Bewährungswiderruf bei Abbruch einer stationären Therapie stattdessen eine Ambulante Ganztagestherapie?

Ich finde leider überhaupt nichts im Internet und hoffe das sich jemand auskennt und mir vielleicht weiterhelfen kann ! Und zwar geht's um folgendes:

Mein Verlobter wurde zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von 2 Jahren und 3 Monaten verurteilt. Als Ersttäter hat er nach zweidrittel der verbüßten Gesamtsttrafe den Rest auf 3 Jahre Bewährung erhalten, einem Bewährungshelfer wurde ihm zugeteilt zudem wollte er eine kurzzeit Suchttherapie machen die vom Gericht als Weisung solange wie die Therapiestelle meint müsste er da bleiben! Bekommen.

Er ist nicht auf paragraph 35 oder 64 da drinne! Heisst wenn die Bewährung widerrufen würde, wird die Zeit in der Therapiestelle nicht mit angerechnet.

Abstinent ist er seit 1 1/2 Jahren und will auch nichts mehr mit den alten Leuten zu tun haben und wir würden gerne einfach hier aus Bayern raus und woanders komplett neu anfangen!

Aber natürlich ist auch die Frage wann.... weil von denen wäre die voraussichtliche Entlassung Ende Dezember aber kann jederzeit verlängert werden!

Jetzt ist er nun 5 Wochen da drinne, helfen tut ihm das rein garnicht! Jedes Wort wird im Mund umgedreht und man muss aufpassen was man sagt weil sonst droht Ausgangssperre! Oder das man die Therapiestelle disziplinarisch verliert.

Ich selber bin total eingeschränkt da ich in der Nähe von der Therapiestelle wohne und mein Arbeitsweg daran vorbeiführt! Sodass schon unterstellt wird er könnte sich nicht auf die Therapie konzentrieren ! Weil er sich auf mich konzentriert... was totaler Quatsch ist, da ich ihn wo es nur geht unterstütze!

Gibt es eine Möglichkeit die im Beschluss gesagte Stationäre Therapie abzubrechen und dafür eine ambulante Ganztagestherapie mit anschließender Arbeitstherapie und zum Schluss dort auch noch eine ambulante Nachsorge zu machen? Arbeit hätte er ab Januar auch wieder vorausgesetzt er würde entlassen werden! Und will auch eine Therapie weiterhin machen !

Wäre sehr nett wenn mir wirklich jemand helfen könnte!

Therapie, Recht, Psychologie, Bewährung
Kann ich jemanden schlagen wenn er mich provoziert zu mir kommt und sagt was guckst du? Obwohl ich auf bewährung bin?

Ich war gestern in der Stadt hab mir Pizza bestellt für mich meine Frau und meine Mutter die waren nicht dabei. Als ich draussen wartete lief ich ein Stück als ich mich umschaute nach rechts sag ich 2Typen die da standen ich starrte die weder an noch tat ich irgendwas provokantes ich kuckte nur in die Richtung und einer von dene hat dann von hinten mich angemacht was guckst du und der andere Stand dann auch voll cool da wie so gangsterfilme mit schwarzen Ghetto Typen ich antwortet mit darf ich nicht schauen ? Er kam dann direkt mit dein Kumpel zu mir und machte einen auf der stärkste auf der Welt und der andere stellte sich hinter mich und dann diskutierten wir der junge war grosser als ich aber nicht so gut gebaut die ich. Wir diskutierten eine Weile und meine Familie wartete auf mich und die Pizzen ich hätte die Wahl gehabt mit ihm 1:1 oder es sein lassen ich habe mich für die 2te entschieden und ihm aber auch deutlich gemacht und gesagt das ich kein Schiss vor ihm hab und ich verheiratet bin von bewährung hab ich nix gesagt. Meine Frage ist jetzt ob ich ihn das nächste mal extra angucke mein handy raus nehme den tonband anmache und wenn wr kommt mir das selbw mochmal sagt ich ihm direkt eine rein hauen soll obwohl ich auf bewährung bin weil er fängt ja mit der Provokation an oder soll ich wieder eine Nacht nicht schlafen können weil ich ungeschont davon kommen lassen habe. Ich weis genau das ich die beiden hätte schlagen können aber hab es nicht jetzt geht mir das vollauf die Ehre er glaubt auch sicherlich das ich vielleicht schiss hatte obwohl ich es ihm gesagt hab nahm sein Freund ihn und meinte scheis drauf gehn wir.

Bewährung, Provokation
Vorbestraft und trotzdem mit Cannabis erwischt - Folgen?

Hallo Liebe Community,

Vergangenes Jahr wurde ich zu einer Bewährungsstrafe von 9 Monaten verurteilt, weil ich in meiner Wohnung eine recht üppige Menge Hanf angebaut hatte. Da ich vor der Verhandlung durch freiwillige Besuche bei der Drogenberatung glaubhaft vermitteln konnte, dass ich nicht mehr Cannabis konsumiere, bekam ich außer einer Geldstrafe keine weiteren Bewährungsauflagen auferlegt.

Vor kurzem ereignete sich jedoch ein für mich höchst unerfreulicher Zwischenfall. Während einer großen öffentlichen Veranstaltung habe ich stark alkoholisiert scheinbar irgendetwas unangebrachtes gemacht, sodass ich einen Platzverweis erhalten habe. Den Grund dafür kann ich leider nicht nennen, da ich von der ganzen Sache wegen Filmriss ohnehin nur lückenhafte Erinnerungen habe. Scheinbar hatte ich jedenfalls den Anordnungen der Beamten nicht Folge geleistet, sodass diese sich dazu entschieden hatten mich erstmal in die Ausnüchterungszelle zu stecken. Bei der Durchsuchung fanden Sie dann allerdings bei mir einen Grinder mit 0,2g Cannabis.

Ein paar Tage später erhielt ich einen Anhörungsbogen in dem stand, dass gegen mich wegen des Erwerbs und Besitzes von BtM ermittelt würde. Ich äußerte mich daraufhin schriftlich zu dem Vorfall und gab an, dass es sich nicht um meine Cannabis-Mühle handelte und ich mich durch den Alkohol nicht erinnern könne, wie ich in Besitz des Grinders mit dem Cannabis gekommen war.

Lange hatte ich nichts mehr von der Angelegenheit gehört, bis heute morgen ein Einschreiben mit einer Anklageschrift wegen Besitzes von 0,2g Cannabis ins Haus flatterte. Nun habe ich 2 Wochen Zeit potentielle Einwände gegen die Zulassung der Klage zu erheben.

Ich habe also scheinbar ein Problem und hatte gehofft an dieser Stelle ein paar Antworten auf die folgenden Fragen zu finden:

1) Wird die Anklage trotz der geringen Menge zugelassen? 2) Ist es wahrscheinlich, dass meine Bewährung aufgelöst wird? 3) Wie schätzt ihr die Situation insgesamt ein? Welche Folgen erwarten mich? 4) Sollte ich wegen dieser "Bagatelle" nun einen Anwalt einschalten?

Vielen Dank für das Interesse an meinem Problem und ich freue mich über eure Antworten.

Recht, Bewährung, Cannabis, Jura
Habe einen Kommilitonen als Schw*chtel beleidigt und nun bin ich bei meiner Gruppe unten durch?

Ich bin jetzt seit gut einem halben Jahr Student (Informatik) und mit dem Studium an sich läuft es auch gut. Jedoch habe ich bei meiner Gruppe (wir sind 15 Leute nur) anscheinend total verschissen. Um jetzt nicht ganz ins Detail gehen zu müssen, weil dies definitiv den Rahmen sprengen würde, werde ich kurz den Sachverhalt erläutern.

Ich habe jedenfalls am Montag den besten Freund? einer Kommilitonin als versch*ssene Schw*chtel beleidigt. Im nachhinein war es falsch, klar. Aber der Typ hat mich sowas von aufgeregt. Der behauptete immer, dass ich ein Verbrecher sei und ich jahrelang Hinter Gitter gesperrt werden müsste. Dazu muss ich sagen, dass ich wegen eines sexuellen Vergehens genau an dieser Kommilitonin eine 1 1/2 Jährige Bewährungsstrafe bekam damals, die ist aber schon um. Das heißt ich bin de facto kein Verbrecher und ein freier Mensch. Er hat sich so sehr darein gesteigert, als er mich sah und redete dann auch noch schlecht über mich, richtig hinterlistig. Dann sagte er auch noch ich sei homophob und ich solle mich schämen, nur weil er "anders" sei als andere, ihn schwer beleidigt zu haben.

Wie dem auch sei haben sich jetzt die anderen Leute aus meiner InfoGruppe gegen mich verschworen und reden nur noch schlecht über mich, ein paar Dozenten wissen auch von dem Vorfall und behandeln mich jetzt auch anders. Die besagte Person will mich anscheinend auch anzeigen, jedenfalls macht er solche Vorbemerkungen, wie ich darauf reagieren werde, keine Ahnung, aber das will ich eigentlich auch nicht auf mich sitzen lassen.

Deswegen hätte ich mehrere Fragen:

  1. Hätte eine Anzeige irgendeine Auswirkung?
  2. Was würde mir drohen?
  3. Wie kann ich das in meiner Gruppe klar stellen?
  4. Wie kann ich das dem Kerl klar stellen, dass er aufhören soll, so hinterlistig über mich zu reden?
Leben, Stress, Polizei, Psychologie, Anzeige, Beleidigung, Bewährung, Homosexualität, Rechtslage, Strafrecht, Streit, Universität, Wut, Homophobie, Kommilitone, LGBT+, Philosophie und Gesellschaft
Muss ich ins Gefängnis?

Hallo ich bin eine junge 2 Fach Mama (22jahre alt).

Mir liegt was auf dem Herzen und versuche mich bisschen kurz zu halten..

und zwar ich habe im mai 2019 jemanden kennengelernt er heißt (A)… und wir sind recht schnell zusammen gekommen (seine Vergangenheit kannte ich nicht 100% wusste nur das er damals mit Drogen zu tun hatte aber dies hatte er gesagt hat er sein gelassen, was auch stimmte).

am Anfang der Beziehung war alles super und in Ordnung bis wir zusammen ziehten. Dan ging alles an er hat mich geschlagen nicht mehr alleine raus gelassen und und und.
im Januar 2020 starb meine geliebte Oma.. dort hatten dann in ihrem Haus meine Familie und die Freunde der Söhne meines Onkels geholfen das Haus auszuräumen und zu renovieren dort lernte ich dann (B) kennen.
wir waren erst Freunde und dann hatte ich mich eben in ihn verliebt und habe mich von (A) getrennt.
mich war dann mit (B) zusammen es war der erste Monat alles in Ordnung bis er mich eben desertieren anlügte mich betrogen hatte usw.
hab ihm immer verziehen (ich weis selber schuld)

aber ich bin leider ein Mensch der zu viel betraut und immer das gute in jemanden sieht und einfach Chancen gibt das ist mein größtes Problem.

irgendwann hatte es mir aber gereicht und ich konnte nicht mehr sein Papa ist dann im September 2020 gestorben und er hatte mir die Schuld gegeben (seine Eltern kamen aus Sri Lanka und die Mutter hatte mich nie akzeptiert nicht wegen meinen beiden Kindern sondern weil ich 1 Jahr älter war und Deutsche bin.
sein Papa hatte mich aber gemocht.

dennoch hatten seine Eltern immer Streit auch mit seiner Familie weil er mit mir zusammen war und sie wollten von ihm nichts mehr wissen.

mer hatte mich unter Druck gesetzt mir gesagt das ich sein Leben zerstört habe und er jetzt eben nichts mehr im Leben hat… und er kam mir dann an das ich ihn heiraten müsste.. leider hab ich mich Ziehmlich schlecht gefühlt und Natührlich schuldig und habe es getan ab da fing die Hölle für mich an.. er hat mich geschlagen habe keine Freunde oder Freundinnen haben dürfen durfte nicht einkaufen gehen musste ihm mein Handy geben .. er war nicht arbeiten nur zuhause und ich musste alles für ihn bezahlen…

mich hollte meinen ex Freund (A) dazu und erzählte ihm alles… er blieb da bei mir um mir zu helfen er wollte ihn immer raus werfen aber ich sagte nein.. (aus dem Grund weil ich wusste er hat nichts und er weis nicht wohin er gehen sollte, wie schon gesagt ich bin leider so ein Mensch…)

ich mach noch eine zweite Aussage dazu aber meine Zeichen sind leider voll bitte das andere auch lesen..

weil dies nur die Vorgeschichte ist

Familie, Freundschaft, Bewährung, Freiheitsstrafe, Liebe und Beziehung