Faustregel: Eine reelle Zahl (Integer oder Fließkomma) ist irrational, wenn sie nicht als Bruch zweier ganzer Zahlen dargestellt werden kann. Also Zahlen, deren Nachkommastellen nicht abbrechen (also unendlich sind) und nicht periodisch sind, zb pi oder die Eulersche Zahl sind irrational.

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Nein Mohammed ist kein Vorbild was in unsere moderne Gesselschaft passt.

die Verherrlichung Mohameds als der vorbildlichste Mensch, der je gelebt hat, ist ein Merkmal später sunnitischer Theologie. Der immer irrationalere Personenkult um den Religionsgründer ist eine wohlbekannte Erscheinung in der Religionsgeschichte, die wohl die mangelnde Glaubwürdigkeit der Glaubenssätze kompensieren soll durch höchste, fast gottgleiche moralische Integrität des Verkünders.

Leider war Mohamed nicht nur nicht für unsere Zeit, sondern auch für seine eigene Zeit kein Vorbild - er hatte schwere psychische, ethische und charakterliche Defizite, er selbst hatte keinerlei Gewissen, sondern lies sich all seine Untaten jeweils durch göttliche Offenbarungen bestätigen: seine Pädophilie, sein krankhhafter Judenhass, seine Verachtung und sein Misstrauen Frauen gegenüber, seine Brutalität und Gewalttätigkeit, die sogar in barbarischen Zeiten nicht die Norm war, sein völlig krankhaftes Ehrempfinden, seine Allmachtsphantasien zeichnen das Bild eines Menschen, der eher nicht nachgeahmt werden sollte.

Die sunnitischen Autoritäten sind leider nicht in der Lage, Mohamed in seinem historischen Kontext, als schwacher Mensch, zu präsentieren, sondern lügen sich jedes aber auch jedes historisch wohl dokumentiertes Fehlverhalten ihres Propheten schön und gut, aus aggressivem Massenmord etwa wird dann in Permanenz die Opferrolle der Muslime herbeiphantasiert, die sich immer nur gewehrt hatten und wehren müssen gegen die ungläubigen Kuffar, die Untermenschen. Und aus dem alternden Pädophilen wird dann ein Schützer der Witwen und Waisen.

Wer sich selbst und alle Welt in dieser Permanenz belügt, verkündet keine ewigen Wahrheiten, sondern ist Vater der Lüge und ein Kind der Lüge.

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Aufbruchstimmung heisst ganz allgemein: jemand oder auch viele sehen positiv in die nahe Zukunft, sie wollen aktiv und konstruktiv was ändern und an den Veränderungen teilnehmen. Bei der Natur wäre das, dass man Krokusse durch den Schnee blühen sieht, dass die Vögel plötzlich lauter und in Vorfreude auf den nahen Frühling anfangen zu tirilieren und zu zwitschern.

Man hat plötzliche viele gute Ideen und Pläne und spürt auch die innere Power, sie zu verwirklichen.

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in jeder streng patriarchalischen Gesellschaft läuft das immer gleich ab: das Mädchen wird versteckt und scharf bewacht, damit es ja auch jungfräulich bleibt und der Vater sucht ihr dann beizeiten einen Ehemann - bei Arabern darf der Ehemann dann auch ruhig 59 Jahre alt sein, und die Ehe'frau' 12, Hauptsache er lässt ordentlich was springen.

Die künftige Ehefrau hat übrigens dabei nichts mitzureden, und daher staune ich, dass du meinst, Zwangsheirat sei im Islam haram. Die sunnitischen Kinderehen, mit denen wir dank "der Islam gehört zu Deutschland" nun auch hier beglückt werden, was sollen die denn sonst sein als Zwangsverheiratungen?

Zu deiner Erinnerung: in orientalischen Familien ist Ehrenmord nicht nur nicht haram, sondern im Gegenteil, das Mädchen, das vorehelichen Sex hatte, wird umgebracht und die Ehre der Familie damit wiederhergestellt. Und das beileibe nicht nur bei Salafisten - auch bei den angeblich so moderaten, modernen Ahmediyyas kommen Ehrenmorde vor, sogar hier in DE:

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nein, in der AfD, wie in jeder anderen politischen Partei, können nur Wahlberechtigte mit deutscher Staatsangehörigkeit Mitglied werden.

Was dich aber wohl interessiert: können Leute mit Migrationshintergrund Mitglied werden. Ja, das können sie, uneingeschränkt.

In den Ausschlusskriterien der AfD werden ausschliesslich Personen von der Mitgliedschaft ausgeschlossen, die der links/rechts extremistischen Szene angehörten sowie Personen aus dem fundamentalistischen islamischen Umfeld. Das Kriterium ist gegenwärtig: Mitglieder von verfassungsfeindlichen Orgs (die vom VS beobachtet werden) können nicht Mitglied der AfD werden.

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der religiöse arabische Kalender ist ein Mondkalender, ähnlich wie der religiös-orthodox jüdische. Der Mondkalender ist nicht identisch mit dem Sonnenkalender, und die Neujahrstage sowie die religiösen Feste wandern somit durch das reale Sonnen-Jahr.

Hier eine alte, aber immer noch gute Erklärung zum Unterschied von S/M/Kalender

https://www.gutefrage.net/frage/was-ist-der-unterschied-zwischen-mond--sonnenkalender-

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online das beste (kostenlose) Jobportal (gelernt/ungelernt/bundesweit) ist wohl Gigajob (nur kurz registrieren lassen)

http://de.gigajob.com/index.html

oder du gibst hier als Suche an Produktionsarbeiterin/Produktionshelferin plus Zielort:

quoka.de

oder du suchst mit Suchwort "Firma + Ort + Produktionsarbeiterin". Übrigens kannst du dich in solchen großen fabriken meist auch ziemlich schnell hocharbeiten, an- und umlernen lassen. Da sind flexible, helle Köpfchen immer hochwillkommen.


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ja, das kannst du. Die buddhistischen Gemeinschaften sind keine exklusiven Vereine, und die Buddha-Lehre ist auch weder patentiert noch urheberrechtlich geschützt. Es werden Regeln und Ratschläge angeboten, wie man der endlosen Hamstertretmühle aus Nicht-Wissen, Nichtwissenwollen und der Allgegenwart des leidenden Geistes entkommen kann. Im Buddhismus musst du nichts glauben, und auch kein Glaubensbekenntnis ablegen.

Du sagst: Ich nehme Zuflucht zum Erwachten, ich nehme Zuflucht zum Lehrprinzip des Erwachens, ich nehme Zuflucht zur Gemeinschaft der Erwachenden. Und dann lebst du künftig dementsprechend.

Die Grosskirchen dagegen betrachten den Buddhismus bis heute skeptisch und distanziert. Die Liebe und der inbrünstige Willkommensjubel, den evangelische und katholische Hierarchen in DE dem aggressiv vordringenden Sunnitentum entgegenbringen, wurde zu keiner Zeit irgendwelchen buddhistischen Orden und Gemeinschaften aufgebracht.

Katholische Mönchsorden, vor allem Benediktiner und Jesuiten, sympathisieren zwar traditionell stark mit buddhistischen Schriften und Lehren, werden aber dann immer wieder vom Vatikan gemaßregelt. Ausnahme: Papst Benedikt hatte als Kardinal Ratzinger die deutsche Übersetzung des "Lotos-Sutra" von Margarethe von Borsig vorfinanziert.

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also philosophisch gesprochen ist Zufall/Schicksal eine einzige Münze mit Vorder- und Rückseite des existentiellen menschlichen Problems, nämlich Leben und dessen Ereignisse nicht oder nur sehr unzureichend erkennen, steuern und regeln zu können, also das Ausgeliefertsein an unerkennbare Mächte und die mangelhafte Selbstverfügung. Ein tödlicher Autounfall: Schicksal, Zufall? Um solche Ereignissen erträglicher zu gestalten, schreibt man ihnen dann Sinn zu.

Schicksal wäre dann eine Gesetzmässigkeit, der ich nichts entgegenzusetzen habe, und Zufall wäre ein nicht-deterministisches Zusammentreffen zweier Kausalitäten.

In der Informatik ist das übrigens eine höchst schwierige Angelegenheit, zu entscheiden, ob ich zb eine echte Zufallsreihe oder etwa eine Kette von Pseudozufallszahlen vor mir habe. Und im Alltag ist eine solche Entscheidung nahezu unmöglich, und sinnvoll überhaupt nicht.

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im Matthäus bist du halt der Person von Jesus, wie er als Rabbi umherzog, viel näher und lebendiger dran. Johannes ist philosophisch-gnostische Dichtung, und da spricht Jesus so, wie er nie und nimmer gesprochen hätte: ein Wanderrabbi hätte nicht gesagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Der historische Jesus hat getanzt, gelacht, Feste gefeiert und unglaublich salomonisch-weise Urteile abgegeben. Der Jesus im Johannes ist was ganz anderes. Aber es ist auch letztlich subjektiv, was dir mehr gibt - der historisch reale Jesus oder der überirdisch strahlende.

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mit Führerprinzip hatte Hitler sagen wollen: Es gibt nur eine lineare Befehlskette, von oben nach unten, wie beim Militär. Der jeweils höhere, Vorgesetzte befiehlt und der untere Rang gehorcht.
In der Demokratie gibt es idealerweise Oben->Unten (Anweisungen und Ausführung) und gleichzeitig unten->oben (Wahlen, Möglichkeit zur Kritik an Anweisungen, Remonstrationspflicht bei Beamten usw)

Für nen 4.Klässler:

Also Führerprinzip ist, wenn dir der Lehrer oder der Vater sagt: du gehst jetzt nicht zocken, sondern du räumst dein Zimmer auf, und dann wäschst du dir die Stinkregionen mit Seife. Basta, sonst knallts. Und du musst das alles sofort, pünktlich und ohne Protestgeschrei ausführen.

Das Gegenteil, Demokratie wäre: Peter, geh jetzt bitte in dein Zimmer und räum auf und danach gehst du ins Bad und wäschst dir die Füsse.

Und Peter sagt, meine schwarzen Füsse stinken aber so, ich glaub, ich sollte erst meine Füsse waschen und danach Aufräumen.

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Eier der Kleiderlaus? Eher noch Eier der Stinkwanze

http://www.halyomorphahalys.com/wanzeneier.html

pack mit der Pinzette ein paar in ein Schächtelchen oder kleines Glas und geh damit zum Dermatologen.

Den Rest bürstest du sorgfältig in der Badewanne in einen Eimer mit etwas Essigwasser und kippst den Eimerinhalt ins Klo. Die Bürste nachher mit heisser Seifenlauge säubern, und den kleinen weissen Teppich möglichst in die Waschmaschine.

Wenn das wirklich Wanzen sind, dann kommen die wohl aus ner Nachbarswohnung mit sehr unreinlichen Mietern. Wanzen werden nur vom Profi, vom Kammerjäger entfernt. Das sollte vom Vermieter durchgeführt werden, da diese Parasiten sich langsam im ganzen Haus verbreiten könnten.


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1. die sog. zehn Gebote sind Teil des Alten Testaments, der heiligen Schrift der jüdischen Religion.

Jesus war, in seiner geschichtlichen Gestalt, Torah-kundiger Rabbi von hoher Autorität und Gelehrsamkeit, der zu allen nur möglichen Problemen befragt wurde und sog. Rechtsgutachten (Steuerfrage, Steinigung, Gebet, Sabbatgebot u.s.w) gab. Seine Kernbotschaft war die Verinnerlichung und Spiritualisierung der jüdischen Religionsauffassung, weg von der veräusserlichten, schematisch-kasuistischen Gebots/Verbotsauslegung hin zum Wesentlichen, zum Prinzip und dem zugrundeliegenden Sinn. Deshalb betonte Jesus auch, er will nicht die Torah ausser Kraft setzen oder aufheben, sondern ihren Sinn erfüllen.

2. Das Mann-Frau-Verhältnis war in Israel und seiner auf Äusserlichkeiten gerichteten Religion (v.a die der Pharisäer) streng patriarchalisch. Jesus selbst äusserte sich in den überlieferten Evangelien, auch in den apokryphen, grundsätzlich nicht patriarchalisch. Allerdings verwendet er prinzipiell das Wort Vater für Gott, dies aber um das Bild von Gott als liebender, fürsorglicher Vater zu betonen, also weg vom Gottesbild des strafenden, blinden Gehorsam fordernden JHWE.

3. Das Evangelium und die Briefe enthalten viele widersprüchliche Auffassung in der Mann-Frau-Beziehung. Selbst bei Paulus, der einerseits sagt 'Das Weib schweige in der Gemeindeversammlung' und andererseits eine völlige Gleichbewertung lehrt 'da gibt es nicht mehr Mann oder Weib, sondern alle gelten eins in Christus dem Erhöhten'.

4. Dies zeigt, dass aus dem Neuen Testament keine für alle Zeiten gültige Regel für das Mann-Frau-Verhältnis abgeleitet werden kann. Das Evangelium ist Rede über Gott, von Menschen in ihrem historischen Kontext, ihrer menschlichen Beschränktheit und persönlichen Eigenart.

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aus der Erfahrung mit solchen Prognosen in der Vergangenheit lässt sich sicher vorhersagen: was 2050 sein wird, wissen wir nicht und können es auch nicht wissen.

Wir könnten Tendenzen analysieren, sagen wir mal für die nächsten 6 Jahre, was passiert, wenn die Einwanderungsbefürworter (CDU/SPD/Grüne/Linke/Kirchen) 'weiter so' machen können wie bisher. Jeder, der über die sperrangelweit offene Staatsgrenze eingewandert kommt, bleibt auch, unabhängig von seinem ausländerrechtlichen Status, und es wird auch nur in homöopathischen Dosen abgeschoben. Daraus ergibt sich eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass mittels Familiennachzug und staatlich gefördertem Kinderreichtum arbeitsloser Migranten der Ausländeranteil exponentiell wächst. In Berlin oder Köln ist der gegenwärtige Ausländeranteil bei 50%, der durch Verdrängung (Populationsdruck) deutscher Anteile in Migrantenbezirken deutlich über 60% steigen wird.

Weitergehende Tendenzen hängen aber von heute unbekannten Faktoren ab, wie zb organisierter politischer Widerstand in der Bevölkerung, wirtschaftliche Entwicklung u.v.a

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