Grundsätzlich prüft man Symmetrie am einfachsten auf folgende Art und Weise:

Du berechnest f(-x) (also einfach im Funktionsterm x durch -x ersetzen), vereinfachst das und schaust, ob das Ergebnis gleich f(x) (-> Achsensymmetrie) oder -f(x) (-> Punktsymmetrie) ist. Wenns mit keinem von beiden übereinstimmt, dann ist die Funktion nicht symmetrisch.

Beispiel b): f(-x) = 1/(-x)^2 = 1/x^2 = f(x) (Minus mal minus gibt plus)
-> Achsensymmetrie

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Den Flächeninhalt kannst du auch über 1/2 * |AB x AC| ausrechnen. Dann löst du die Gleichung nach der Höhe auf und setzt die Fläche und Grundlinie (also |AB|) ein.

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Sagen wir, am Anfang ist der Flächeninhalt A = a * b. Nach der Verlängerung hast du a' = 1,3 * a und b' = 1,3 * b (je um 30% größer).

Für den Flächeninhalt A' nach der Vergrößerung gilt also:

A' = a' * b' = (1,3 * a) * (1,3 * b) = 1,3 * 1,3 * a * b = 1,69 * ab = 1,69 * A.

Der Flächeninhalt danach ist also 1,69-mal so groß wie davor, das entspricht eine Vergrößerung von 69%.

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Bei quadratischen Funktionen kannst du die Anzahl der Nullstellen anhand der Diskriminante D = sqrt(b² - 4ac) feststellen:

Falls D > 0: Zwei Nullstellen,
Falls D = 0: Eine (doppelte) Nullstelle,
Falls D < 0: Keine Nullstelle.

Bei der Beispielfunktion wäre die Diskriminante t² - 4*1*0 = t². Die wird nur genau dann Null, wenn auch t gleich null ist. Für alle anderen Werte (t =/= 0) ist die Diskriminante positiv, also gibts 2 Nullstellen.

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Bewegungsgleichungen bei beschleunigten Bewegungen:

s = 1/2*a*t² und v = a*t (in deinem Fall)

Die erste nach a umstellen, ausrechnen, dann in die zweite einsetzen.

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Du hast ein Laplace-Experiment, d.h. du kannst die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses mit "Günstige durch Mögliche" berechnen. Ich schreib jetzt für "weiße Kugel" W und für "schwarze Kugel" S.

Beim ersten Ziehen wäre P(W) = 3/6 = 1/2 und P(S) genauso. Also schreibst du bei der ersten Verzweigung des Baumdiagramms an beiden Ästen 1/2 hin.

Beim zweiten Ziehen ist für den Fall, dass die erste Kugel weiß war, P(W) nur noch 2/5 und P(S) = 3/5, falls die erste Kugel schwarz war, genau andersherum (P(W) = 3/5 und P(S) = 2/5).

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Du musst insgesamt in Mathe auf 1 Punkt kommen, sonst bist du sicher durchgefallen. Falls du schriftlich wirklich 0 Punkte kriegst, kannst du aber noch in die mündliche Nachprüfung. Die Endnote ist dann (S*2+M)/3, schriftlich wird also doppelt gewertet. Für den einen Punkt brauchst du dann in mündlich 3 Punkte.

Es gibt allerdings noch andere Hürden, bei uns in Bayern (sollte eig. ziemlich ähnlich zu BW sein) musst du in Mathe/Deutsch/Fremdsprache mindestens 5, 4, und 1 Punkte schaffen.

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Du kannst beispielsweise mit dem in Windows integrierten Snipping Tool (zu finden unter Start > "Alle Programme" > "Zubehör") einen Bereich aus einem Fenster ausschneiden und als Bild abspeichern.

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Wenn x, y und z die gesuchten Variablen sind, kannst du die gegebenen Gleichungen als Ebenen interpretieren. 3 Ebenen können zueinander verschieden liegen, und wenn das Gleichungssystem eine Lösung hat, dann heißt das, es gibt genau einen Punkt, der in allen drei Ebenen liegt (mit den Koordinaten (x|y|z) ).

Die einzelnen Fälle werden hier (http://mathenexus.zum.de/html/geometrie/lage_zueinander/LageEEE_Faelle.html) erläutert.

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Beim linearen Wachstum ist die Differenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Werten konstant, beim exponentiellen Wachstum der Quotient aus zwei aufeinanderfolgenden.

3 5 7 9 11 13 15 17 ... ist z.B. lineares Wachstum, die Differenz ist hier 2.

1 3 9 27 51 153 459 ... ist exponentielles Wachstum, es wird immer mit dem Faktor 3 multipliziert.

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Bei der ersten Aufgabe stellst du ein Gleichungssystem auf. x ist das Gewicht des 500er Gold in Gramm und y das des 700er.

(I.) x + y = 60  (Insgesamt sollen 60g herauskommen)

Jetzt kommt die schwierigere: Der Mittelwert der beiden Feingehalte (mit der Masse gewichtet) muss 585 sein.

(II.) (500*x + 700*y)/60 = 585

Das kannst du jetzt entweder nach x oder y auflösen und dann durch Einsetzen das jeweils andere berechnen.

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Es gilt ja generell das Prinzip, dass Atome ein Elektronenoktett (also 8 Valenzelektronen) haben wollen. Dies kann z.B. durch Ionenbildung erreicht werden, wobei dann Salze entstehen. Die Elemente der 8. Hauptgruppe allerdings haben ja von vornherein schon 8 Valenzelektronen, also haben die eigentlich keinen Bock auf noch mehr Elektronen.

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Du suchst den Zeitpunkt t0, an dem die beiden Körper zusammen die Strecke 30m zurückgelegt haben. Also der Ansatz ist: s1 + s2 = 30

Allgemein gilt ja bei konstanten Geschwindigkeiten v=s/t, oder nach s aufgelöst s=v*t. Damit stellst du die Gleichungen der beiden Körper für die zurückgelegte Strecke auf und setzt diese in s1 und s2 ein. Dann noch nach t0 auflösen und schon hast dus.

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Ich nehme jetzt einfach mal an, dass die Funktion f(x) = 1/(4x) - 6 lautet. x > 1,5 heißt, dass du alle x kleiner gleich 1,5 als Lösung rausschmeißen darfst. Jetzt musst du nur noch f'(x) = tan(45°) setzen und nach x auflösen.

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Die Strecken von der einen in die gegenüberliegende Ecke nennt man Diagonalen.

Das Bild ist eigentlich selbsterklärend.

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