Wie soll ich damit umgehen?

Hey Leute. Ich möchte gerne mal wieder meinen Opa besuchen gehen. Das habe ich eigentlich schon sehr sehr lang geplant. Ich habe ihn jetzt fast seit einem Jahr nicht mehr gesehen, weil er in einem Heim wohnt und dort letztes Jahr Corona war und er sehr schwach war und niemand ihn besuchen durfte… danach kam immer wieder was dazwischen, weil nur 2 Leute zu ihm durften und das waren immer meine Oma und mein Onkel oder mein Vater…

Mein Opa ist sehr schwach und jeder Tag könnte sein letzter sein. Es macht mich so unglaublich traurig, ihn so leiden zu sehen, da er immer wieder sagt, dass er raus aus dem Heim will und zu meiner Oma will, aber er ist so schwach, dass sie sich nicht mehr selber um ihn kümmern kann, da sie auch sehr alt und sehr schwach ist.

Mein Vater und ich haben vor einigen Wochen über meinen Opa geredet, als er bei ihm war und es klang so, als hätte er Alzheimer und wüsste nicht mehr richtig wer ich bin… das hat mich so sehr verletzt.
Ich möchte ihn gerne wieder öfter versuchen zu besuchen, aber er wohnt so weit weg im Heim und ich schreibe bald meine Prüfungen und muss daher sehr sehr viel lernen. Außerdem weiß ich absolut nicht, wie ich mit dem Alzheimer umgehen soll… ich weiß nicht über was ich mit meinem Opa reden soll oder was ich mit ihm machen soll. Er ist so schwach, er kann kaum noch alleine stehen oder laufen…

Über was kann ich mit meinem Opa reden und was kann ich mit ihm unternehmen?

ich kann ihn nicht aus dem Heim holen, weil er dann nicht mehr zurück gehen will/wird…

Schule, Familie, Angst, Geschenk, Oma, Opa, Trauer, Tod, Erbe, Vater, Eltern, Psychologie, Altenheim, Alzheimer, Familienprobleme, Großeltern, Alzheimer-Demenz, Altenheim Pflegeheim
minijob 150 stunden im monat?

Hallo Leute,

ich mache momentan einen Minijob im Altenheim und wollte auch im Herbst dort meine Ausbildung anfangen.

Zu beginn hatte mich mein Chef gefragt, ob ich in den Ferien noch nebenbei in den Altenheim arbeiten möchte und mir was dazuverdienen will, ich hab dem ganzen zugestimmt. ich habe einen minijob vertrag als pflegehelferin mit einem festbetrag von 420€ als teilzeitstelle mit 6,50 stunden pro woche.

ich arbeite jedoch jetzt 6,50 stunden TÄGLICH für die 420€ und habe eine 12 tage schicht und 5 tage frei im monat.

ich bin auf den bus angewiesen und habe meiner stationsleiterin direkt zu beginn gesagt, dass ich am wochenende keine frühschicht machen kann.

nach ein paar wochen hat sie mich gefragt, ob ich für ein wochenende eine frühschicht machen könnte, ich habe zugestimmt und draufhingwiesen das mein freund mich fährt.

nun bin ich seit 3 wochen nicht mehr mit ihm zusammen, habe es ihr auch mitgeteilt als ich wieder zur arbeit kam am donnerstag, aber sie meinte ich solle dann gucken wie ich dahin komme an einem sonntag.

einen tag später nochmal der 2. leitung gesagt, sie hat mich aber nur angeschnautzt und sagte ich solle doch runter zum chef gehen oder mir ein taxi rufen, obwohl sie meine finanzielle situation kennen.

was denkt ihr dadrüber ?

ist das überhaupt rechtens mit dem vertrag?

und bezüglich der situation jetzt wegen dem frühdienst, wie soll ich da am besten handeln?

Arbeit, Minijob, Ausbildung und Studium, Altenheim Pflegeheim
Angehörige sagt zur Pflegekraft sie sollen Vater zwigend duschen/waschen?

Es ist 01.01.21, Krankmeldungen waren vorhanden. Es sind nur 1 Pflegekraft, 1 Pflegehelferin und 1 Schüler im Dienst.
es sind 30 Bewohner den man bis 10uhr versorgen müssen damit sie noch frühstücken können, da schon um 11:50 das Mittagessen gibt . In diesen Frühdienst werden paar Bewohner geduscht, Verbandswechsel durchgeführt, Vitalzeichenkontrolle, Essen reichen, Zimmerpflege, Medikamente verteilen, Toilettengänge, es klingelt hier es klingelt da. Notruf da und Notruf hier.
Meine Kollegen war paarmal bei einem Bewohner drin um ihm fertig für den Tag zu machen, mehrmals hat er abgelehnt aufzustehen. Kollegin ging natürlich weiter den es gibt viel zutun. Einige Stunden später traf meine Kollegin diese Bewohner im Gang, sie versuchte die Bewohner zu überzeugen nochmals mit zukommen um ihn zuwaschen. Bewohner lehnt es nochmals. Angehörige kamen dann (Sie kommen jeden Tag und kontrollieren unsere Arbeit) ich (Pflegekraft ) war am Medis verteilen (sogar verzichte meine Pause damit die zwei Kollegen zur Pause kann, damit jemand noch von der Pflege im Wohnbereich ist, falls ein Notfall wäre) Angehörige kam zu mir im Speisesaal und Schreite mich an, zeigte mit dem Finger und beschimpfte mich warum man sein Schwiegervater nicht gewachsen hat. Ich ließ sie ausreden. Ich sagte ihr freundlich ,,entschuldige aber ich habe ihren Vater nicht gehabt, und versuchte ihr nochmals die Lage zu erklären. Sie zeigte sich uneinsichtig und ging zu meine Kollegin und beschimpfte sie weiter. Sie meinte wir sollen ihren Schwiegervater zwingen zu waschen da er schließlich dement es. Wir meinte natürlich wir haben alles versucht und er verweigerte es. Und wenn niemand zwingend dürfen sie meinte aber trotzdem. Die Frage ist. Wie sieht das rechtlich aus? Darf man einen Dementen mit Zustimmung von Angehörigen zwingen zur Pflege hauptsächlich Duschen wenn er schon sehr aggressiv nein sagt?

Rechtsanwalt, Recht, Altenpflege, Rechtskunde, Altenheim Pflegeheim
Warum beachtet mich die Pflegedienstleitung nicht mehr so?

Hallo ihr lieben,

ich arbeite seid dem 01. Juli diesen Jahres in einem Altenheim als Pflegehelferin. Die Stellvertretende Pflegedienstleitung hat mich eingearbeitet und mir sehr viel gezeigt und erklärt. Sie hat mir auch ihre Numer gegeben damit ich sie jeder Zeit anrufen kann falls etwas sein sollte. Sie hat sich auch wirklich sehr dafür eingesetzt, dass ich mich dort wohl fühle und auch immer gesagt, wenn etwas ist soll ich zu ihr kommen weil sie mir angesehen hat, dass ich eine eher zurück haltende Persönlichkeit habe.

Vor etwa zwei Wochen hatte sie mir im Frühdienst angesehen, dass es mir nicht so gut ging und hat mich drauf angesprochen. Darauf hin habe ich mich dann ihr anvertraut und von meiner Depression sowie von Problemen die ich mit meiner Familie habe berichtet. Sie hat mir sehr aufmerksam zugehört und sagte auch, dass ich bitte zum Arzt gehen soll um mir Hilfe zu holen weil sie Angst habe, dass ich mir etwas antue.

Den anderen Mitarbeitern habe ich von meinen Problemen nichts erzählt, habe mich immer nur ihr anvertraut. Sie hat mich auch bissjen in Watte gepackt und mich häufig für Kleinigkeiten gelobt und wenn ich mal etwas falsch gemacht habe, sagte sie, dass es nicht so schlimm sei. In der Pause hat sie auch immer versucht mich ins Gespräch mit ein zu integrieren weil ich immer recht still bin. Also sie war quasi bissjen meine Bezugsperson.

Nun ist es aber so, dass sie mich plötzlich nicht mehr so viel beachtet. Also wenn ich etwas frage sagt sie, ich bin nicht immer da um Dir zu helfen, Tina und sie sagt mir auch klar, dass ich schneller werden muss bei der Arbeit. Sie fragt mich auch nicht mehr wie es mir geht und redet auch nicht mehr über private Dinge mit mir. Das tut sie mit den anderen Mitarbeitern aber schon. Ich muss auch dazu sagen, dass ich mich irgentwie bissjen in sie verliebt habe und immer Bauchkribbeln habe wenn sie in meiner Nähe ist und ich denke nur noch an sie. Davon weiß sie aber nichts.

Warum beachtet sie mich aufeinmal nicht mehr so? Kann es sein, dass sie mir klar machen will, dass sie nicht meine einzige Bezugsperson sein will? Oder hat sie vielleicht gemerkt, dass ich eventuell lesbisch in sie sein könnte und damit nun professionell umgeht? Woran kannst liegen....

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Pflegedienstleitung, Altenheim Pflegeheim

Meistgelesene Fragen zum Thema Altenheim Pflegeheim