Als Student einen Monat mehr als 80 Stunden arbeiten?

Moin zusammen,

ich werde im Internet leider nicht ganz schlüssig.

momentan übe ich als Student einen Aushilfsjob auf 450€ Basis aus (kein Werkstudententarif). Ab September arbeite ich für 4 Monate an meiner Hochschule und für den Monat September bin ich mit einer weiteren Tätigkeit nochmal an meiner Hochschule beschäftigt.

ich wohne derzeit in einem Studentenwohnheim.

Bei mir schneiden sich im September also die 3 Jobs. die Summe der Monatsstunden beträgt dann etwa 93h.

ich habe gelesen, dass man als “Werkstudent” nur 80 Stunden im Monat arbeiten darf. Außerdem habe ich von der 26-Wochen-Regel erfahren. Soweit ich es verstanden habe.

  1. wäre es für mich also kein Problem wenn ich für die 4 Wochen im September monatlich 23,33h arbeite, weil ich laut der 26-Wochen-Regel bis zu 26 Wochen pro Zeitjahr mehr als 20 Stunden/Woche arbeiten darf??
  2. im Internet reden alle von Werkstudenten für die “26-Wochen-Regel”. Ich bin kein Werkstudent. Gilt die Regel für mich trotzdem? Bin ich aus der Sache raus?
  3. verliere ich für diesen einen Monat meinen Studentenstatus?
  4. muss ich meiner Krankenversicherung bescheidgeben?
  5. Falls ich nicht mehr als ordentlicher Studierender zähle, muss ich meinem Platz im Studentenwohnheim adieu sagen?

ich bin gerade wirklich am verzweifeln. Als ich die Jobs an meiner Hochschule unterschrieben habe, habe ich nicht daran gedacht, dass ich die Grenze überschreiten werde.

vielen Dank für jede Antwort!!

Grüße

Krankenkasse, Sozialversicherung, Student, Studentenjob, aushilfsjob, Studentenwohnheim, Werkstudent
Was tun bei Tubulärer Brust?

Hi!

Also wie schon bei der Frage oben habe ich eine Tubuläre Brust und leide sehr stark darunter so dass ich seit der Bestätigung Anfang dieses Jahres psychisch darunter leide und ich dadurch schlimmere Depressionen bekommen habe. Ich gehe nie raus außer zur Berufschule und ich trage auch extra große Oberteile damit man ja nicht die schreckliche Form sehen kann bzw. meine brust gar nicht sehen kann. Meine Mutter nimmt es auch gar nicht ernst und meint das sie mich "versteht" und ihr auch aufgefallen ist das meine brust anders aussieht obwohl sie auch gleichteitig sagt das es sowieso weg geht, was zeigt das sie sich null mit dem Thema auseinander gesetzt hat was mir zeigt das sie es nicht ernst nimmt und nicht versteht. Weshalb ich die Sache jetzt selbst in die Hand nehmen will, aber ich nicht weiss was ich noch machen könnte. Die Krankenkasse (IKK classic) meinte das jemand anders dafür zuständig wäre. Ich habe im internet gesucht und ich habe nichts gefunden weshalb ich nicht weiß wen ich dort kontaktieren könnte. Ich fühle mich sehr hilflos und allein gelassen was mich sehr triggert und überfordert da ich nicht so psychisch stabil bin. Es wäre so schön wenn mit hier jemand helfen könnte! Da ich eigentlich schon vor anfang 2020 es hinter mir haben wollte. Ich habe schon mein sechzehntes Lebensjahr weggeworfen und verschwendet, ich möchte es nicht auch noch mit meinem siebzehnten lebensjahr machen :) Und danke an die die bis hier hin gelesen haben♡!

Brust OP, Krankenkasse, tubuläre Brust
Wird es nie ein Heilmittel gegen Krebs und Aids geben?

Viele sagen ja die Medizin ist heutzutage so fortschrittlich und es kommen immer wieder neue Errungenschaften dazu. Meiner Meinung nach stimmt das nur zum Teil und es ist reine Propaganda von den Regierungen, dass angeblich immer weniger Krebsopfer sterben und schon früh erkannt geheilt werden können. Man merkt doch, dass alle Verwandten im Verwandtenkreis an Krebs wegsterben.

Außerdem bekommen immer mehr Menschen Krebs. Man bietet schon seit Jahrzehnten immer dasselbe an, nämlich eine Chemo, die sich kaum veränderte über die Jahre und dem Menschen auch sehr schaden kann. Gegen Aids gibt es nach fast 40 Jahren von der Bekanntheit der Krankheit noch nichtmal einen Impfstoff, geschweige denn ein Heilmittel.

Ich denke mir wir können so vieles schon leisten wie zum Mond fliegen, Speichereinheiten im Nanobereich bauen usw. aber wir schaffen es nicht Krankheiten die schon lange bekannt sind zu heilen. Es gibt jegendlich Medikamente die einfach die Krankheiten lindern aber nicht heilen und diese bringen am meisten Geld.

Früher vor 100 Jahren da war der medizinische Fortschritt wirklich noch gegeben, weil man gerade in den Kriegsjahren an der Heilung der Menschen interessiert war und nicht am Geld. Noch dazu hatten die Ärzte und Wissenschaftler vor 100 Jahren keine so fortschrittlichen Hilfsmittel zum Forschen so wie wir heute mit Computer, Internet, Laboren usw.

Warum ist es dann nicht möglich Heilmittel gegen die Krankheiten zu erschaffen? Liegt es nicht am Können, sondern einfach nur wegen purer Geldgeilheit? Wird es nie ein Heilmittel gegen Krebs und Aids geben solange dieses kapitalistische System existiert?

Es wird irgendwann ein Heilmittel geben 58%
Ein Heilmittel gibt es schon aber es wird geheim gehalten 29%
Es wird nie ein offizielles Heilmittel geben 13%
Internet, Medizin, Gesundheit, Krankheit, Psychologie, AIDS, Arzt, Gesundheit und Medizin, Heilmittel, Kapitalismus, Krankenkasse, Krebs

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