Fritzbox drosselt NAS Geschwindigkeit?

Hallo zusammen,

ich habe in der Wohnung meiner Eltern ein Synology NAS installiert (als Familien-Speicher). Meine Eltern haben eine Fritzbox.

Wenn ich, über meinen Telekom-Router, auf das NAS zugreife (per VPN und Portfreigabe, damit man Windows Explorer benutzen kann) habe ich keine Probleme.

Wenn meine Schwester per VPN auf das NAS zugreift, ist die Geschwindigkeit unterirdisch schlecht und immer kommen Fehlermeldungen. Sie hat eine Fritzbox.

Wenn meine Schwester ihrem Notebook per Handy Hotspot gibt. Funktioniert bei ihr alles einwandfrei. Und die Geschwindigkeit ist auch gut.

… Lustig oder… es liegt also irgendwie an den Fritzboxen.

Ich habe also mal in einem Computer-Laden angerufen und auf gut Glück nachgefragt, was da los ist.

Der nette Mann meinte es liegt an den Fritzboxen und das die nicht gerne über VPN kommunizieren (wenn ich das richtig verstanden habe).

Ich soll laut ihm, den IP-Bereich des Netzwerkes (und somit auch der Fritzbox) ändern, in welchem sich das NAS befindet (also das Netzwerk meiner Eltern). Weg von der 168. auf etwas anderes.

Er hat noch was von DHCP geredet.

Und das es garnicht so schwer wäre.

Einziger Nachteil, ich müsste die ganzen Geräte im Netzwerk meiner Eltern neu verbinden, weil ich den IP-Bereich ändere.

Wenn ich das richtig verstanden habe soll das Ändern des Ip-Bereiches des gesamten Netzwerkes meiner Eltern helfen, dass die Fritzboxen ohne Fehler miteinander kommunizieren können.

Kann hier bitte jemand Licht ins Dunkle bringen?

Danke für jede Hilfe.

Server, Internet, WLAN, Internetverbindung, Netzwerk, DSL, Ethernet, FRITZ!Box, IP-Adresse, LAN, NAS, Netzwerktechnik, Router, VPN, WLAN-Router, Synology NAS
Entgangene Glasfaserförderung: Telekom zur Verantwortung ziehen?

Diese Frage bezieht sich auf meine vorherige Frage:

Unregelmäßigkeiten bei der Glasfaserausbauförderung in unserer Straße - was tun?

Es geht um Folgendes:

Die Stadt in der ich wohne hat von Bund+Land Fördermittel für den Glasfaserausbau erhalten und einen lokalen Provider (kommunales TK-Unternehmen) mit dem Glasfaserausbau beauftragt.

Es gibt aber hier in der Straße beim geplanten Glasfaserausbau einige Merkwürdigkeiten bei der Förderung der Glasfaseranschlüsse - auf der einen Straßenseite werden alle Adressen gefördert, auf der anderen Seite nur wenige Adressen (obwohl wir alle nur langsames DSL haben).

-> Wenn man auf der "richtigen" Straßenseite wohnt, erhält man einen Glasfaseranschluss gratis - wenn man auf der "falschen" Straßenseite wohnt, muss man 1000 EUR (wenn man sich an einen Internetvertrag des lokalen Providers bindet) oder 3000 EUR (wenn man den Anschluss ohne Nachnutzung legen lässt) zahlen - es sei denn, man gehört zu den wenigen geförderten Adressen auf dieser Seite.

---

Wir haben inzwischen erfahren, dass wir aus der Förderung "herausgefallen" sind, weil DSL-Ausbaupläne für unsere Adressen vorlagen, denn im MEV (Markterkundungsverfahren) wurde gemeldet (hier ein gekürzter Auszug):

Nach Ausbau
Bandbreite Vectoring in kbit/s
40001

Damit würden wir dann knapp über der (alten) Aufgreifschwelle von 30 Mbit/s liegen, und deswegen waren wir für die Förderung nicht qualifiziert.

Bislang hat die Telekom den Vectoring-Ausbau aber nicht gemacht und wird sie vermutlich auch nie machen.

Also hat uns die Telekom sozusagen mit einem völlig nutzlosen (40 Mbit/s wären auch nicht viel) und nicht eingehaltenen (bislang kein DSL-Ausbau) Versprechen unsere Glasfaserförderung kaputtgemacht.

---

Anders formuliert:

1. Der mit dem Glasfaserausbau beauftragte lokale Provider (kommunales TK-Unternehmen) kann nichts dafür dass wir keinen geförderten Anschluss bekommen, weil die Kommune das bei uns nicht freigegeben hat.

2. Die Kommune kann nichts dafür dass sie uns keine Förderung bewilligt hat, weil Ausbaupläne (von der Telekom) vorlagen.

3. Die Telekom hat Ausbaupläne eingereicht, die sie aber nicht umgesetzt hat und die sowieso nicht viel genutzt hätten (eigentlich kann DSL-Vectoring 100 Mbit/s, bei uns wurden aber in den Ausbauplänen nur 40 Mbit/s prognostiziert, also nur knapp über der alten 30 Mbit/s Aufgreifschwelle).

-> Also ist es die Telekom, die uns durch eine unsinnige DSL-Ausbauplanung (warum das nur bei einigen Häusern geplant war ist auch merkwürdig) die Glasfaserförderung "versaut" hat!

---

Deswegen meine Frage:

Ist es möglich, deswegen gegen die Telekom vorzugehen?

Eine Idee wäre z.B. die Telekom mit einer Öffentlichkeitskampagne dazu zu bringen, sich aus Kulanz an den Anschlusskosten zu beteiligen.

-> Was sind Eure Ideen?

Es ist nicht möglich die Telekom zur Verantwortung zu ziehen. 50%
Es ist möglich die Telekom zur Verantwortung zu ziehen, und zwar: 25%
Andere Antwort 25%
Internet, Internetverbindung, DSL, Glasfaser, Internetanbieter, Internetprovider, Provider, Telekom, DSL-Anschluss

Meistgelesene Fragen zum Thema DSL