Starke Kopfschmerzen nach Cortisonspritze LWS?

Hallo!

Ich war gestern morgen wegen Schmerzen im LWS Bereich beim Orthopäden. Er riet mir zu einer Spritze. Bin ich eigentlich nicht so der Fan von, aber da ich mit Rehasport und Fitnessstudio aktuell nicht weiterkomme und nicht nur Schmerzmittel nehme möchte, habe ich eingewilligt. Es war Cortison und ein Schmerzmittel. Große lange Nadel 🙈

Er hat mich leider nicht über Nebenwirkungen o.ä. aufgeklärt. Danach war auch erstmal alles gut. Vier Stunden später habe ich extrem starke Kopfschmerzen bekommen, Ohrensausen und hohen Blutdruck.

Nur im liegen wurde es besser.

Habe beim Arzt angerufen um nachzufragen. Dort sagte man nur, das es besser werden würde.

Die Nacht war dann auch okay, aber nachdem aufstehen ging es wieder los. Druck im Kopf, starke Schmerzen und Ohrensausen. Kaum auszuhalten. Blutdruck 135/103.

War beim Hausarzt. Dort wurde darauf getippt das es am erhöhten Blutdruck liegt und etwas von der Mischung in die Blutbahn geraten ist. Der Ortophäde macht leider erst um 14 Uhr auf.

Daher wollte ich hier nachfragen ob wer ähnliches erlebt hat, nach einer Spritze in den Rücken.

Kann es auch Postpunktioneller Kopfschmerz sein? Oder kann sowas tatsächlich an Bluthochdruck liegen? Keine mich da gar nicht aus. Sonst ist mein Blutdruck ganz normal 125/80.

Viele Grüße

Schmerzen, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Blutdruck, Gesundheit und Medizin, LWS, Sport und Fitness, Cortison
Eiskalte Füß/Hände ¦ Lila/blaue Knie?

Hey zusammen,

hab momentan ziemlich häufig irgendwelche beschwerden und erstamal hier fragen, dass ich nicht gleich wieder zum Arzt rennen muss.

Erstmal zu den Knien

Wie man auf dem Bild mit diesem wunderschönen Boden sehen kann, sind die ziemlich stark gefärbt. Nicht nur an diesem sondern auch an dem anderen.

So lila/blau.

Daher die Frage

Was ist das? Und woher kommt das?

Bevor ich wieder zum Arzt renne.

Nächstes Problem.

Ich habe sehr oft eiskalte Hände und Füße. Überwiegend die Füße. Auch wenn es innen sehr warm ist fühlt sich der Fuß an als kommt er aus der Gefriertruhe. Liegt das an der Durchblutung? Habe öfter ziemlich niedrigen Blutdruck. Wenn ich aufstehe sogar manchmal nur 100/70 geht bis 90/65. Und ich bin erst 19. Aber im verlauf des Tages meistens ganz perfekt, so 120/80 rum. Manchmal wenn was passiert und die Angstörung sich meldet gibt es ein Chaos. Kann das evtl such mit den Blutdruckschwankungen zusammenhängen. Das ist manchmal schon heftig. Dann kühlen auch die Oberschenkel ziemlich runter. Da solltet ja eine starke durchblutung sein und nicht so schnell kühlen.

Wenn das jemand auch hat würde ich mich über eine Antwort freuen.

Wenn jemand weiss was das sein könnte, dann bitte ein Kommentar.

Vielleicht haben das andere ja auch und es gibt ja noch keinen Beitrag dazu. Dann kann man auch anderen weiterhelfen mit den gleichen Problemen.

Danke für die Antworten.

Bild zum Beitrag
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Verbluten (z.B. im Schlaf)

Servus, zuallererst, meine Frage stellt sich vor allem an Midiziner oder Rettassis, Krankenschwestern usw:

Ich hab mir gerade Gedanken gemacht, ob es möglich ist, im Schlaf zu verbluten. Wir gehen jetzt hier mal von ner verletzung im Darm oder so aus, also logischerweise nicht für mich sichtbar. Ich vergleiche das jetzt mal mit Ösophagusvarizen, da sind Blutungen ja auch potenziell tödlich. Darm deswegen, weil ich ja bei Ösophagusvarizen-Blutungen irgendwann das Erbrechen anfangen würde, wegen zu viel Blut im Magen.

D.h. ich bemerke die Blutung zunächst nicht. Wenn ich jetzt durch irgendeine Art stumpfes trauma oder Gefäßruptur im Darm in diesen einblute, würde man das bemerken? Würde mir Übel werden, wird das Blut schnell verdaut? Wache ich im Schlaf auf, weil mein Blutdruck in den Keller geht? (ich rede hier nicht von massivsten Blutungen)

Wieviel kann denn der Körper auf lange Sicht (12-24 Stunden) kompensieren? Klar HB geht runter usw, aber wenn ich jetzt ununterbrochen Blut verliere, wieviel dürfte das pro Stunde sein, damit ich nicht nach 5 Stunden aus den latschen falle?

Gehn wir ma von nem 70Kg schweren Mann aus, gesund und munter bis auf die Blutung (könnte ja auch n Zugang sein, der kontinuierlich ausläuft.) Wacht man im Schlaf davon auf? und wieviel kann ich da pro stunde raushaun, bevors kritisch wird?

Ich meine mal gelesen zu haben, dass man im Normalfall pro Monat so 1.5 Liter Blut neubildet, im Notfall die Effektivität aber auf das 15 fache gesteigert werde kann. Kommt das hin?

Pls nur leute mit Plan antworten, sinnlos oder halb/nullwissensbeiträge kann man sich bitte sparen ;)

Gruß

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