergefühl und schlafprobleme. Es ist bei mir nicht schlimm ausgeprägt da ich ja nicht langen zeitraum konsumiert habe. Aber am schlimmsten sind die Depressionen/Schlafprobleme und das ich nicht essen kann...

Würde gerne zum Hausarzt gehen und nach Hilfsmittel beten die meine Psyche unterstützen damit ich schlafen/essen kann und nicht dauerhaft traurig bin. Wie sehen eure Erfahrungen aus helfen die einem mit etwas Valium oder Ähnliches? Oder übertreiben die es und schicken ein direkt klinik? Möchte die paar tage eben zuhause durchziehen aber nochmal ohne Hilfsmittel würde ich durchdrehen.... was sagt ihr? Mit thema BTM/Schmerzmittel allgemein hatte ich sogar wenn ich berechtfertig was kriegen sollte (bei starken schmerzen) immer nur dumme Sprüche bekommen und nie was verschrieben bekommen.

Betäubungsmittel, Gesundheit und Medizin, Hausarzt, hilfsmittel, Schmerzmittel, entzugserscheinungen, Oxycodon
Muss man sich im betreuten wohnen an medikamenten pläne halten bei bestimmten umständen wie einer verordnung?

Ich bin in einem wohmheim und die Medikamente müssen in einem schrank aufbewahrt werden und zu bestimmetn uhrzeiten genommen werden laut hasuordnung. Mann kann sich seine Medikamente mitgeben lassen wenn man vorher bescheidsagt. Nun habe ich eine medikament das laut verordnung des artztes keine bestimmte einahme zeit braucht sondern einfach nur zwei mal täglich zu einer mahlzeit genommen werden muss. Ich hab den abend verpasst und musste sie nachts nehmen aber jz darf ich meine nachtmediaktion erst später nehmen und ich fühle bereits die entzugswirkungen dies ist auch nicht aus medizinischem grund sondern damit man mich noch für den abend eintragen kann. Ich kann auch nicht immer eine mahlzeit zu den zeiten vorbereiten. Nehme ich es ohne mahlzeit ein bekomme ich nebenwirkungen wie durchfall und darm schmerzen. Wie bespreche ich dies am besten mit dem betreuer wie das geregelt wird soweit schies es nich keine sonderregelung gegeben zu haben. Ausserdem frage ich imich ob es rechtlich ok ist eine medikation zu verweigern oder zu regeln trotz der umstände der verordnung vom arzt. Ich will auch meine ernährung regeln und nur essen wenn ich hunger hab das ist dann entweder mittags oder abends. Ich versuche mit einer esstörung umzugehen ich bin adipös. Ich darf die medikamente morgens mitnehmen um sie bei der arbeit zu nehmen und hier nach dem mittag zu der mahlteit oder zum mittagessen und zum abend.

Medizin, Ernährung, Recht, Betreutes Wohnen, Gesundheit und Medizin, medizinrecht, Metformin, Rehabilitation, Sport und Fitness, entzugserscheinungen, Medikamentenmissbrauch
Blutdruckwerte Morgens bei 160/100 durch Absetzung von Diazepam?

Hallo,

ich nehme den Betablocker Metohexal 50 in der Dosierung 2-0-2 ein. Jetzt bin ich etwa 3 Monate lang Dauerkiffer gewesen und mein Blitdruck war Morgens immer super. Bis mir Morgens mal die Pulswerte auf 120 gestiegen sind, da dachte ich mir, ich könne bevor sowas nochmal passiert wieder mit dem Kiffen aufhören und lieber wieder mit dem Diazepam anfangen.

Fing also wieder an 3-4 Monate tgl. Abends meine 10-15 mg Diazepam zu nehmen und konnte immer gut schlafen so richtig entspannt und war Morgens FIT wei ein Turnschuh und hatte auch nie Probleme mit hohen morgendlichen Blutdruckwerten.

Jetzt sind mir die Diazepam vor 5 Tagen ausgegangen, seitdem habe ich es 1 x mit Zopiclon probiert, kannste garnet vergleichen. Ich denke ich müsste von den Zopiclon 7,5 mg 3-4 nehmen um die Wirkung von Diazepam zu erreichen.

Jetzt ist seit den 5 Tagen wo ich kein Diazepam mehr nehme mein Blutdruck Morgens beim Aufstehen ich messe immer direkt nach dem erwachen so 5-10 Minuten später immer bei 160/150 zu 110/100 Puls 78.

Kann das vom Diazepam kommen? Eine andere erklärung habe ich nicht und hoffe mir, Ihr wisst hierüber mehr und könnt mich beraten. Mein Doc weiss das ich Diazepam nehme also lasst die Dinge wie Frage deinen Hausarzt der im übrigen im Urlaub ist. Kann ab Morgen nur zur vertretung gehen.

Sind das Absetzungsentzugserscheinungen das er Morgens so hoch geht? Das dauert dann auch immer 3-4 Stunden bis ich Ihn wieder auf 140/85 habe.

Mfg

Markus

Allgemeinwissen, Blutdruck, Benzodiazepine, betablocker, Diazepam, Gesundheit und Medizin, Hausarzt, Sport und Fitness, entzugserscheinungen
Ist das ein Entzug oder Einbildung?

Hallo Leute, ich brauche dringend eure Hilfe.

Ich habe seit ca 4 Monaten täglich Gras geraucht, immer Abends gegen 21 Uhr.
Es war ein mischkonsum ( Gras und Tabak )

Jetzt weiß ich nicht was mit mir los ist.
Seit 4 Tagen habe ich nichts mehr geraucht, weil ich damit einfach abschließen will.

Tag 1: Kreislaufzusammenbruch, könnte aber auch eine Panikattacke gewesen sein,habe ich mir nicht viel bei gedacht.

Tag 2: hätte ich ein extremes Kopfkino Panik, dass ich auf einmal psychisches Probleme habe. Habe mir den Abend viele Fragen mit Psychosen Angststörrungen etc. durchgelesen ( ich bin so ein Mensch der immer denkt habe ich das auch ? )

Der Tag war vermischt mit leichten Depressionen, wie ich es definieren wurde immer mit Gedanken, wird das wieder und alles ist doof und nichts macht mir Spaß.

Die letzten 2 Tage habe ich erhebliche Stimmungsschwankungen. Abends noch total euphorisch ,dass doch eigentlich alles super ist und heute morgen war mir wieder schlecht, gepaart mit den negativen Gedanken.
Jetzt geht es wieder.
Es ist wie eine Schleife, habe ich die negativen Gedanken nicht, bilde ich mir ein, dass mir schlecht ist und wenn mir schlecht ist, kommen automatisch die Gedanken wieder.
Ich weiß, dass sich das nur in meinem Kopf abspielt ...

Sind das nun Entzugserscheinungen ?

Kann man denn von 4 Monaten schon von einem Entzug sprechen ? Von alleine können doch solche Gedanken nicht auf einmal kommen ?

Ich hoffe ihr habt Tipps und ähnliche Erfahrungen.

LG

Tabak, Gras, Drogen, Psychologie, Psychose, Doktor, Entzug, Gesundheit und Medizin, Marihuana, psychische Erkrankung, entzugserscheinungen
Venlaflaxin retard ausschleichen? Wer weiß welche Firma Kügelchen enthält?

Hallo, ich bin neu hier und brräuchte mal einen Rat.

Ich nehme venlaflaxin retard 37,5 mg von der Firma HEUMANN. Als ich es anfing zu nehmen hatte ich einen enormen Antrieb mit furchtbaren Schlafstörungen. Darauf hin nahm ich eine von den 3 Tabletten die in der Kapsel waren raus und es ging mir besser. Ich war ausgeglichener und ruhiger mit der Zeit. Auch die Schlafstörungen vergingen.

Nun bin ich an einem Punkt wo ich mich nur noch zugepackt fühlte und das Gefühl hatte kaum eine Reaktion auf Dinge zu zeigen und auch mein Denkvermögen ist total eingeschränkt , ich vergesse zB ziemlich viel und kann mir schlecht neue Dinge in den Kopf einprägen.

Jetzt wollte ich das Venlaflaxin reduzieren um zu schauen wie es mir geht, ich wollte einfach mehr da sein, mehr mitbekommen.

Ich habe die zweite Tablette in der Kapsel geteilt. Anfangs ging es mir gut , gestern nach ca. 6 Tagen fing meine Hölle an. Furchtbare Übelkeit , zittern , Weinerlichkeit, Benommenheit. In der Nacht war ich unglaublich unruhig , mein Gehirn war wie auf Hochtouren und ich bekam Zuckungen mit Kälteanfällen.

Ist das normal ??? Wie lange hält sowas an ? Ich bin verzweifelt und überlege einfach die Hälfte wieder dazu zu nehmen da ich diesen Zustand nicht aushalten mag. Andersrum denke ich, Durchhalten .

Ich habe überlegt ob es vielleicht an der Teilung der Tablette liegen könnte weil so der Wirkstoff vielleicht heftiger wirkt , wer kennt sich mit sowas aus ?

Gibt es eine Firma wo in der Kapsel streukügelchen sind um die Dosierung vielleicht langsamer runter zu fahren? 

Ich hoffe hier ein paar Antworten zu finden und freue mich über Antworten. 

Vielen Dank . 

Gesundheit, Medikamente, Venlafaxin, entzugserscheinungen
Kann man Entzugserscheinungen vom nichts essen bekommen?

Erst einmal vorne weg, es geht mir hier nicht darum, dass ich dies mache, sondern recherchiere damit für eine Geschichte! Desalb bin ich auch mit jeder kommenden Antwort glücklich! :)

1) Wenn man nichts isst aber dennoch trinkt, gewöhnt sich der Körper ja nach ein paar Tagen an die Leere in seinem Magen und es findet auch kein Hungergefühl mehr statt. Gibt es aber einen Zeitpunkt, wo bei Jugendlichen sozusagen "Entzugserscheinungen" auftreten, durch die nicht vorhandene Lebensmittel Zufuhr? Da sie das Essen von anderen zb riechen oder sehen?

2) Nach wie viel Tagen bricht man zum ersten Mal durchschnittlich zusammen, wenn man nichts isst aber trinkt? Und ist es anders, wenn man zusätzlich Sport macht? Wie zb Laufen?

3) Gibt es andere oder zusätzliche Symptome / Folgen / Nebenwirkungen die entstehen, wenn man zusätzlich zum nichts essen, aber trinken, regelmäßig und viel Sport macht?

4) Wann kann man einen Schwächeanfall erleiden in Beziehung auf die oben genannten Punkte?


5) Wie lange hält der Körper von Jugendlichen es aus, wenn sie nicht schlafen? Nach wie vielen Stunden / Tagen sackt man vor Müdigkeit zusammen? Ist es früher, wenn man auch bei diesem Beispiel nichts isst?

Danke für jede Antwort, egal auf welche der Fragen!! :)

LG JennyBrailey

Sport, Essen, Ernährung, Jugendliche, Nebenwirkungen, Symptome, entzugserscheinungen, nicht essen, Zusammenbruch
Unterzucker? Panikattacke? Entzugserscheinung? Ich verzweifle!

Mein Problem erscheint sehr komplex und ich habe es noch nicht vollständig klinisch untersuchen lassen.  Nächste Woche steht die Untersuchung der Bauchspeicheldrüse an.

Fakt ist, dass ich seit einigen Wochen und mittlerweile fast täglich in den Mittagsstunden sehr heftige Zustände wie bei einer Unterzuckerung erlebe. Es sind immer ein paar Minuten des Horrors. Da ich ca. 10 Jahre mit wenigen Pausen Alkohol getrunken habe, sind mir auch die Entzugserscheinungen des Alkohols sehr bekannt. Sie sind auch ähnlich wie die Symptome eines beginnenden Unterzuckerschocks, aber auch einer Panikattacke, die ich in meinem Leben auch sehr oft erlebte.

Ab November letzten Jahres war ich zum ersten Mal in 10 Jahren 4 Monate völlig trocken, esse nicht mehr  viel und habe in wenigen Monaten ca. 12 Kilo abgenommen. Ich esse aber täglich, wenn auch nicht mehr so viel wie früher. Aber seit diese täglichen Zustände immer schlimmer werden, trinke ich während einer solchen Attacke gewisse, kleine Mengen Alkohol und nach ein paar Minuten hört der Spuk auf. Meine Ärztin meinte, ich würde damit Eigenmedikation betreiben, weil der Alkohol den Blutzucker nach oben schießt. Dextro-Plättchen helfen kaum.

In folgendem Text ist dieser tägliche minutenlage Zustand in einer Passage beschrieben: http://www.contrapunctus.me/?p=1241

 

Ich bitte um ernste Antworten, nicht etwa, geh zum Arzt. Da war ich. Danke.

 

Alkohol, schwitzen, Diabetes, Panik, Panikattacken, zittern, Unterzucker, entzugserscheinungen

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