"Anscheinend hast du nur einen freien Tag pro Woche. Möglicherweise bist du im falschen Ausbildungsbetrieb und wirst nur für Hilfsarbeiten eingesetzt, von denen es genug gibt. Ich würde die zuständige Kammer aufsuchen; sie unterliegen der Schweigepflicht und können helfen, eine Lösung zu finden. Zum Beispiel könnten sie einen alternativen Ausbildungsbetrieb vorschlagen, in dem deine Lehre fortgesetzt werden kann und deine Arbeit geschätzt wird. Eine Umschulung mit verkürzter Lehrzeit in einem verwandten Beruf wäre eine Option. Auf jeden Fall, bevor du aufgibst, nimm dir einen Tag Urlaub und besuche die zuständige Kammer. Sprich auch mit deinem Berufsschullehrer oder Vertrauenslehrer."

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Das Leben eines Freigängers, Frei und unbesorgt

Artgerecht als Freigänger meiner Meinung.Darf rein&raus wenn sie will,Kost und Logie frei jedes Jahr zum Tierarzt,ist versichert sollte mal was passieren,hat jeder Zeit einen schönen und gemütlichen Platz in meiner Wohnung,täglich Streicheleinheiten.Glaube besser geht es nicht

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Kann verschiedene Gründe haben.Akku zu kalt mal für 30 min bei Zimmertemperatur zur Seite legen und noch mal versuchen habe ich auch schon bei einem Kunden gehabt,wo bei Hitze schlimmer ist.Display Reset.Akku Reset.Steuergerät defekt.Zelle defekt.Kraftsensor sehr schwierig wenn man das E Bike nicht sieht.

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Ja, dann hätte ich trotzdem die FDP gewählt

Ja Menschen machen Fehler habe ich auch eingesehen.Ampel gewählt konnte niemand ahnen das die so unfähig sind.Wird bei der nächsten Wahl und in Zukunft sicher nicht die Ampel.

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Nicht nur bürgerfern, sondern auch wirtschaftsfern. Aber da gebe ich Hanselsebbe recht: Sollte es zu einem Regierungswechsel kommen, glaube ich kaum, dass die nächsten Regierenden das zerstörte Vertrauen und die kaputte Wirtschaft innerhalb weniger Jahre auf normales Niveau bringen können. Meiner Meinung nach wurde zu viel falsch regiert, und das Sterben geht weiter

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"Sollte es dir schlecht werden, kann ich Iberogast als Medikament empfehlen. Ich nehme meist ein paar Kümmelsamen, zerknabbere sie und schlucke sie dann – das beruhigt. Salmonellen sind eher selten, außer bei (rohen) abgelaufenen Eiern oder Eier die nicht kühl gelagert wurden."

Für das nächste mal prüfen kannst du die Eier in dem du ein Topf mit Wasser füllst,legst die Eier rein,die wo nach oben steigen weg da mit die wo unten liegen bleiben sind noch in ordnung.

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Meinung des Tages: Wo könnte die Ampel sinnvoll sparen, wo Einnahmen generieren?

Die Ampel steht vor einer großen Herausforderung. Die Umwidmung von 60 Milliarden Euro vom Etat aus dem Jahr 2021 wurde vom Bundesverfassungsgericht für nichtig erklärt. Geplant war von der Regierung, das Geld als Klima- und Transformationsfonds zu nutzen. Ursprünglich wurde das Geld jedoch als Corona-Kredit bewilligt. Nun sollte es für Klimaschutz sowie die Modernisierung der Wirtschaft eingesetzt werden – doch aufgrund der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes ist das so nicht umsetzbar.

Wo gespart werden könnte

Verschiedene Optionen werden in der Ampel gerade diskutiert. Dabei scheint keine von allen Seiten als einfach umsetzbar angesehen zu werden. Lindner (FDP) nannte drei große Kostenblöcke: Sozialausgaben, Förderprogramme und internationale Finanzhilfen. Nicht gekürzt werden soll hingegen bei der Bundeswehr aufgrund der Bedrohungslage, die seit dem Krieg in der Ukraine herrscht.

Hitzige Diskussionen gibt es allerdings um die geplante Erhöhung des Bürgergeldes. Mehr als fünf Millionen Bürgergeld-Empfänger sollen zum 01. Januar 2024 circa 12 Prozent mehr Geld bekommen. Die Erhöhung ist aufgrund der monatelangen Inflation geplant – doch Lindner bewertet die derzeitige Entwicklung der Inflationsrate als überraschend positiv. Denn im November sank die Inflation auf 3,2 Prozent, allerdings basiert die Überlegung zur Bürgergeld-Erhöhung noch auf einer Inflation von 9,9 Prozent. Entsprechend fordern Vertreter der FDP eine Rücknahme der geplanten Erhöhung. Zurückgewiesen wird das vom Sozialminister Hubertus Heil (SPD). Jährliche Anpassungen seien vorgeschrieben – Einsparungen im Sozialbereich sind für die SPD keine Option.

Kritisch wird es auch, wenn die Strompreise betrachtet werden. Viele werden sich vermutlich daran erinnern, dass vor einigen Monaten viele Anbieter ihre Preise massiv erhöhen mussten. Die Strompreisbremse wurde eingeführt, sodass zwar ein Anstieg zu spüren war, jedoch nicht in dem sich ursprünglich abzeichnenden Maße. Auch für kommendes Jahr war ein Bundeszuschuss geplant, um Strompreise zu dämpfen – in Höhe von 5,5 Milliarden Euro. Der Haken: Das Geld sollte aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds kommen, der nun allerdings aufgelöst werden muss. Die Strom- und Gaspreisbremse endet damit schon zum Ende des Jahres, statt wie ursprünglich geplant im März 2024.

Die Grünen sprechen sich für einen Abbau von klimaschädlichen Subventionen aus. Laut Sven-Christian Kindler (haushaltpolitischer Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion) profitieren von diesen Subventionen primär Menschen mit (sehr) hohem Einkommen und auch klimaschädliches Verhalten würde bevorteilt werden.

Rechenbeispiele – wo mehr Einnahmen generiert werden könnten

Abgeschafft werden könnten beispielsweise die Kerosinsteuer-Befreiung aber auch das Diesel- und Dienstwagenprivileg.

Aufgrund eines Abkommens von 1944 ist Kerosin in der gewerblichen Luftfahrt komplett von der Mineralölsteuer befreit. Würden alle innerdeutschen Flüge jedoch damit besteuert werden, gäbe es circa 600 Millionen Euro mehr an Steuereinnahmen.

Auch wird derzeit Benzin höher besteuert als Diesel. Obwohl die KfZ-Steuer für Diesel-PKWs höher liegt, haben Diesel-Fahrer derzeit noch einen Steuervorteil, besonders, wenn es sich um Vielfahrer handelt. Schätzungen zufolge entgehen dem Bund durch diese unterschiedliche Besteuerung jährlich circa 7,4 Milliarden Euro.

Auch beim Dienstwagen könnten Mehreinnahmen warten. Wenn ein Dienstwagen privat genutzt wird, muss dies zwar als Einkommen verteuert werden, allerdings wird dafür meist die Ein-Prozent-Regel genutzt. Das bedeutet letztlich, dass die Durchschnittskosten durch jeden zusätzlichen Fahrtkilometer sinken. Dadurch entgehen dem Fiskus bis zu 5,5 Milliarden Euro.

Unsere Fragen an Euch: Was denkt ihr, wo am meisten Gelder gespart werden könnten? Sollten etwaige Subventionen abgeschafft werden? Befürchtet ihr, dass die Strom- und Gaspreise wieder massiv ansteigen? Wie könnte das Loch im Haushalt langfristig wieder gefüllt werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/haushalt-ampelkoalition-100.html https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/klimaschaedliche-subventionen-100.html
https://www.sueddeutsche.de/politik/lindner-strompreisbremse-gaspreisbremse-ende-1.6309131

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"Hallo, liebes gutefrage-Team. Beim Thema der Kürzung würde ich gerne das Dienstwagenprivileg sowie die Erstattung der 19 % Mehrwertsteuer für die Schweiz erwähnen - diese gehören meiner Meinung nach überholt, genauso wie das Steinzeitgesetz. Eine weitere Idee wäre die Einführung einer PKW-Maut. Wenn sich jemand ein Auto leisten kann, machen 40 Euro im Jahr keinen großen Unterschied. Spielcasinos sollten höher besteuert werden. Die Legalisierung von Cannabis könnte in speziellen Ausgabestellen kontrolliert erfolgen. Es sollte eine Überprüfung von Besitzern von Schrottimmobilien geben, begleitet von hohen Strafen, die auch außerhalb von Großstädten angewendet werden sollten. Betrügereien im gewerblichen Bereich sollten aufgedeckt werden, beispielsweise wenn einige Gewerbetreibende Verwante in Minijobs anmelden, aber nie anwesend sind, und so weiter und so fort mir würden sofort weitere 50 weitere Vorschläge einfallen."

Grüße okta

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  1. Vielfalt der Einkommensarten: Einkommen kann aus verschiedenen Quellen stammen – Gehälter, Investitionen, Selbstständigkeit usw. Jede Einkommensart hat ihre eigenen Regeln und Abzüge.
  2. Steuervergünstigungen und -nachlässe: Regierungen nutzen das Steuersystem, um bestimmte Verhaltensweisen zu fördern, indem sie Vergünstigungen und Nachlässe für bestimmte Aktivitäten oder Investitionen gewähren. Dies führt oft zu speziellen Regelungen.
  3. Steuerpolitik als Werkzeug: Steuern werden oft genutzt, um soziale oder wirtschaftliche Ziele zu erreichen. Änderungen im Steuerrecht können als Reaktion auf politische oder wirtschaftliche Entwicklungen erfolgen.
  4. Internationale Aspekte: Bei grenzüberschreitenden Einkünften gibt es komplexe Regelungen zur Vermeidung von Doppelbesteuerung und zur Durchsetzung internationaler Steuerstandards.

Die Komplexität wird auch durch Lobbyarbeit beeinflusst. Unternehmen, Interessengruppen und Berufsverbände lobbyieren oft, um Steuergesetze zu beeinflussen, die ihren eigenen Interessen entsprechen. Dies kann zu komplizierten Gesetzesänderungen führen, die oft nicht für die breite Öffentlichkeit leicht verständlich sind.

Letztlich versuchen Regierungen, das Steuersystem gerecht und effizient zu gestalten, aber die Vielfalt von Einkommensquellen, politischen Zielen und externen Einflüssen trägt zur Komplexität bei.

Meine Erfahrung ruft man dort an wird man alleine gelassen unfreundlich und arrogant ist aber klar so lange Beamte keine Steuern zahlen und jeden Monat ein fettes Gehalt auf dem Konto haben geht das so weiter .Wir können uns ja nicht da gegegen wehren und konstruktive Kritik wird abgeschmettert oder gleich bestraft das ist unser faires Steuersystem.

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Meinung des Tages: Ist die Rückkehr zu 19% MwSt in der Gastronomie sinnvoll?

In den vergangenen Monaten sind die Lebenserhaltungskosten stark angestiegen - Heizen und Tanken wurden teurer und auch bei den Lebensmitteln zogen die Preise stark an. Für viele Menschen ist deshalb Sparen mehr angesagt denn je - was zur Folge unter anderem auch hat, dass ein Besuch im Restaurant finanziell kaum noch möglich ist - und das, obwohl in der Gastronomie noch ein reduzierter Mehrwertsteuersatz gilt. "Noch" ist dabei das Stichwort, denn die Ampel hat sich nun darauf geeinigt, zum alten Steuersatz (19%) zurückzukehren.

Warum es in der Gastronomie den reduzierten Steuersatz (7%) gab

Während der Hochzeit der Corona-Pandemie blieben viele Gaststätten über einen sehr langen Zeitraum geschlossen. Viele dieser Betriebe waren auf Staatshilfen angewiesen. Zudem wurde die Mehrwertsteuer bei Speisen von 19% auf sieben Prozent gesenkt. Doch damit soll nun bald Schluss sein, die Regelung des reduzierten Steuersatzes soll zum Ende des Jahres auslaufen.

Gemischte Reaktionen bezüglich der Mehrwertsteuer

Gastronomen befürchten aufgrund des Entschlusses zur Rückkehr zur alten MwSt. eine Pleitewelle. Die Preise im Alltag seien sowieso bereits so hoch, dass Essengehen für viele ein seltener Luxus geworden ist. Werden die Preise nun durch den höheren Regelsatz noch weiter erhöht, so könnte daraus folgen, dass die Menschen bei sich zuhause essen und höchstens noch auf ein Getränk in den Gastronomie-Betrieb kommen, so beispielsweise die Sorge von Catalina Kremers da Palma, einer Restaurantbetreiberin aus Saarbrücken. Auch Johannes Schäfer, welcher sowohl ein Restaurant als auch ein Hotel-Restaurant leitet, befürchtet ernsthafte Konsequenzen durch die Rückkehr zur alten MwSt. So müsse dadurch unter anderem an Lebensmitteln gespart werden. Artgerechte Tierhaltung könnte noch mehr in den Hintergrund rücken. Auch auf billigere Verpackungen, die häufig viel Plastik enthalten, müsste vermehrt zurückgegriffen werden. Zu guter Letzt fallen potentiell notwendige Sparmaßnahmen aber auch besonders auf das Personal zurück - hier drohen dann Stellenstreichungen.

Eine Umfrage der DEHOGA (Deutscher Hotel- und Gaststättenverband) hat ergeben, dass um die 12.000 Betriebe im Falle einer Erhöhung der Mehrwertsteuer schlichtweg schließen werden. Als Beispiel: Im Saarland würde das von insgesamt 2250 Gastronomiebetrieben allein schon 150 Betriebe betreffen. Das entspricht rund 6,7% der Gaststätten im ganzen Bundesland.

Dem gegenüber stehen die Meinungen von Wirtschaftsexperten. Eine dauerhafte Senkung der Mehrwertsteuer auf sieben Prozent ist in ihren Augen nicht tragbar. Friedrich Heinemann vom Leibnitz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung findet die Subventionierung der Gastronomie während der Krise zwar sinnvoll, doch in seinen Augen sei diese vorbei. Krisenmaßnahmen müssen laut ihm gezielt und vor allem zeitlich befristet sein. Durch die derzeitige niedrige MwSt verzichte der Staat auf sehr viel Geld, welches er dringend benötigen würde. Weiter sagt Heinemann, dass der Staat es sich nicht leisten könne, durch dauerhafte Subventionierung Betriebe am Leben zu erhalten, welche ohne entsprechende Unterstützung nicht funktionieren würden.
Ein weiteres seiner Argumente bezieht sich auf den Anreiz, welcher durch eine niedrige MwSt geschaffen wird - Deutschland sei im OECD (Organization for Economic Co-operation and Development) eines der Länder mit der geringsten Arbeitszeit. Eine dauerhafte Subventionierung, so Heinemann, würde die Menschen dazu anregen, noch mehr Zeit beispielsweise in Restaurants zu verbringen - statt zu arbeiten.

Unsere Fragen an Euch: Sollte die MwSt bei sieben Prozent bleiben? Würdet Ihr bei einer weiteren Preissteigerung noch zum Essen gehen oder ist das für euch allgemein weniger von Interesse? Könnt Ihr die Argumentationen der beiden Seiten nachvollziehen, welcher stimmt Ihr mehr zu? Welche Folgen drohen Eurer Meinung nach bei beiden Szenarien?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße und einen guten Start in die Woche wünscht Euch
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/lindner-mehrwertsteuer-gastro-100.html
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/dehoga-mehrwertsteuererhoehung-gastgewerbe-100.html
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/zew-mehrwertsteuer-restaurants-ungerecht-100.html

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Rückkehr zu 19 Prozent ist sinnvoll, weil..

"Ich erinnere mich nicht daran, dass die Preise gesunken sind, als die Gastronomie einen Steuersatz von 7 % hatte. Im Gegenteil, sie schienen eher gestiegen zu sein - jeder hat die Preise angehoben, ohne dass etwas ausgeglichen wurde. Die Inflation ist auch stark angestiegen. Jetzt, bei 19 % Steuersatz, steigen die Preise wieder an. Es ist einfach ein Teufelskreis. Mal sehen, wie viele Betriebe aufgeben. Das Sterben geht weiter, auch in Branchen, die keine Vergünstigungen erhalten haben."

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"Ja, das ist auf jeden Fall gut. Allerdings haben immer mehr Männer einen Nebenjob. Das bedeutet, dass sie auch mehr Stunden arbeiten müssen, zum Teil bis zu 70 Stunden in der Woche. Da bleibt keine Zeit mehr für das Privatleben. Je nach Job schaffen die meisten gerade so, über die Runden zu kommen."

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  1. Verwarnung Eltern einschalten
  2. Verwarnung
  3. Bootcamp dann sind die Schläger ausgelasstet und lernen Disziplin
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"Nein, Türken sind nicht rassistisch, sondern sie sind in erster Linie sehr familienverbunden und haben auch eine gewisse Nationalstolz. Natürlich gibt es Ausnahmen, und sie heiraten. Kurden, Deutsche und so weiter."

Falls du mal einen Städtetrip nach Istanbul machen solltest wirst du sehen wie multikulti die Türkei ist.Nach wie vor ist es natürlich die Mehrheit das Türken unter einander Heiraten,Grund ist aber die Sprache und die Kultur so wie der Glaube und das mit einander Leben in der Familie.Wie gesagt es gibt auch Ausnahmen.

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Hallo,

Melonie streicht nicht jedem das Bürgergeld in Italien. Sie verhindert nur, dass junge Menschen wieder arbeiten gehen. Durch das angehobene Bürgergeld, das während der Coronazeit und auch danach weiter gezahlt wurde, fehlte es insbesondere in der Gastronomie, der Hotelbranche und dem Einzelhandel an Verkäufern. Natürlich wurde es ausgenutzt, wenn man fast das Gleiche bekommt wie beim Arbeiten. Bürgergeld erhalten weiterhin Familien mit Kindern, ältere Menschen ab 60 Jahren, Rentner und Menschen, die arbeitsunfähig sind, sowie Menschen mit Behinderung.

Des Weiteren finde ich es gut, dass langsam aufgeräumt wird:

  1. Korruption
  2. Einstellung zur Arbeit
  3. Bekämpfung von Schwarzgeld
  4. Stärkung der Industrie
  5. Geldwäsche
  6. Bekämpfung der Mafia, ähnlich wie in Deutschland mit den Clans
  7. Gleichberechtigung und so weiter. Es bewegt sich also auch etwas in Italien.
  8. Amtsmissbrauch und ähnliche Probleme gibt es natürlich auch.

Natürlich gibt es auch noch mehr Negatives, wie zum Beispiel, dass viel Unsinn im italienischen Fernsehen verbreitet wird und Deutschland in diesem Fall unbeliebt macht. Dabei sind nicht alle Sender gemeint.

Grüße, Okta.

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