Die CPU bremst deine Grafikkarte nicht aus. Es wird wohl vielmehr am fehlenden Arbeitsspeicher liegen. Geringer Arbeitsspeicher heißt weniger Informationen und weniger Informationen... da kann deine Grafikkarte noch so toll sein. 

FPS (Frames per second) gibt nicht an, wie "gut" deine Grafik ist, sondern lediglich, wie viele Bilder pro Sekunde die CPU verarbeiten kann. Und jetzt kommt's: Ich wette mit dir, deine CPU langweilt sich bei BF1 und ist vielleicht zu 60% ausgelastet, wenn überhaupt. Aber wenn der Arbeitsspeicher voll ist, dann verbringt sie mehr Zeit damit, Dinge, die im RAM sind und aktuell nicht benötigt werden, auszulagern und neue Inhalte reinzuladen, als die eigentlichen Inhalte zu verwerten.

Also: Mehr RAM, mehr Zeit für die CPU, wichtigere Dinge zu tun (Informationen im RAM zu verarbeiten) und unwichtige Dinge (RAM-Verwaltung) zu vernachlässigen. Die CPU ist immer schneller als Speicher. Immer.

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Stell die Frage doch mal anders herum: "Es gibt eine Funktion, die mit ihrer Ableitung übereinstimmt." [Also: f(x) = f'(x)]

Na, ist das richtig oder falsch? Gibt es Funktionen, die abgeleitet wieder die gleiche Funktion sind? Überleg mal. Müsste dir jetzt eig. was klingeln...


Gruß, Galdur

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LAN-Partys sind obergeil.

1. Spiele: Trackmania, CoD, Warcraft, Stronghold Crusader, CS, AoE, BF

2. Defnitiv auf PC

3. Meistens 7-8 Leute (Präferenz gerade Zahl, weil wir sehr oft BF zocken und gleich große Teams haben wollen)

4. Wir haben einen zur Verfügung (Meistens bei jmd. zuhause mit ausreichend Platz)

5. 1-2 Tage

Gruß, Galdur

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Die Ursache ist die Quelle, aus der der Strom kommt und in welche Richtung er strömt. In diese Richtung zeigt auch der Daumen, wenn du das Prinzip an deiner rechten Hand demonstrierst.

Die Vermittlung ist die zugrunde liegende Kraft, die auf die Ursache einwirkt. In Unserem Falle erzeugt die Spule ein Magnetfeld, abhängig davon, in welche Richtung sie sich dreht. Dieses Magnetfeld hat auch eine Richtung (vom +-Pol in Richtung --Pol). Die Vermittlung steht im rechten Winkel zur Ursache, also wieder an deiner Hand: Daumen wieder in Richtung der Ursache ausrichten, Zeigefinger ebenfalls in die Richtung der Vermittlung (die des Magnetfelds der Spule) ausrichten, ohne die Richtung des Daumens zu verändern.

Dein Mittelfinger spreizt sich jetzt im rechten Winkel vom Zeigefinger ab und deutet in die Richtung, in die die neue Kraft wirkt, also, in welche Richtung die Elektronen "abgelenkt" werden, wenn sie durch das Magnetfeld kommen.

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Gibt nen sehr simplen Trick:

Du nimmst die Note mal die Gewichtung, addierst alle Produkte mit einander und dividierst das Ergebnis durch die Summe der Prozentgewichtungen.

Also in etwa sowas:

( Note1 * Gewichtung1 + Note2 * Gewichtung2 + ..... + NoteN * GewichtungN )  /  ( Gewichtung1 + Gewichtung2 + ... + GewichtungN )

In deinem Beispiel also:

(2*30 + 5*30 + 4*40) / (30+30+40)

= (60 + 150 + 160) / 100

= 370 / 100

= 3,7


Gruß, Galdur :)

PS: In schnellerer Weise einfach die Prozentzahlen direkt mal die Noten:

2*0,3 + 5*0,3 + 4*0,4

= 3,7

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Genau das heiß es. Und so etwas nennt man eine Implikation.

Aus A folgt B: Nur wenn es regnet (A), wird die Straße nass (B).


Eine Äquivalenz kannst du dir als "Gleichheit" vorstellen. Sie ist definiert als die gegenseitige Folgerung von A und B, also:

A -> B und B -> A.


Also in unserem Beispiel: 


[A -> B]: Wenn es regnet (A), wird die Straße nass (B).

Stimmt.

[B -> A]: Die Straße ist nass (B), also muss es geregnet haben (A). 

Genau hier ist das Problem: Die Strasse kann auch nass geworden sein, weil ein Depp gegen 'nen Hydranten gefahren ist.

Äquivalent wäre es also nur, wenn beide Folgerungen wahr sind. Somit ist dein Beispiel keine Äquivalenz, sondern eine simple Implikation.


Bezüglich des "nur": Wenn es tatsächlich so an der Tafel gestanden hätte, hättest du recht. Da glaube ich aber eher, dass da etwas durcheinander gebracht wurde. Weil ganz offensichtlich kann die Straße durch X weitere Umstände nass werden.


Gruß, Galdur :)

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6/2*(1+3) ist nichts anderes als:

                       6

              -----------------     *     ( 1 + 2 )

                       2

also ganz offensichtlich:

                    6 * 3

              ----------------

                       2

18 / 2 = 9

Dass die 3 [der Ausdruck (1+2)] mit der 2 im Nenner multipliziert wird, dafür gibt es überhaupt keinen Grund.

LG Galdur :)

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Vom Niveau her gibt es da Unterschiede - jedenfalls wenn du damit die Anforderungen meinst. Diese schwanken nämlich von Betrieb zu Betrieb.

Nach dem DQR (Deutscher Qualifikationsrahmen) ist der Abschluss einer beruflichen Ausbildung auf Niveau 4 angesiedelt, der eines Bachelors auf Niveau 6 (von insgesamt 8 Niveaustufen).

Allerdings gibt es, wie auch ein Vorposter bereits erwähnt hat, Ausbildungen mit dem Abschluss Bachelor. Das sind sogenannte duale Studiengänge (Ausbildung an einer Hochschule und im Betrieb).

LG Galdur :)

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Zeit ist etwas Absolutes, sie beschreibt Veränderungen. Daher ist es nicht möglich, "Zeit zurückzudrehen". Man kann Veränderungen rückgängig machen bzw. "ungeschehen" machen, indem man Veränderungen bewirkt, die die Konsequenz auf irgendeine Art ausgleichen.

Es ist meiner Meinung nach zwecklos, über etwas zu diskutieren, das niemals die Möglichkeit hat, wahr werden zu können.

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Das heißt, die 3 Jungs haben jeweils 9€ gezahlt 3x9=27 und plus die 2€ die der Verkäufer also der Junge behalten hat sind es insgesamt nur 29€. Wie kann das sein?

Das Problem ist hier, dass du die 2€, welche sich in der Tasche des verkaufenden Jungen befinden, auf die Zahlungsmenge der drei kaufenden Jungen addierst. Das ist ein Interpretierungs- bzw. Denkfehler.

Du müsstest diese 2€ vom Zahlungsbetrag abziehen, damit du den Preis des Fahrrads erhältst.

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Moin,

Die Betragsstriche setzt du immer, weil die Wurzel, wenn man von ihr als Funktion spricht, allgemein als positiv definiert ist. Das würde anders auch keinen Sinn machen:

Stell dir mal die Normalparabel gedanklich vor. Kippe sie um 90° "nach rechts", dann ist  es nicht mehr die y-Achse, die sie halbiert, sondern die x-Achse. Jetzt hast du das Phänomen, dass du zu einem x-Wert gleich zwei y-Werte bekommst. Somit könnte die Wurzelfunktion keine "Funktion" im mathematischen Sinne sein.

Was macht man also? Man schmeißt den kompletten Teil unterhalb der x-Achse (also alle negativen Ergebnisse) raus - und schwupp, ich hab eine Umkehrfunktion zur quadratischen Funktion.

Das ist alles, einfach, damit man die Wurzel mathematisch als Funktion definieren kann.

Gruß, Galdur :)

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Es gibt die typischen "Programmierberufe" wie den mathematisch-technischen Softwareentwickler und den Fachinformatiker (Anwendungsentwicklung). Diese beiden Berufe dürften wohl die sein, in denen man behaupten kann, tatsächlich in seinem Alltag zu programmieren.

Ein Studium der Informatik ist aber auch mit zu betrachten. Diese Möglichkeit hast du, wenn du ein Abitur anstrebst. Hier gibt es ein großes Angebot, welches von Uni zu Uni stark unterscheiden kann. Es gibt fast alles in dem Bereich, von klassischer Informatik über Medieninformatik bis hin zur Bioinformatik ist alles dabei. Hängt von deinen Interessen ab.

Nach einer Ausbildung oder einem Studium (hier hängt es allerdings stärker davon ab, auf welchen Bereich du dich spezialisiert hast) kannst du in so ziemlich jeder Branche in Unternehmen arbeiten, die eine eigene IT-Abteilung besitzen. Auch hier musst du dich entscheiden, wohin du willst. Es ist was komplett anderes, wenn du im Lebensmitteleinzelhandel arbeitest oder in der Automobilindustrie. 

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Da greift die Regel "Potenzen werden zuerst gerechnet" aus der Schule. Jetzt fragt man sich bestimmt: "Höah? Warum denn zuerst? Was ist denn da noch, was sonst zuerst gerechnet werden könnte?"

Das Minus ( - ). Und zwar steht da eigentlich nichts anderes als:

-1 * 2,5²  =  -1 * 6,25  = -6,25

Diese -1 wird meistens abgekürzt, indem man die 1 einfach weglässt und stattdessen ein Minus vor die Zahl schreibt, kann man auch machen, alles richtig (Negative Zahlen sind generell so definiert, dass du die Gegenzahl, also die positive Zahl, nimmst und mit -1 multiplizierst, nur so am Rande...).

Naja lässt du das Produkt eben so stehen, wie ich es hingeschrieben habe, dann sieht man direkt, dass erst die 2,5 quadriert wird und danach das Ergebnis mit der -1 multipliziert wird. 

Das ist schon alles, mehr steckt da nicht hinter.


Gruß, Galdur :)

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Vielleicht hilft diese Antwort ja weiter, ich versuche das ganz einfach zu erklären:

Die einfache Mehrheit tritt genau dann ein, wenn derjenige, der sie bekommt, einfach mehr hat als alle anderen.

Beispiel: In einem Korb liegen 10 Früchte. Davon sind 4 Äpfel mit am Start, 3 Birnen, 2 Kiwis und 1 Banane.

Die Äpfel haben die einfache Mehrheit, da sie die größte Früchtefraktion bilden und schlicht eine größere Stückzahl haben als alle anderen Früchte.


Sie haben aber nicht die absolute Mehrheit, denn da müssten es 6 Äpfel sein, damit, falls ein "Konkurrent" an die Hälfte rankommt (z.B. die Brinen bekommen Zuwachs und steigern sich auf 4), die Äpfel trotzdem immer noch mehr sind (Bei 5 - 5 gäbe es absolut eben keine Mehrheit).


Gruß, Galdur :)

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Im Bereich 'allgemein bildende Schulen: Naturwissenschaften':

TheSimpleMaths 

Die haben auch noch Nebenkanäle wie z.B. "TheSimpleBiology", "TheSimpleChemics", TheSimplePhysics" und so weiter, stöber mal rein, lohnt sich.

Hier werden allgemeine Themen und relevante Prüfungsinhalte (MBA, Abitur) besprochen und sehr verständlich erklärt. Kann ich nur empfehlen. An den Stil muss man sich gewöhnen, aber ansonsten inhaltlich top. Außerdem lernt man noch ziemlich viel nützliches ausserhalb der Schule - war da selbst teilweise überrascht, was es  im Bereich Mathe für coole Werkzeuge gibt oder Rechenwege, wie man auf unüblichem Sinne auf Lösungen kommt.

Gruß, Galdur :)

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Kennst du den Film "The Matrix" ? Dieser Film veranschaulicht Platons Höhlengleichnis. 

Ob das aktuell ist? Was genau meinst du damit? Das Gleichnis hat mit Sicherheit noch seine Berechtigung (wird auch noch in Schulen gelehrt, falls du das wissen möchtest) - oder kannst du beweisen, wie Dinge wahrgenommen werden?

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