Prinzipiell sehe ich kein ethisches Problem darin, Tiere zu töten.

Solange sie leben wollen, leben sie ja noch. Sobald sie tot sind, wollen sie nicht mehr leben. 

Dass Tiere leben wollen, ist also kein Grund sie nicht zu töten. 

Problematisch ist aus meiner Sicht nur, wenn die Tötung qualvoll ist oder wenn die Tiere ein qualvolles Leben haben, weil sie nicht artgerecht gehalten werden. 

Ob wir die Tiere nach ihrem Tod essen, in den Müll werfen oder vergraben, wird ihnen dann wohl völlig egal sein.

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Paradoxon über Gott/Lösung?

Ich kenne mich mit Religion nicht aus, daher hoffe ich hier ein paar professionelle Christen zu finden:).

Die Frage ist folgende: Wenn Gott allmächtig ist, kann er dann einen Gegenstand erschaffen, den er nicht mehr zerstören kann?

Diese Frage macht natürlich nur Sinn wenn man davon ausgeht, dass Gott allmächtig ist (alles tun kann). Ich weiß nicht, wie das im allgemeinen gesagt wird, aber ich glaube gehört zu haben, dass das eine seiner Eigenschaften ist.

Zur Frage: Angenommen Gott erschafft ein Objekt mit der Absicht, ein Objekt zu erschaffen, welches er nicht zerstören kann. Wenn er es nun doch versucht zu zerstören, können ja nur 2 Dinge geschehen:

  1. Er kann den Gegenstand tatsächlich nicht zerstören. Dann wäre er aber nicht allmächtig.
  2. Er kann ihn doch zerstören. Dann ist er offensichtlich an der Aufgabe gescheitert, einen Gegenstand zu erschaffen, den er nicht zerstören kann. Diesen Gegenstand zu erschaffen liegt wohl nicht in seiner Macht, er ist also nicht allmächtig.

Bei den Regeln der Logik kann man also Schlussfolgern: "Wenn Gott allmächtig ist (er kann so einen Gegenstand erchaffen), dann ist er es nicht (weil er ihn entweder doch nicht erschaffen kann oder nicht zerstören)."

Das ist eine ziemlich klare Falschaussage, was mir nur eine Schlussfolgerung zulässt: Ein möglicherweise existierender Gott kann gar nicht allmächtig sein.

Wie klärt die Religion diese Kontradiktion? Was sagt ihr dazu? Wie kann man so etwas rechtfertigen? Ich bin auf fundierte Religions-verteidingende Antworten gespannt!

Danke für eure Zeit

MrKingston

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Mein Hypothese dazu ist, dass niemand wirklich an die Existenz eines allmächtigen Gottes glaubt. 

Es gibt zwar Leute, die behaupten sie würden es glauben und vielleicht sogar glauben, dass sie es glauben, aber die haben ganz einfach nicht begriffen, was Allmacht, wie du sie hier definiert hast, bedeutet. 

Das Allmachtsparadoxon kann man nicht irgendwie "auflösen". Es ist ein Widerspruchsbeweis, dass nichts Allmächtiges existieren kann. 

Es fragt ja auch niemand wie man das Paradoxon auflöst, dass die Wurzel aus 2 eine rationale Zahl ist. Stattdessen akzeptiert man, dass die Wurzel aus 2 nicht rational sein kann, weil man dann einen Widerspruch im System hätte. 

Aus der Existenz eines Allmächtigen könnte man alles folgern. Angenommen jemand wäre krank. Dann könnte das Allmächtige beweisen, dass diese Person nicht krank ist. Demnach gibt es also einen Beweis, dass die Person nicht krank ist und damit ist bewiesen, dass sie nicht krank ist. 

Trotzdem rennen Gläubige tätglich zu tausenden zum Arzt, wenn sie krank sind. Diese Leute glauben demnach nicht an die Existenz von etwas Allmächtigen. 

Mit dem selben Prinzip lässt sich jede Aussage beweisen. 

Wenn man die Logik über Bord wirft, kann man keine einzige Handlung mehr rechtfertigen. 

Darum gehe ich stark davon aus, dass niemand jemals wirklich an die Existenz von etwas Allmächtigem geglaubt hat oder glauben wird. Viele behaupten, dass sie es tun, aber an ihrem Vehalten sieht man, dass sie entweder lügen oder nicht verstanden haben was Allmacht bedeutet. 

Und an etwas, dessen Bedeutung man nicht versteht kann man nicht glauben

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Bei Jungs sind schlechte Schulnoten egal und werden teilweise sogar als normal angesehen.

Das ist Ausdruck der Diskriminierung gegen Jungen und Männer in unserer Gesellschaft. Jungen bekommen bei gleichem Wissensstand schlechtere Noten als Mädchen. 

http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/schul-untersuchung-jungen-werden-bei-den-noten-benachteiligt-a-524828.html

Frauen müssen auch immer schön aussehen und eine gute Figur haben

Nicht mehr als Männer das müssen. 

Achtet mal in Filmen darauf wieviele weibliche Schönheiten mit einem unattraktiven Mann (auch auf seinen Charakter bezogen) zusammen sind.

Dazu mal ein Beispiel, bitte. Ich wette in solchen Filmen wird dieser Mann absichtlich als negativ Beispiel dargestellt. Niemandem wird beim Ansehen suggeriert werden, dass das Verhalten des Mannes erstrebenswert oder gesellschaftlich akzeptiert ist. 

Neben einer beruflichen Tätigkeit (am besten Vollzeit und in einer Führungsposition) müssen wir Frauen uns auch noch um den Haushalt kümmern

Bei den jüngeren Paaren, die ich kenne, ist es eher so, dass die Arbeit im Haushalt aufgeteilt wird. Das wird für die meisten heute wohl normal sein. 

Männer stehen allerdings viel mehr unter Druck beruflich etwas zu reißen als das bei Frauen der Fall ist. Männer arbeiten pro Woche mehr Stunden als Frauen. Männer müssen häufiger in gefährlichen Jobs arbeiten und haben daher auch deutlich häufiger Arbeitsunfälle als Frauen. 

http://www.bmfsfj.de/doku/Publikationen/genderreport/8-Gesundheitsstatus-und-gesundheitsrisiken-von-frauen-und-maennern/8-5-arbeitswelt-und-gesundheit,seite=2.html

Bei dieser systematischen Diskriminierung von Männer und den unrealistischen Erwartungen an Männer, ist es natürlich auch nicht verwunderlich, dass die Zahl der Suizide unter Männern ebenfalls deutlich höher ist als unter Frauen. 

Von Frauen wird nicht mehr verlangt als von Männer. 

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Niemand braucht es

Das stimmt nicht ganz. In manchen technischen Geräten wird es aufgrund seiner Eigenschaften benutzt. Da kann man es nicht einfach durch was anderes ersetzen.

Der Rest des Preises erklärt sich zum Teil wohl dadurch, dass es für Kunstgegenstände wie Schmuck und Ähnliches verwendet wird.

Ich vermute aber, der wesentliche Faktor am Preis wird das Vertrauen der Menschen sein, dass man für Gold jederzeit etwas brauchbares bekommen kann. Es ist eine alte Währung.

Modernes Geld hat im Gegensatz zu Gold z.B. überhaupt keinen Nutzen. Trotzdem hat es einen Wert, weil alle darauf vertrauen, dass man es problemlos gegen etwas Nützliches tauschen kann.

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Früher war alles besser, weiß doch mittlerweile jeder.

Da du noch zur Schule gehst, gab es die modernen Medien wahrscheinlich schon als deine Freunde "früher" noch öfter raus gegangen sind. Damit kann es also nichts zu tun haben, sondern eher damit, dass sie älter geworden sind und jetzt andere Interessen haben.

Und was ist daran komisch, wenn Menschen pessimistisch sind? Pessimistisch zu sein bedeutet nur zu erkennen, dass im Leben Dinge oft nicht so verlaufen wie geplant und sich entsprechend darauf vorzubereiten. Pessimismus ist schlau und bringt dich voran.

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Division durch 0 im Allgemeinen nicht definiert.

Die Gleichung hat daher keinen Sinn. Auch das Erweitern und Kürzen eines Bruches mit 0 ist sinnfrei.

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Studiere ich Mathematik falsch?

Wie man aus der Frage oben entnehmen kann, studiere ich Mathematik (im 2. Semester). Ich stelle diese Frage wegen Folgendes:

In meiner Schulzeit habe ich es schon wirklich gehasst, wenn wir irgendwelche Formeln bzw. Sätze/Regel an den Kopf geschmissen bekommen haben ohne jemals zu besprechen wo sie überhaupt herkommen. Also diese nicht zu beweisen!!

Das hat und reizt am Mathestudium immer noch am meisten. Es gibt natürlich noch die Übungsaufgaben, die man jede Woche für die Prüfungszulassung abgeben muss, welche echt frustrierend und des Öfteren auch nervtötend sind, aber man gewöhnt sich langsam dran :)

Mein Problem liegt nun aber woanders. Wie ihr bestimmt wisst, hat man im 1. Studienjahr Analysis und Lineare Algebra (mit Nebenfach). Wenn ich mir in Analysis Sätze, Beweise, Lemmata etc. durchlese (z.B. im Skript oder auch in anderer Literatur) fällt es mir sehr viel einfacher die Beweise zu verstehen und die Aussagen dieser Sätze, Theoreme etc. sogar vorzustellen!! Wie man nun bestimmt schon vermuten kann, ist Lineare Algebra mein Problem. Ich wiederhole zurzeit das Zeug in Lineare Algebra aus dem 1. Semester (wir schreiben eine Kombiklausur im Sommer) und mir fällt es jetzt zwar einfacher, die Beweise zu verstehen, aber im 2. Semester habe ich immer noch Probleme mit dem Fach.

Nun stell ich mir die Frage, ob es schlimm ist, wenn ich das alles nicht wirklich ganz verstehe. Viele meiner Kommilitonen schauen sich nicht mal die Beweise an (in beiden Fächern) und benutzen eben nur die Sätze, Definitionen etc. um die Hausübungen zu lösen.

Ist es also für mein Studium nicht gefährdend, wenn ich eben diese Beweise in Lineare Algebra nicht wirklich drauf habe? Reicht es mir für höhere Semester eigentlich nur die Aussage von diesen Sätzen, Theoreme etc. "auswendig zu wissen". Ich hab mir das vorher immer so vorgestellt, dass man nach seinem Bachelor alle Definitionen, Sätze (und deren Beweise) etc. versteht :P

Ich bin für jede Antwort/Hilfe dankbar!!

Lg Bluefire

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Ich denke die Beweise muss man nicht alle unbedingt verstehen.

Aber je mehr Beweise du nachvollziehst desto besser ist es natürlich für dich, weil du so auch ein besseres Gefühl dafür bekommst worauf es beim Beweisen ankommt.

Ich hab mir auch nie alle Beweise angeguckt (hab Mathe als Nebenfach) und hab bis jetzt jede Klausur bestanden. Ich glaube auch, dass kaum jemand wirklich alle Beweise bis ins Detail durchdringt. Dafür lässt das Studium einfach nicht genug Zeit.

Wenn ich mir heute die Beweise aus LinA 1 oder Ana 1 anschaue, kommen mir die meisten auch relativ trivial vor, obwohl ich sie damals nicht nachvollziehen konnte.

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Ich hab mal ein Jahr Maschinenbau studiert und danach zu Informatik gewechselt.

Ich fand Maschinenbau leichter. Hab aber wie gesagt nur die ersten zwei Semester studiert und weiß nicht was danach noch gekommen wäre.

Für Informatik muss ich deutlich mehr machen um die Klausuren zu bestehen, als das bei Maschinenbau der Fall war. Allerdings finde ich nicht, dass Informatik trockener ist als Maschinenbau. Ich finde es ist interessanter, deswegen fällt es mir hier auch leichter mich mit dem Stoff zu beschäftigen.

Bei Maschinenbau hatte ich den Eindruck, dass man durch Auswendiglernen
einen Mangel an Verständnis durchaus mal kompensieren kann. Das funktioniert bei Informatik nicht so gut.

Aber wahrscheinlich hängt das auch davon ab wie die jeweilige Uni den Studiengang strukturiert und wo sie die Schwerpunkte setzt. Und von den Dozenten sowieso.

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Wer DAS kann ,ist übertrieben schlau?

Nein

Hey Leute ich verstehe echt nicht wie man sowas kann?!

Ist das eine Frage? Wenn nicht, ist das Fragezeichen am Ende des Satzes fehl am Platz.

Wer kann von solchen Figuren bitte den Flächeninhalt und Umgfang berechnen ?!?!

Das sollte eigentlich jeder können, der weiß wie man den Umfang und Flächeninhalt von Kreisen und Rechtecken berechnet.

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Ist die Belegung von 2 Mathemodulen im Erstsemester ratsam?

Hallo zusammen,

ich möchte ab April ein Informatikstudium beginnen und weiß, dass einiges an Mathematik auf mich zukommen wird wovor es mich sehr graut :D.

Die Mathematikmodule meiner Uni sind "Stochastik für Informatiker ", "An aly sis für Informatiker und Wirtschaftsinformatiker" und "Lineare Algebra Für Informatiker und Wirtschaftsinformatiker". (P.s.: Unfassbar, dass ich An a lysis als vulgär empfunden wird ;) )

Was ich mich die ganze Zeit frage ist, ob es nicht Sinn macht zumindest 2 dieser 3 Module im ersten Semester zu belegen, da ich erwarte, dass die Mathematik dieser Module Voraussetzung für viele weitere sein wird.

[20 Min später..] Tatsächlich wird laut Modulhandbuch für viele Module mathematisches Vorwissen vorausgesetzt. Dazu kommt noch, dass manche Module auch nur jeweils im Wintersemester oder Sommersemester angeboten werden. Das schränkt mich in der Planung noch zusätzlich ein.

Ich war nie richtig gut in Mathe (ABI GK Note:4); bevor ihr mich kopfschüttelnd zum du.mm erklärt muss ich anmerken, dass ich mich im Abi noch nicht so richtig gefunden und auch so gut wie gar nicht gelernthabe. Nach dem Abi habe ich eine kfm.-Ausbildung gemacht, in der ich das Lernen für mich entdeckt habe und prompt den Notendurchschnitt 1,0 auf dem Zeugnis stehen hatte.

Auch wenn es bei weitem das Niveau einer kfm.-Ausbildung übersteigt, traue ich mir zu, mich in dem Studium zurechtzufinden. Ich bin nicht auf den Kopf gefallen und ehrgeizig.

Zurück zu meiner eigentlichen Fragestellung: Ist die Belegung von 2 Mathemodulen im Erstsemester ratsam? Gibt es innerhalb dieser Mathemodule eine bestimmte Reihenfolge die man einhalten sollte oder ist das nicht wichtig, da es verschiedene "Richtungen" der Mathematik sind?

Hat einer von euch eventuell schon Erfahrungen mit o.g. gemacht oder kann mir einen groben Tipp zur Belegung geben und sagen, worauf man achten sollte?

Ich werde mich natürlich zusätzlich zu dieser Frage hier auf einer Informationsveranstaltung der Uni schlau machen.

In der Hoffnung, dass meine Frage nicht allzu wirr gestellt ist,

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Ich empfehle auch, dich an den Musterstudienplan deiner Universität zu halten. Wenn du davon abweichst kann es schnell zu Überschneidungen von Veranstaltungen kommen, was alles nur noch schwieriger macht.

Man sollte sich pro Semester auch nicht zu viel vornehmen, weil es dann passieren kann, dass man am Ende des Semesters von jedem Fach nur ein bisschen kann, aber nichts so richtig und man dann die Klausuren verhaut.

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Nein, das ist kein Haram. Nur das Essen von Schweinefleisch ist Haram. Den Kot von Tieren kann man unbesorgt essen, auch ganz unverdünnt. Das ist nicht verboten.

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Gibt es viele gläubige Wissenschaftler?

Wissenschaftler erklären sich doch alles mit Logik, Berechnungen, Forschung,... Ich weiß, wir leben heute in einem Zeitalter, in dem viele Menschen Glauben für zu altmodisch halten weil wir ja heutzutage so "fortgeschritten" (außer das wir halt die ganze Welt zerstören) sind.Wissenschaftler wissen zwar, dass es einige Leute gibt, wie Wahrsager, Hellseher, Leute mit Nahtoderfahrungen, Geister usw. und es gibt sicherlich viele Fakes, aber es gibt ja auch viele (für die Wissenschaft ) unerklärliche Dinge dieser Leute und das sind sicher keine Einzelfälle.Wissenschaftler gründen zwar alles nur auf ihre wissenschaftlichen Gesetze (oder wie auch immer man das nennt) , aber ihnen muss doch irgendwann bewusst sein, dass diese große Überzahl an (für die Wissenschaft) unerklärlichen Dingen überhand nehmen, dass es zu einem Beweis für Übernatürliches wird.Viele sagen vllt : Und woher soll Gott seine Macht bekommen haben? und kommen wieder mit irgendwelchen Berechnungen aber Gott/das Allumfassende ist ja dieses Etwas dem wir unterschiedliche Namen geben und das diese Macht existiert; ob man sie jetzt Urknall oder Gott nennt, ist doch unbestritten, Mathe hin oder her.Außerdem ist es doch (woran die Wissenschaft auch schon gescheitert ist) sehr unwahrscheinlich, dass aus unbelebter Materie belebte Materie wird kurz: das aus nichts ETWAS wird.Was würde die Natur denn für einen Sinn hinter dem ständigen leben und sterben sehen?Was stiftet die kleinsten Zusammensetzungen an, (zB die des Körpers) Dinge auszuführen?Was ist Eure Meinung dazu?Gibt es noch mehr Dinge, woran die Wissenschaft scheitern könnte?Gibt es auch unter den Wissenschaftlern überzeugte Gläubige? LG & danke im Vorraus

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Es gibt durchaus gläubige Wissenschaftler.

Allerdings ist der Anteil an Gläubigen unter Wissenschaftlern geringer als der Anteil an Gläubigen in der Gesamtbevölkerung.

aber ihnen muss doch irgendwann bewusst sein, dass diese große Überzahl
an (für die Wissenschaft) unerklärlichen Dingen überhand nehmen, dass es
zu einem Beweis für Übernatürliches wird.

Nein, das ist ihnen nicht klar, weil es nicht stimmt.

ob man sie jetzt Urknall oder Gott nennt, ist doch unbestritten, Mathe hin oder her.

Man sollte Dinge wie den Urknall oder die Mathematik nicht Gott nennen. Diese Begriffe sind klar definiert, der Begriff Gott dagegen ist überhaupt nicht klar definiert und oft verstehen die Leute etwas völlig verschiedenes darunter. Derartige Dinge Gott zu nennen würde daher nur zu Verwirrung führen.

sehr unwahrscheinlich, dass aus unbelebter Materie belebte Materie wird

Wie wahrscheinlich es ist, dass so etwas in unseren Universum mindestens ein mal passiert, ist derzeit nicht bekannt. Aber selbst wenn es unmöglich wäre, würde daraus nicht folgen, dass ein Gott existiert.

Was würde die Natur denn für einen Sinn hinter dem ständigen leben und sterben sehen?

Das ist ein Anthropomorphismus. Natur sieht nicht und erst recht keinen Sinn.

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"Die Core-i-Serie ist eine Familie von x86-Mikroprozessoren mit Intel-64-Erweiterung des Herstellers Intel [...]

Dabei unterteilt Intel mit den Anhängseln i7, i5 und i3 die Prozessoren in gewisse Klassen. Welches Anhängsel ein Prozessor erhält, hängt nicht vom verwendeten Sockel, sondern von den Prozessorfeatures ab: Die Kernanzahl, Hyper-Threading, Breite der Speicheranbindung und der Turbo-Modus spielen eine wichtige Rolle, aber auch andere Features wie Trusted Execution Technology (TXT) sowie Teile des Caches können bei Prozessoren mit kleineren Modellnummernanhängseln deaktiviert sein.

Die Prozessorserie Core i7 ist zunächst für das Performance- und High-End-Segment vorgesehen [...] Core i5 ist direkt unter dem Core i7 positioniert. Anfang 2010 folgten dann auch neue Dual-Cores (i3 und teilweise i5) in 32-nm-Fertigung, mit denen die älteren Core 2 Duos abgelöst wurden.

Trotz dieser groben Einteilung kann man nicht sagen, dass Core-i7-CPUs generell schneller sind als Core-i5-CPUs oder dass Core-i5-CPUs generell schneller sind als Core-i3-CPUs, da sich dieser Bestandteil des Namens nicht nur an Leistung, sondern vor allem an Features orientiert. Zudem werden alle Prozessoren mit der Zeit aktualisiert, so dass neuere Prozessoren mit kleinerer i-Nummer sogar erheblich schneller sein können als ältere mit einer höheren i-Nummer." - https://de.wikipedia.org/wiki/Intel-Core-i-Serie#i3.2C_i5_oder_i7

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Eine Menge M heißt abzählbar, wenn es eine Bijektion zwischen M und den natürlichen Zahlen gibt.

Das ist bei der Menge der rationalen Zahlen der Fall, Beweise findest du dazu im Internet.

https://de.wikipedia.org/wiki/Cantors_erstes_Diagonalargument

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