Tja da ist natürlich einiges schief gegangen, dass dein Pferd so aktiv am Sterbevorgang seines Freundes teilgenommen hat und sich dann nicht mal "verabschieden" konnte ist natürlich ein Punkt. Zum Anderen finde ich Boxenhaltung meistens alles andere als artgerecht und häufig entstehen Verhaltensstörungen auch durch Frust und Langeweile.

Ideal wäre es meiner Meinung nach ihm jetzt im Sommer einen Offenstall zu suchen, sodass er frei den Kontakt zu anderen Pferden suchen kann und auch ständigen Kontakt hat, wenn mal ein Pferd weg geht...

In der Box wirst du nicht viel machen können, er hat da letztendlich ja nichts zu tun und wird sich so auf weiter in die Verlustsängste reinsteigern.

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Ich habe auch eine gute Bekannte die Pferdewissenschaften in Wien studiert hat. Sie meinte der Studiengang sei sehr "wirtschaftlich", nicht mal sooo interessant wie erwartet und die Berufsaussichten schlecht. Aktuell arbeitet sie als Selbstständige Trainerin, da sie trotz viel Flexibilität und Suchen keine Festanstellung gefunden hat. Auch ihreaktueller Job hält sie nur mit Mühe und Not über Wasser und wäre auch ohne langes Studium möglich gewesen

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Hm naja erstmal, käme eine Katze(ngruppe) aus dem Tierschutz denn garnicht in Frage?

Sonst zu deine Frage. Ich finde sehr unterschiedliche Rassen plus unterschiedliche Geschlechter ziemlich schwierig. Zum einen weil sich Charaktere und Temperament auch von Rasse zu Rasse unterscheiden und zum anderen weil Siam und Maine Coon größen und gewichtstechnisch doch sehr in unterschiedliche Richtungen gehen.

Ausserdem würde ich auf Grund persönlicher Erfahrungen immer zu gleichgeschlechtlichen Tieren raten.

Am Besten gehst du mal im Tierheim vorbei und schaust nach einem passenden Pärchen, daber bist du auf der sicheren Seite, die Katzen sind sozialisiert, auf den Menschen geprägt, verstehen sich, sind dankbar. Sollte es unbedingt eine Rassekatze sein wären 2 gleichgeschlechtliche Siam, vielleicht aus dem selben Wurf recht gut.

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Naja das ist unterschiedlich. Chis neigen aber auf Grund ihrer Größe  ehr zu wenigen, verhältnismäßig größeren Welpen. Häufig bekommen sie auch nur einen Welpen der dann aber viel zu groß für die Mutter ist und somit große Probleme bereitet.. 

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Davon würde ich euch als Familie abraten, es ist ein Herdenschutzhund. So einen haben wir auch aber sie sind absolut schwer zu erziehen, wurden für das selbständige Arbeiten geschaffen, sind keine Familienhunde, wollen auch nicht drinnen kuscheln sondern draußen ihre Herde beschützen. 

Ich glaube dieser Hund hat einfach den falschen Charakter für euch...schaut doch nochmal weiter..

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Das ist eine Veredelung, zum Einen um bestimmte sportliche, charakterliche oder optische Ziele zu erreichen, zum Anderen um auch den Genpool zu erweitern.

Meine Stute ist ein "reinrassiger" Hannoveraner mit Papieren und Brandzeichen, trotzdem ist ihre Mutter ein Englisches Vollblut. In ihrem Stammbaum ist das auch gekennzeichnet.

Manchmal gehen solche Kreuzungen auch "schief", bei meiner Stut zum Beispiel wollte man Größe, Statur und Charakter vom Hanno beibehalten und nur etwas mehr Temperament und ein feineres Köpfchen erzielen. Jetzt ist sie ein etwas kleineres breiteres Englisches Vollblut  ohne Nerven ;)

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Puhh..das ist wirklich schwierig!

Ich denke da haben auch deutlich mehr als 2 Rassen mit reingemischt, scheint aber eine gelungene Mischung :)

Von der Kopfform und Ohrform her aber auch der Größe würde auch auf jeden Fall auf Jack Russell tippen. Ansonsten kann das so gut wie alles sein. Hat er denn Jagdtrieb?

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Nein das geht auf keinen Fall mehr. Du würdest deine Katze damit in Lebensgefahr bringen und sehr wahrscheinlich würde sie die Babys verstoßen, denn eine 60 jährige Frau wäre auch nicht mehr dazu in der Lage ihr erstes Kind zu bekommen und zu versorgen. Das heißt du würdest das Leben deiner Katze und der Babys riskieren.

Ich würde dir raten die Zeit mit ihr noch zu genießen und später zwei Katzenbabys aus dem Tierheim zu holen.

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Ich persönlich finde für mich und mein Pferd Western besser, trotzdem sind beide Reitweisen !korrekt! ausgeführt nicht besser oder schlechter als die andere, einfach anders.

Was mich vom Westernreiten überzeugt hat bzw häufig mein Eindruck war ist, dass man das Pferd mehr als "eigenständiges Wesen" betrachtet. Man korrigiert mehr als das man vorbeugt. Dh im Englischen hast du zB einen stehenden Zügel, um Versammlung zu erlangen und im Westernreiten gibst du Impulse bei denen du immer wieder locker lässt, um dem Pferd auch "selbst" die Chance zu geben...

Das ist nur mein Eindruck und ich bin sicher es gibt auch da wieder ausnahmen.

Also wie gesagt Reitweise muss zu Pferd und Reiter passen 

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Ob es der selbe Hund ist kann ich dir nicht zu 100% sagen, dafür müsste man Bilder aus dem selben Blickwinkel haben. Die rosa Babyflecken auf der Nase können sich sehr wohl verändern und mit dem Alter noch nachdunkeln. Größenmäßig passts auch, daher würde ich sagen, dass es der selbe Hund ist.

Um genaueres rauszufinden könntest du vllt nach Ganzkörperbilder fragen und dann die markante Zeichnung an der Stirn und an der Rute abgleichen 

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Also erstmal würde ich dir zu einem guten Trainer raten, denn das Problem ist schon wirklich massiv und kann auch ziemlich gefährlich ausarten!

Ich persönlich würde bei so einem Pferd anfangs immer eine Peitschen dabei haben, um ihn auf Abstand halten zu können und viel mit Join-up arbeiten. Aber auch Join-up, als das gezielte wegschicken des Pferdes will gelernt sein und sollte dir am Besten von einem.erfahrenen Trainer gezeigt werden.

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Das mit dem Durchfall ist kein Wunder. Du musst dir vorstellen, dass im Trockfutter nur 10% Wasser sind. Der ganze Organismus ist darauf eingestellt kaum Wasser aus der verdauten Nahrung zu ziehen. In Nassfutter sind 80-90% Wasser, da muss der Darm viel mehr Wasser rausziehen, um eine feste Konsistenz zu erlangen. Lass dem Kleinen einfach etwas Zeit, das dauert etwas bis sich das umstellt.

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Naja gut, eure Voraussetzungen klingen ja schonmal ganz gut, meiner Meinung nach seid ihr wie geschaffen für einen Spitz.

Der Spitz ist in der Regel ein zuverlässiger Wachhund, der Störungen in seinem Revier nachdrücklich und lautstark meldet. Fremden gegenüber sind sie eher misstrauisch, ein Aspekt der Wachhundeigenschaft.

Der Mittelspitz ist in der Regel sehr unternehmungslustig und braucht viel Bewegung. Regelmäßige Spaziergänge sind daher das A und O für einen ausgeglichenen und glücklichen Hund.

Durch den fehlenden Jagdtrieb sind Ausflüge in Wald und Feld stressfrei.

Das wären mal einige Ausschnitte aus Rassebeschreibungen vom Spitz, wichtig ist allerdings eine gute Erziehung damit er nicht zum Kläffer mutiert

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Ich würde zum Tierarzt. Wenn der nichts findet sieht kann es auch eine sehr starke Verhaltensstörung sein, die zB durch Einzelhaltung ohnen Freigang und dadurch resultierende Langeweile ausgelöst wurde

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Bei Kitten hat das nicht-klumpende tatsächlich den Vorteil, dass wenn kleine unwissende Babykatzen das Streu mal probieren, es keine Klumpen im Magen gibt. 

Ansonsten ist das häufig Gewohnheitssache, sowohl auf Seiten des Menschen als auf Seite der Katze.

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Welche Rasse ist sie denn? Grad bei großen Rassen kann es vorkommen, dass sie nur selten läufig werden, teilweise auch nur alle 18 Monate. Es gibt aber eben auch Ursachen wie Probleme mit den Eierstöcken, hormonelle Umstände, Veränderungen der Gebärmutter oder ähnliches, was dazu führen kann, dass sie noch nicht wieder läufig wurde, aber das ist etwas, was ein TA abklären müßte.

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Dressurreiten ist keine Tierquälerei

Tja da kommt wieder die Frage auf, was ist Dressurreiten und was nicht. Was ist erlaubt und was nicht. Was ist Tierquälerei und was nicht. 

Grundsätzlich hatte das Dressurreiten eigtl die Funktion das Pferd zu gymnastizieren und somit gesund zu halten. Durch den ganzen Turnierdruck und hohe Preisgelder ist das leider ziemlich in den Hintergrund gerückt, sodass die Rollkur ala Totilas ein ziemlich schlechtes Licht auf die ganze Sache wirft. Trotzdem bin ich der Meinung das man nicht alles Schwarz-Weiß sehen darf. Ich mein wieso ausgerechnet das Dressurreiten? Ich denke eine imponierende Piaffe ist deutlich natürlicher für der Pferd als über ein 2 Meter hohes Hindernis zu springen oder sich auf der Rennbahn zu Tode zu hetzen. Auch würde ich nicht sagen das es die ganzen verfetteten, gelangweilten Freizeitpferde mit ihren durchgerittenen Rücken besser haben. Da ist doch eine anständige Muskulatur, sinnvolle Gymnastizierung und ausreichend Bewegung tierfreundlicher...

Wie gesagt Dressur kann, wie fast alles andere auch, Tierquälerei sein, muss es allerdings nicht!

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Mir würde nur einfallen das Sofa so abzudichten, das sie nicht mehr drunter kommt, Alufolie unters Sofa legen oder an dem Sofa befestigen oder eine flache große Wasserschale unter dir Stelle stellen, sodass sie nicht mehr hinkommt

Wichtig sind dabei natürlich ausreichend Alternativen! 

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