Ausbildungsbeauftragter?

Hallo,

vielleicht kann mir jemand von euch helfen oder auch mal ein Tipp geben.

In mein Betrieb mit Ungefähr 2500 Mitarbeiter und durchschnittlich 200 Azubis.

Der Werdegang der Azubis ist, dass sie bis zum Ende des zweiten Lehrjahres in den Lernwerkstätten oder auf Lehrgängen sind. Nach den Zwei Jahren kommen sie für ihren Betriebseinsatz in unseren Abteilungen.

Daraus wurden verschiedene Mitarbeiter zum Ausbildungsbeauftragten auf einer Liest benannt.

Die meisten wurden Ernannt zum Ausbildungsbeauftragten. Ich zum Beispiel wurde einfach bestimmt und auf diese Liste geschrieben. Ich persönlich fühle mich nicht geeignet als ein Ausbildungsbeauftragter zu fungieren. Habe mehrmals den Ausbilder gesagt, dass ich dafür nicht geeignet bin und auch gar keine Motivation habe Junge Leute was bei zubringen.

Die Argumentation vom Ausbilder ist immer die gleiche… du wirst dafür gut bezahlt!

(5 Euro/Brutto pro Tag) durchschnittlich sind die Azubis 10 Tage bei uns und der Rest im Monat in der Berufsschule… Muss auch sagen das ich in einen 3 Schichtsystem Arbeite.

Ich finde es sehr merkwürdig, dass man jemanden das Aufzuzwingen kann… Habe nie was unterschrieben oder gar eine Ernennung bekommen... Eins was das erklären kann ist die Betriebsvereinbarung…. Das der Betrieb dir das einfach so aufzwingen kann, wenn sich keiner freiwillig melden. Das Tolle ist auch das man als Ausbildungsbeauftragter die Verantwortung hat, dass der Azubi sein Prüfungsthema für die Abschlussprüfung bekommt…bzw. Ihn auch bis zur Prüfung betreut das er das auch schafft….

Wie würdet Ihr denn damit umgehen?... ich frage mich langsam auch ob das so rechtens ist was mein Betrieb da macht 

Schon mal vielen Dank für die Antworten 

Ausbildung, ausbildungsbetrieb, Ausbilder
Trotz Ausbildungsvertrag noch wo anders hingehen?

Moin Leute

Folgende Situation: Ich bin gerade seit 1 Woche auf der Suche nach einer Ausbildung für diesen August.

(Der Grund warum ich mich jetzt erst so spät bewerbe liegt daran, dass ich eigentlich auf's Berufliche Gymnasium gehen wollte aber mich eine Note, die ich erst vorletzte Woche bekommen habe daran gehindert hat den erweiterten zu bekommen. Aber das ist jetzt unwichtig.)

Auf jeden Fall habe ich jetzt von einem Betrieb (Ich nenne ihn jetzt Betrieb A) eine Zusage bekommen für ein Vorstellungsgespräch kommenden Donnerstag.

Allerdings warte ich jetzt auch noch auf eine Zusage von einem anderen Betrieb (Betrieb B), wo ich fast noch lieber eine Ausbildung machen möchte. Gründe hierfür sind besseres Azubi-Gehalt und Leute die ich dort kenne im Gegensatz zu Betrieb A.

Da ich allerdings nicht weiß ob Betrieb B sich noch zeitnah zurückmelden wird, werde ich jetzt erstmal zum Vorstellungsgespräch bei Betrieb A gehen und vllt. schonmal sicherheitsweise einen Azubi-Vertrag unterschreiben, bevor ich noch ganz leer dastehe am Ende.

Sollte sich kurz danach aber nochmal Betrieb B bei mir melden und mich zu einem Vorstellungsgespräch einladen, darf ich dann dort noch hingehen und auch dort einen Vertrag unterschreiben, obwohl schon einer bei Betrieb A unterschrieben worden ist.

Bei Betrieb A würde ich danach natürlich umgehend absagen, aber wollte mal wissen wie das so gehandhabt ist und ob das legal ist.

Vielen Dank für eure Antworten im Voraus

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Muss ich als Azubi jeden Scheiß mitmachen, der mir gesagt wird? Und wie darf ein Drecksbetrieb noch ausbilden?

Ich bin im 2. Lehrjahr und mache eine kaufmännische Ausbildung. Ich fühle mich wie ein Knecht auf der Arbeit. Jeden Tag muss ich das Drecksgeschirr meiner Geschäftsführer in die Spülmaschine einwerfen, da man mir gesagt hat, du musst das machen, damit dir die Hierarchie verdeutlicht wird.

Alleine diese Aussage hat mich zu Beginn der Ausbildung zum Nachdenken gebracht, was für ein Saftladen es doch ist.

Wurde im 1. Lehrjahr zur einer Firmenfeier eingeladen, welche nach Feierabend begann. Da durfte ich für alle Mitarbeiter den Kellner spielen. Das fand ich unter aller Sau. Jedoch bin ich noch jung und weiß nicht, welche Rechte mir zustehen. Seit dem Vorfall habe ich jede Firmenfeier abgesagt.

Lernen tu ich da rein gar nichts und meine Berufsschule wird belächelt. Ah gestern hatten Sie ja Urlaub. Haben Sie sich gut erholt, obwohl ich 8 Stunden Unterricht in der Berufsschule hatte. Einfach traurig.

Von Menschlichkeit meines Chefs ganz zu schweigen. Habe den mal unter 2 Augen aus Höflichkeit und Menschlichkeit gefragt, wie es ihm geht.

Seine Antwort: was interessiert dich das, das bringt dir doch nichts. Vor den anderen Mitarbeitern macht er einen auf heile Welt und es würde keinen Anschein geben, dass ich schlecht behandelt werde. Unter 2 Augen ist er ein mieses Ar...... Die Ausbildung beträgt im Regelfall 3 Jahre. Ich verkürze sie jedoch zum Glück auf 2 1/2 Jahre aufgrund meiner guten Noten.

Im Betrieb lerne ich rein gar nichts. In den ersten 2 Monaten wurden mir paar Sachen gezeigt. Seitdem habe ich nichts Neues gelernt. Ich fühle mich gar nicht als Azubi sonder eher als Vollzeitkraft, welche für wenig Geld bezahlt wird.

Nach Beginn meiner Ausbildung wurde mir von einer vertrauenswürdigen Kollegin erzählt, dass meine Vorgängerin (auch Azubi) die Ausbildung in den letzten 3 Monaten der Abschlussprüfung geschmissen hat und in die Klappse eingewiesen werden musste. Nach knapp 2 Jahren weiß ich auch warum.

Wie kann so ein Betrieb noch das Recht haben, Leute auszubilden?

Schule, Ausbildung, ausbildungsbetrieb, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Fühle mich unwohl im Ausbildungsbetrieb?

Hallo!
Ich mache grade meine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement und befinde mich im zweiten Lehrjahr, da ich verkürzen konnte.

Den Beruf finde ich super, jedoch habe ich das Gefühl, ich passe einfach nicht in den Betrieb. Am Anfang war alles super, aber ich habe einfach das Gefühl, als könnte die Frau vom Chef mich nicht leiden. Jedes Mal, wenn sie mit mir redet, hat sie so einen komischen Unterton in der Stimme, kann das schlecht erklären. In der Probezeit war alles super.

Und da ich mich so unwohl fühle, traue ich mich auch nicht mit jemanden zu sprechen.. Das ist ein Familienbetrieb: Chef, Sohn vom Chef, Frau vom Chef sind die, die ich ansprechen könnte, aber wie gesagt, ich traue mich einfach nicht..

Ich weiß nichtmal, wer mein Ausbilder ist.. Am meisten arbeite ich mit meiner Kollegin zusammen, sie lehrt mich auch am meisten, aber sie ist auch erst 22 Jahre jung, da kann sie ja noch keine Ausbilderin sein.

Habe außerdem das Gefühl, ich lerne nichts dazu. Ich mache jeden Monat den gleichen Ablauf, kommen ab und zu mal Kleinigkeiten dazu, die anders sind, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Ordner aus den Jahren 2007-2008 ausleeren zur Ausbildung gehört.. Aber sind wahrscheinlich so Arbeiten für Auszubildende..
Es sind auch alle eigentlich super nett, aber ich werde einfach nicht wirklich warm mit der Frau von meinem Chef.. Und irgendwie auch nicht mit der Familie selbst so, wir verstehen uns, ja, aber das wars dann auch wieder.. Der Sohn und der Chef streiten auch ständig, was sehr unangenehm ist.

Wenn ich dann von meinen Mitschülern höre, wie toll deren Betriebe sind und wie nett die Leute da sind, selbst die Chefs und so, fühl ich mich schon irgendwie allein..
Mit meiner Kollegin verstehe ich mich jedoch am meisten und da wir nur zu zweit meistens im Büro sind, möchte ich ungern ans wechseln denken, gibt ja auch viel schlimmere Fälle und sonst wäre sie alleine..

Ich war letzte Woche bis Mittwoch krankgeschrieben, bin dann wieder zur Arbeit und hab’s mir direkt wieder eingefangen + ne fette Erkältung und bin wieder krankgeschrieben.
Können die mich jetzt kündigen? Sind ja 6 Tage in zwei Wochen..

Schule, Ausbildung, ausbildungsbetrieb, unwohl, Ausbildung und Studium
Bewerbungsschreiben betrieb wechsel

hallo ich mache ne friseurausbildung und bin derzeit im 1 lehrjahr und komme bald ins zweite ich mjöchte gerne den betireb wechseln da ich es nicht mehr aushalte ich bin seit ungefahr seit zwei jahren dort ein jahr war praktikum von ersten tag an konnte ich mich dort nicht wohl fühlen aber ich habe mir veruscht einzureden das es besser wird aber es gibt schlimmer .habe mit meiner berufschullehrerin geredet und hat mir einige friseursalon aufgeschriben wo ich mich bewerben soll meine frage was kann ich als gründe angeben das ich wechseln möchte gründe: für jede kleinigkeit bekomme ich ärger, ich würde nicht freundlich genug zu den kunden sein und könnte ja nicht färben und waschen aber dafür helfe ich manschmal im salon aus und schneide kinden oder wie

Bewerbung um einen Ausbildungswechsel

Sehr geehrte XXXXXXXXX

hiermit bewerbe ich mich um eine Ausbildungsstelle als Friseurin.

Zurzeit arbeite ich als Auszubildende im ersten Lehrjahr im Salon XXX, XXXX XXXXX. ( wie kann ich begründen das ich den betrieb gerne wechseln möchte und ihr adresse von der lehrerin habe ??)

Zu meinen jetzigen Hauptaufgaben zähle ich, dass Empfangen der Kunden, Rezeption, Terminvergabe am Telefon, das Auftragen von Haarfarben und Tönungen, Haarwäsche und Haarpflege, zupfen und färben der Augenbrauen, Wimpern färben, fixieren von Dauerwellen, ( ist das so in ordung?)

Zu meinen menschlichen Fähigkeiten zähle ich Selbstständigkeit, Flexibilität, Kreativität, schnelle Auffassungsgabe, Ausdauer und Teamgeist. Der Umgang mit Menschen macht mir sehr viel Spaß. Ich mir sicher bin, die Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Ausbildung zur Friseurin mitzubringen.

Gerne absolviere ich in Ihrem Salon einen Probearbeitstag. Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch würde ich mich sehr freuen

Mit freundlichen Grüßen:

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Ausbildungsbetriebwechsel: Unwohlsein, Aufhebungsvertrag & Konsequenzen?

Hallo liebe Community,

vielleicht findet sich ja jemand unter euch hier mit dem selben Problem oder hat es eventuell sogar schon hinter sich gebracht:

Ich bin bald mit dem ersten Ausbildungsjahr fertig und würde gerne in den Sommerferien den Ausbildungsbetrieb wechseln. Gründe dafür sind folgende:

  • Ich fühle mich unwohl in dem jetzigen Betrieb und bekomme ständig mit wie auch andere Mitarbeiter das Unternehmen verlassen (großes Unternehmen, dass aber wenig auf die persönlichen Belange seiner Arbeitnehmer setzt und diese "klein hält" und regelrecht ausbeutet)
  • meine Aufgaben entsprechen nicht denen meines Ausbildungsberufes (das haben sowohl ich als auch ein Azubi-Kollege von mir bereits mehrfach angesprochen, aber geändert hat sich nur kaum etwas dabei)
  • Überstunden werden in keiner Weise vergütet oder als Zeitausgleich notiert und alles was zu viel gearbeitet wird, "schenkt" man praktisch dem Unternehmen (es wird sogar erwartet, dass man mehr arbeitet und länger bleibt), wodurch meines Erachtens die schulischen Leistungen bei mir drunter leiden

Als letzter Punkt gefällt mir die Branche nicht. Ich bekomme eventuell die Chance (Wahrscheinlichkeit recht hoch) durch Kontakte bei einem anderem Unternehmen anzufangen, dass in einer anderen Branche tätig ist, die mir auch viel mehr zusagen würde.

Nach der dargestellten Situation, in der ich mich befinde, nun zur eigentlichen Frage: Wenn ich mein Unternehmen verlassen möchte, reicht es theoretisch (wie ich mehrmals im Internet gelesen habe), wenn ich einen Aufhebungsvertrag vorbereite und diesen unterzeichnet meinem Unternehmen vorlege (erst wenn ich die neue Stelle sicher habe, das ist klar). Wird mein Unternehmen da so einfach zustimmen bzw. wie ist das in der Regel der Fall? Und muss ich mit Konsequenzen wie z.B. Schadensersatzzahlungen rechnen oder eher nicht, da ich die Ausbildung ja weiter mache?

Sobald ich die Zusage von dem neuen Betrieb habe will ich schnellst möglich aus meinem jetzigen Betrieb weg, da ich es an manchen Tagen kaum aushalte und mich wie rumgeschubst fühle. Natürlich gibt es ja auch gute Tage, jedoch würde ich das hauptsächlich wegen der Branche tun. Aber reicht das als Grund aus? Also Unwohlsein?

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